
Fußball
3. Liga
90.
21:32
Fazit
Die wenigen Zuschauer im Dreisamstadion wurden heute Zeugen eines eher verhaltenen Auftritts beider Mannschaften. Aus dem Spiel heraus konnten auf beiden Seiten nur wenig Chancen erspielt werden, nur die zahlreichen Standards des FC Erzgebirge sorgten immer wieder für Torraumszenen und auch das einzige Tor der Begegnung. Die Freiburger Amateure müssen ihr Negativserie fortsetzen und stecken weiter im Tabellenkeller. Die Veilchen hingegen freuen sich über die drei Punkte, die sie bis auf Rang vier tragen.
Die wenigen Zuschauer im Dreisamstadion wurden heute Zeugen eines eher verhaltenen Auftritts beider Mannschaften. Aus dem Spiel heraus konnten auf beiden Seiten nur wenig Chancen erspielt werden, nur die zahlreichen Standards des FC Erzgebirge sorgten immer wieder für Torraumszenen und auch das einzige Tor der Begegnung. Die Freiburger Amateure müssen ihr Negativserie fortsetzen und stecken weiter im Tabellenkeller. Die Veilchen hingegen freuen sich über die drei Punkte, die sie bis auf Rang vier tragen.
90.
21:27
Die Flanke Fallmanns ist deutlich zu lange. Ein Sinnbild für die Freiburger Gefahrenlosigkeit.
90.
21:26
Noch einmal Freistoß für den Sportclub. Gibt es den Lucky Punch? Auch Uphoff ist mit im Strafraum.
90.
21:25
Die Veilchen versuchen mit allen Mitteln die knappe Führung über die Zeit zu bringen und suchen auch keinen Zug mehr zum Tor.
90.
21:22
Wie schon im ersten Durchgang also fünf Extraminuten. Freiburg zeigt Moral, aber Aue scheint hier alles im Griff zu haben.
86.
21:18
Die Gäste aus Aue jetzt eigentlich nur noch im Verwaltungsmodus, Freiburger drängt noch einmal nach vorne. Fällt doch noch der späte Ausgleich? Viel Zeit bleibt nicht mehr.
83.
21:16
Nun holen sich die Freiburger mal wieder einen Eckstoß. Fallmann bringt Johansson in Szene, der auf rechts durchdringt und den Ball flach hereinbringt. Die Flanke findet aber keinen Abnehmer.
82.
21:13
Aue spielt eine Ecke kurz aus, die zu lang geratene Flanke kann Uphoff aber aus der Luft pflücken.
78.
21:10
Nun schon der dreizehnte Eckball für die Veilchen. Stefaniaks Flanke ist aber eher ungefährlich.
78.
21:09
Das Spiel plätschert etwas vor sich hin, die meiste Zeit läuft der Ball im Mittelfeld hin und her.
74.
21:06
Mal wieder eine Offensivaktion. Aue spielt sich über links durch, am Ende der Ballstafette erhält Pepić im anderen Halbfeld den Ball und hat eigentlich viel Raum vor sich. Johansson arbeitet defensiv aber gut mit und kann noch klären.
72.
21:04
Und schon wieder muss Schiedsrichter Ballwig die Partie unterbrechen. Fahrner hatte sich nach einem Eckball der Gäste wehgetan, muss aber glücklicherweise nicht behandelt werden.
70.
21:02
Beide Mannschaften spielen heute unter ihren Möglichkeiten. Aue verwaltet die Führung zwar souverän, hat in dieser zweiten Halbzeit aber kaum Torraumaktionen. Freiburg will weiterhin nichts gelingen. Kommt in den letzten 20 Minuten nochmal frischer Wind ins Spiel?
68.
20:59
Freiburg ist jetzt mal seit einem längeren Zeitraum komplett in der Hälfte des FC Erzgebirge. Noch fehlt aber der Zug zum Tor.
65.
20:58
Doppelwechsel also bei den Gastgebern. Die Neuen bringen direkt etwas Schwung und Aggressivität in die Partie. Der vorhin behandelte Baur macht weiter und bleibt erst einmal auf dem Platz.
62.
20:54
Kurzer Schreckmoment für die Veilchen. Eine lange Flanke von der rechten Seite zieht Männel am langen Pfosten eigentlich sicher runter. Dann lässt er die Kugel aber unverhofft fallen. Al Ghaddioui steht aber zu weit weg und kann daraus kein Kapital schlagen.
60.
20:53
Schon wieder gibt es eine Spielunterbrechung. Baur setzt sich vor dem Gästestrafraum auf den Boden. Er scheint Schmerzen im linken Knie zu haben und muss behandelt werden. Es ist fraglich, ob er weitermachen kann. Der Sportclub scheint aber ohnehin gleich wechseln zu wollen.
57.
20:51
Uphoff hält die Freiburger mit einer guten Reaktion im Spiel. Eine von Stefaniak getretene Ecke scheint zunächst geklärt. Dann kommt aber Vukančić aus gut und gerne 30 Metern zum Abschluss, der viel Zug hat. Im Strafraum wird der Ball von einem Fuß noch einmal abgefälscht, trotzdem kann Uphoff parieren und hat den Ball im Nachfassen sicher.
56.
20:48
Trotz der offensiven Stagnation kann man den Breisgauern aber keine mangelnde Moral ankreiden. Immer wieder sieht man die Spieler sich gegenseitig motivieren und pushen. Ein Bild, das Hoffnung auf Leistungssteigerungen in den kommenden Wochen macht.
53.
20:45
Die Freiburger können aus ihrem offensiven Ballbesitz überhaupt kein Kapital schlagen. Weder Dribblings noch Pässe können die Abwehrkette der Gäste überwinden. Die Ideenlosigkeit ist fast greifbar.
50.
20:42
Sijarić versucht es nach einer schönen Passstafette Aues mal aus der Distanz. Der Schuss aus 25 Metern ist aber zu unplatziert und stellt Uphoff im Freiburger Kasten vor keine großen Probleme.
48.
20:40
Die kurze Variante mündet in einem geblockten Distanzschuss. Die Veilchen setzen sich aber gut vorne fest und lassen den SC kaum aus der eigenen Spielhälfte.
46.
20:38
Weiter geht es im Dreisamstadion. Die Freiburger stoßen an und scheinen ihren guten Spirit aus den Anfangsminuten der ersten Hälfte wiedergefunden zu haben.
45.
20:28
Halbzeitfazit
Nach einem soliden Start des Sportclubs kamen die Gäste aus Aue zunehmend besser ins Spiel und erzeugten häufig durch Standardsituationen Torgefahr. Eine solche brachte sie schließlich in der 34. Minute in Führung. Freiburgs anfängliche Moral wirkte gegen Ende der ersten Halbzeit etwas gedämpft, es bleibt abzuwarten wie die Breisgauer sich nach der Halbzeit präsentieren. Alles in Allem geht die Gästeführung durchaus in Ordnung, beim knappen Spielstand von 0:1 ist aber noch Einiges möglich. Man kann sich auf eine hoffentlich spannende zweite Hälfte freuen.
Nach einem soliden Start des Sportclubs kamen die Gäste aus Aue zunehmend besser ins Spiel und erzeugten häufig durch Standardsituationen Torgefahr. Eine solche brachte sie schließlich in der 34. Minute in Führung. Freiburgs anfängliche Moral wirkte gegen Ende der ersten Halbzeit etwas gedämpft, es bleibt abzuwarten wie die Breisgauer sich nach der Halbzeit präsentieren. Alles in Allem geht die Gästeführung durchaus in Ordnung, beim knappen Spielstand von 0:1 ist aber noch Einiges möglich. Man kann sich auf eine hoffentlich spannende zweite Hälfte freuen.
45.
20:22
Der Freistoß kann die Führung nicht in Gefahr bringen. Es war wohl die letzte Aktion des ersten Durchgangs.
45.
20:20
Gelbe Karte für Niko Vukančić (Erzgebirge Aue)
Mal ein Konter der Gastgeber. Fahrner nimmt Tempo auf und kann von Vukančić 30 Meter vor dem Tor nur per ungestümem Foul gestoppt werden.
Mal ein Konter der Gastgeber. Fahrner nimmt Tempo auf und kann von Vukančić 30 Meter vor dem Tor nur per ungestümem Foul gestoppt werden.
45.
20:18
Aufgrund der beiden Verletzungsunterbrechungen und weiteren kleinen Pausen werden ganze fünf Minuten vom Unparteiischen draufgepackt. Der Sportclub versucht noch einmal den Ausgleich herbeizuzwingen. Allerdings bleiben die letzten Pässe zu unpräzise.
44.
20:15
Mittlerweile spielen hauptsächlich die Gäste, die spätestens seit der Führung spielbestimmend sind. Die Freiburger Amateure können kaum für Entlastung sorgen, da sie keine Torgefahr kreiieren und nicht mehr häufig in das Angriffsdrittel kommen.
41.
20:11
Auswechslung bei SC Freiburg II: Maximilian Breunig
So ist es auch. Sehr bitter für Breunig, aber die Gesundheit hat hier Vorrang. Hamadi Al Ghaddioui wird den Verletzten ersetzen.
So ist es auch. Sehr bitter für Breunig, aber die Gesundheit hat hier Vorrang. Hamadi Al Ghaddioui wird den Verletzten ersetzen.
38.
20:11
Jetzt muss Breunig auf der Freiburger Seite behandelt werden. Nach einem Zweikampf er von einer Schulter am Kopf erwischt und bleibt erst einmal liegen. Es bleibt zu hoffen, dass er wie Sijarić weitermachen kann. Breunig sieht aber ziemlich benommen aus und macht nicht den Eindruck, weiterspielen zu können.
36.
20:08
Freiburg reagiert über Johansson. Der junge Angreifer bezwingt auf links gleich zwei Gegenspieler und zieht dann in den Strafraum. Seine flache Hereingabe kann allerdings vor Lienhard zur Ecke geklärt werden. Diese bringt dann keine weitere Torgefahr.
34.
20:04
Tooor für Erzgebirge Aue, 0:1 durch Erik Majetschak
Da ist die Führung für die Veilchen! Stefaniak tritt den fälligen Freistoß mit viel Gefühl auf den ersten Pfosten. Dort springt Majetschak am höchsten und kann den Ball mit einer Mischung aus Hinterkopf und Rücken im langen Eck unterbringen.
Da ist die Führung für die Veilchen! Stefaniak tritt den fälligen Freistoß mit viel Gefühl auf den ersten Pfosten. Dort springt Majetschak am höchsten und kann den Ball mit einer Mischung aus Hinterkopf und Rücken im langen Eck unterbringen.
32.
20:03
Die Partie ist unterbrochen. Bouebari foult an der rechten Seitenlinie Sijarić, der sichtlich Schmerzen uhat und erst einmal behandelt wird.
30.
20:02
Rosenlöcher packt hier einmal einen Distanzschuss aus! Aus gut 22 Metern halblinker Position hat er auf einmal Platz und nimmt Maß auf den rechten Torwinkel. Mit dem satten Schuss zwingt er Uphoff zu einer guten Parade. Die Veilchen erhalten immerhin einen Eckball.
28.
19:59
Und der ist gar nicht mal so ungefährlich! Stefaniak bringt den Ball Richtung kurzer Pfosten. Dort taucht Schikora zum Flugkopfball tief ab, verfehlt den rechten Winkel aber um ein paar Zentimeter.
27.
19:57
Danhof und Bär kombinieren sich auf rechts mal gut durch. Gefährlich wird es aber erstmal nicht, Danhof holt immerhin einen erneuten Eckball raus.
24.
19:56
Die wenigen Zuschauer müssen bislang viel Geduld aufbringen. Chancen wie der Flachschuss von Baur eben, der aus gut 12 Metern halbrechts das Tor im langen Eck dann doch ziemlich deutlich verfehlt, sind bis hierhin Mangelware.
21.
19:52
Nach kurzem Hin und Her kommt es zwar zu einem Abschluss für Freiburg, dieser kann aber geblockt und anschließend geklärt werden.
20.
19:51
Nach einer abgefälschten Flanke gibt es den nächsten Eckball für den SC. Baur wird ausführen.
18.
19:48
Gelbe Karte für Philip Fahrner (SC Freiburg II)
Das erste Foulspiel der gesamten Partie führt direkt zur ersten Verwarnung. Rosenlöcher versucht auf links Meter zu machen und wird von Fahrner durch Trikotziehen daran gehindert. Aufgrund der taktischen Natur des Fouls sieht er dafür zu Recht gelb.
Das erste Foulspiel der gesamten Partie führt direkt zur ersten Verwarnung. Rosenlöcher versucht auf links Meter zu machen und wird von Fahrner durch Trikotziehen daran gehindert. Aufgrund der taktischen Natur des Fouls sieht er dafür zu Recht gelb.
17.
19:47
Die Gastgeber ziehen hier weiter ihr Spiel auf. Der große Zug zum Tor fehlt aber noch bei den Breisgauern.
14.
19:46
Aue wagt sich mal mit Tempo nach vorne. Danhof nimmt auf rechts Tempo auf und spielt dann eine weite Halbfeldflanke Richtung linker Strafraumkante. Sein Abspiel ist aber etwas zu steil für Stefaniak, daher gibt es erst einmal Einwurf für Freiburg.
12.
19:43
Der Sportclub nimmt hier mehr und mehr das Zepter in die Hand. Die Pässe im Mittelfeld stimmen noch gut, im Angriffsdrittel fehlt es allerdings noch an den entscheidenden Ideen oder solche werden nicht zwingend genug zu Ende gespielt.
10.
19:41
Auch die Gastgeber jetzt mit dem ersten Torschuss. Johansson erhält links im Strafraum den Ball und zieht aus gut 13 Metern flach ab. Seinen Versuch kann Männel, der schnell abtaucht, aber sicher halten.
6.
19:38
Da ist der erste Torschuss. Nach einer kurz ausgeführten Eckstoßvariante flankt Stefaniak von der linken Strafraumkante gefühlvoll an den ersten Pfosten. Dort kommt Schikora mit dem Rücken zum Tor per Kopf zum Abschluss, der mangels Präzision und Wucht kein Problem für Uphoff darstellt.
5.
19:35
Der Ball kommt gut auf den langen Pfosten, ist allerdings etwas zu hoch für Majetschak. Freiburg kann klären.
3.
19:33
Das Spiel läuft relativ gemütlich an, häufige Ballbesitzwechsel und hauptsächlicher Aufenthalt zwischen den Sechzehnern bestimmen bisher den Spielverlauf.
1.
19:32
Schiedsrichter Christian Ballweg eröffnet dieses Spiel im Dreisamstadion. Die Breisgauer starten in rot-weiß von links nach rechts, die Veilchen spielen gewohntermaßen in lila.
19:29
Heimtrainer Thomas Stamm ändert die Startelf auf zwei Positionen: Bouebari und Fallmann dürfen anstelle von Rüdlin und Stark beginnen. Auf der Gegenseite gibt es zwei Wechsel in der Startformation der Veilchen. Trainer Pavel Dotchev setzt statt Jakob und Seitz zunächst auf Rosenlöcher und Sijarić. Gleich geht es los.
19:07
Der entscheidende Faktor in diesem Spiel wird wohl die Offensive sein. Während die Breisgauer bislang nur acht Treffer in der Liga verbuchen konnten, zählen die Veilchen mit 16 genau doppelt so viele. Defensiv hingegen ist bei beiden Teams noch Luft nach oben, der SC kassierte schon 18 Gegentore, die Gäste mussten aber auch schon 16 Treffer hinnehmen. Es bleibt abzuwarten, ob sich Freiburg II heute durch eine Wiederbelebung des Angriffs wichtige Zähler sichern kann, oder ob der Dreier an die Gäste geht, die damit einen weiten Sprung an Tabellenplatz vier bejubeln könnten.
18:54
An diesem Sonntagabend bildet das Spiel zwischen dem Tabellenneunzehnten SC Freiburg II und dem Tabellenelften aus Aue den krönenden Abschluss des 13. Spieltages in der 3.Bundesliga. Die Rollenverteilung scheint aufgrund der Tabellensituation relativ klar. Trotzdem bleibt im Fußball immer die Tagesform entscheidend, daher sollte man die Freiburger Amateure heute Abend noch nicht abschreiben. In rund 35 Minuten beginnt die Partie.
18:39
Herzlich willkommen zur Drittligapartie zwischen dem SC Freiburg II und dem FC Erzgebirge Aue!
90.
18:31
Fazit:
Der SC Verl gewinnt zu Hause verdient mit 4:0 gegen den Aufsteiger VfB Lübeck. Nachdem die Hausherren schon zur Pause mit 1:0 führten und nach 40. Minuten mit einem Mann mehr auf dem Feld standen, spielten die Ostwestfalen den Sieg auch in der zweiten Hälfte souverän runter und machten mit dem 2:0 durch Corboz in der 86. Minute alles klar. Kurz vor Ende trugen sich dann auch Wolfram und Benger noch in die Torschützenliste ein und so feiert der SCV gegen den Aufsteiger seinen fünften Saisonsieg. Verl springt durch den Sieg mit nun 18 Punkten auf den achten Rang, Lübeck bleibt trotz der vier Gegentore und zwölf Zählern, 16. der 3. Liga. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald!
Der SC Verl gewinnt zu Hause verdient mit 4:0 gegen den Aufsteiger VfB Lübeck. Nachdem die Hausherren schon zur Pause mit 1:0 führten und nach 40. Minuten mit einem Mann mehr auf dem Feld standen, spielten die Ostwestfalen den Sieg auch in der zweiten Hälfte souverän runter und machten mit dem 2:0 durch Corboz in der 86. Minute alles klar. Kurz vor Ende trugen sich dann auch Wolfram und Benger noch in die Torschützenliste ein und so feiert der SCV gegen den Aufsteiger seinen fünften Saisonsieg. Verl springt durch den Sieg mit nun 18 Punkten auf den achten Rang, Lübeck bleibt trotz der vier Gegentore und zwölf Zählern, 16. der 3. Liga. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis bald!
90.
18:26
Weiter spielen hier nur die Hausherren. Die Verler setzen sich schon wieder in der gegnerischen Hälfte fest und zirkulieren den Ball durch die Reihen und spielen die Zeit souverän runter.
90.
18:24
Drei von sieben Minuten Nachspielzeit sind schon um. Grund für die lange Nachspielzeit ist die Unterbrechung zu Beginn der zweiten Hälfte wegen der Pyro der Gäste-Fans sowie die vielen kleinen Verletzungsunterbrechungen und die vielen Wechsel auf beiden Seiten.
90.
18:22
Tooor für SC Verl, 4:0 durch Marcel Benger
Und gleich das nächste Tor. Jetzt wird es deutlich. Die Verler kommen schon wieder in die gegnerischen Hälfte und Benger fällt rund 18 Meter vor dem Kasten der Ball vor die Füße. Der Spieler mit der Nummer 23 nimmt das Leder mit rechts volley und hämmert die Kugel oben rechts ins Tor.
Und gleich das nächste Tor. Jetzt wird es deutlich. Die Verler kommen schon wieder in die gegnerischen Hälfte und Benger fällt rund 18 Meter vor dem Kasten der Ball vor die Füße. Der Spieler mit der Nummer 23 nimmt das Leder mit rechts volley und hämmert die Kugel oben rechts ins Tor.
89.
18:19
Tooor für SC Verl, 3:0 durch Maximilian Wolfram
Corboz passt das Leder aus dem Zentrum tief auf Yari Otto. Der zieht nach links und passt die Kugel zurück ins Zentrum. Erst verpasst Corboz die Hereingabe knapp, doch im Hintergrund läuft Wolfram in den Ball und schießt das Leder unten links zum 3:0 ins Tor.
Corboz passt das Leder aus dem Zentrum tief auf Yari Otto. Der zieht nach links und passt die Kugel zurück ins Zentrum. Erst verpasst Corboz die Hereingabe knapp, doch im Hintergrund läuft Wolfram in den Ball und schießt das Leder unten links zum 3:0 ins Tor.
88.
18:17
Bei Verl stehen noch drei Neue an der Seitenlinie. Für Batista-Meier, Stöcker und Lokotsch kommen Yari Otto, Gruber und Kammerbauer neu in die Partie.
86.
18:15
Tooor für SC Verl, 2:0 durch Maël Corboz
Das ist wohl die Entscheidung. Die Hausherren kommen schon wieder mit Tempo durch das Zentrum und Batista-Meier sieht auf der rechten Seite Corboz. Er legt den Ball rüber und der Spieler mit der Nummer 27 schießt das Leder mit rechts unten links zum 2:0 ins Tor.
Das ist wohl die Entscheidung. Die Hausherren kommen schon wieder mit Tempo durch das Zentrum und Batista-Meier sieht auf der rechten Seite Corboz. Er legt den Ball rüber und der Spieler mit der Nummer 27 schießt das Leder mit rechts unten links zum 2:0 ins Tor.
84.
18:15
Die Norddeutschen von der Küste bringen nochmal einmal frische Kräfte. Für Egerer und Gözüsirin kommen Taffertshofer und Schneider in die Partie.
82.
18:13
Gute Aktion von Wolfram! Ecke wieder für die Gastgeber. Batista-Meier bringt einen Eckball von links lang an den zweiten Pfosten. Lübeck kann erst einmal klären. doch Corboz bringt das Leder noch einmal gefährlich von der linken Seite an den zweiten Pfosten. Wolfram schraubt sich hoch und nickt das Leder knapp rechts am Kasten vorbei.
79.
18:10
Gelbe Karte für Jannik Löhden (VfB Lübeck)
Der eingewechselte Löhden sieht für ein Foulspiel rechts kurz vor dem Sechzehner die Gelbe Karte.
Der eingewechselte Löhden sieht für ein Foulspiel rechts kurz vor dem Sechzehner die Gelbe Karte.
78.
18:07
Beide Teams tauschen einmal. Für Ochojski ist nun der ehemalige Darmstädter Marcel Mehlem in der Partie. Bei Lübeck kommt Farrona-Pulido für Velasco ins Spiel.
76.
18:05
Wieder die Hausherren. Nach einem halbhohen Pass von Ochojski läuft der beste Scorer der 3. Liga, Batista-Meier, am Fünfer ein und hält den rechten Fuß rein. Klewin ist da und hat den nicht ganz perfekt getroffenen Schuss sicher.
74.
18:04
Doppelchance für den Sportclub! Die Hausherren kontern über die linke Seite über Lokotsch. Er zieht mit dem Ball in den Sechzehner und probiert es aus rund zehn Metern. Sein Schuss fliegt aufs Tor zu, doch Klewin ist da. Der Ball prallt aber nach vorne weg und Wolfram reagiert am Schnellsten, doch der eingewechselte Löhden klärt ihm in letzten Moment fünf Meter zentral vor dem Kasten, den Ball vom Fuß.
71.
18:01
Die Gäste sind nun ein bisschen besser im Spiel und kommen wieder einmal über Hauptmann über die linke Seite. Er probiert es aus der Distanz. Sein Schuss aus rund 18 Metern ist noch abgefälscht, doch Unbehaun fängt die Kugel sicher rechts auf der Linie.
69.
17:59
Lübeck bringt einen neuen Stürmer. Für den blasen Breier ist nun Akono im Spiel. Der eingewechselte Akono spielte in seiner Karriere auch schon einmal in Verl.
66.
17:57
Doppelchance für den SCV! Wieder flankt Ochjoski von der rechten Seite den Ball lang an den zweiten Pfosten. Am Fünfer schraubt sich Lokotsch hoch und nickt das Leder aufs Tor. Klewin pariert. Doch Verl arbeitet nach und Batista-Meier erzwingt den Ball auf der rechten Seite und zieht aus spitzem Winkel nochmal ab. Klewin ist erneut da.
64.
17:53
Auch die Gastgeber wechseln nun zum ersten Mal. Für den in die Startelf gerückten Sessa ist Schluss. Er wird durch Wolfram ersetzt.
62.
17:52
Die Verler mal wieder. Nach einer Flanke von der rechten Seite steigt Batista-Meier am zweiten Pfosten hoch. Die hohe Hereingabe ist dann aber etwas zu hoch für den Spieler mit der Nummer 17.
60.
17:50
Benger zieht einfach mal ab. Auf der rechten Siete bekommt der Spieler mit der Nummer 23 den Ball und sieht das Torhüter Klewin etwas zu weit vor dem Kasten steht. Sein Abschluss aus rund 20 Metern ist dann aber zu unpräzise und der Keeper eilt zurück und fängt den Ball sicher.
57.
17:47
Gelbe Karte für Torge Paetow (SC Verl)
Paetow kommt gegen Velasco zu spät und bringt ihn zu Fall und sieht dafür den gelben Karton.
Paetow kommt gegen Velasco zu spät und bringt ihn zu Fall und sieht dafür den gelben Karton.
57.
17:46
Langer Ball auf Hauptmann auf die rechte Seite kurz vor den Sechzehner. Doch Unbehaun kommt raus und nimmt kurz vor dem Spieler mit der Nummer sieben das Leder sicher auf.
55.
17:45
Lübeck ist mittlerweile etwas besser drin und stellt die Räume für die Verler gut zu. Die Ostwestfalen machen trotzdem weiter das Spiel.
52.
17:41
Freistoß für die Gäste. Reddemann bringt einen Standard aus rund 30 Metern halbrechter Position lang und hoch links in den Sechzehner. Boland schraubt sich hoch und nickt das Leder aus rund 14 Metern links neben den Kasten.
51.
17:40
Egerer und Batista-Meier liegen nach zwei Zweikämpfen am Boden. Nach einer kurzen Unterbrechung geht es aber auch für die beiden Spieler weiter.
49.
17:38
Schiedsrichter Oldhafer unterbricht kurz darauf das Spiel, weil die Lübecker Fans auf der Zuschauertribüne hinter dem Kasten von Unbehaun Pyro zünden. Nach rund zwei Minuten Pause geht es aber wieder weiter.
46.
17:36
Weiter geht's! Lübeck wechselt einmal zur Pause. Für Daube kommt Löhden in die Partie. Die Gäste stoßen an und Verl kommt unverändert aus der Kabine.
45.
17:21
Halbzeitfazit:
Der SC Verl führt zur Pause verdient mit 1:0 gegen den VfB Lübeck. Die Ostwestfalen sind klar die bessere Mannschaft und gingen nach einem direkten Freistoß von Sessa in der 27. Minute mit 1:0 in Führung. Von den Gästen ist bisher kaum etwas Positives zu sehen. In der 40. Minute flog Rüdiger bei den Norddeutschen mit Gelb-Rot nach wiederholtem Foulspiel verdient vom Platz. Gibt es in Halbzeit zwei mit einem Mann weniger auf dem Platz für den Aufsteiger nochmal ein Aufbäumen oder spielt Verl den Sieg in der zweiten Hälfte souverän runter?
Der SC Verl führt zur Pause verdient mit 1:0 gegen den VfB Lübeck. Die Ostwestfalen sind klar die bessere Mannschaft und gingen nach einem direkten Freistoß von Sessa in der 27. Minute mit 1:0 in Führung. Von den Gästen ist bisher kaum etwas Positives zu sehen. In der 40. Minute flog Rüdiger bei den Norddeutschen mit Gelb-Rot nach wiederholtem Foulspiel verdient vom Platz. Gibt es in Halbzeit zwei mit einem Mann weniger auf dem Platz für den Aufsteiger nochmal ein Aufbäumen oder spielt Verl den Sieg in der zweiten Hälfte souverän runter?
45.
17:17
Wieder kommen die Hausherren über die linke Seite über Baack. Er flankt das Leder von der Grundlinie an den ersten Pfosten, doch Klewin ist da und fängt die Kugel sicher vor Ochojski.
43.
17:14
Nun wird es für die Norddeutschen mit einem Mann weniger auf dem Platz noch schwerer. Verl dominiert jetzt das Spiel und setzt sich schon wieder in der gegnerischen Hälfte fest. Batista-Meier setzt sich diesmal auf rechts gegen seinen Gegenspieler durch, flankt das Leder hoch und lang an den Fünfer, doch Ochojski fliegt unter der Hereingabe durch.
40.
17:11
Gelb-Rote Karte für Morten Rüdiger (VfB Lübeck)
Erneut ist Rüdiger im Blickpunkt. Diesmal ist er zu langsam gegen Ochojski und bringt ihn im Laufduell zu Fall. Dafür sieht der Lübecker seine zweite Gelbe in der Partie und muss mit Gelb-Rot vom Platz!
Erneut ist Rüdiger im Blickpunkt. Diesmal ist er zu langsam gegen Ochojski und bringt ihn im Laufduell zu Fall. Dafür sieht der Lübecker seine zweite Gelbe in der Partie und muss mit Gelb-Rot vom Platz!
38.
17:10
Von Gästen kommt bisher einfach zu wenig. Der VfB kann sich kaum in der gegnerischen Hälfte festsetzen und kam bisher noch ger nicht gefährlich vors Tor.
35.
17:07
Die nächste Chance für den Sportclub! Nach einem Pass ins Zentrum bekommt Sessa den Ball und zieht mit der Kugel am Fuß noch leicht nach innen. Er legt sich das Leder wieder auf den linken Fuß und zieht aus zentraler Position aus 17 Metern ab. Sein Schuss fliegt nur haarscharf am linken Außenpfosten vorbei.
34.
17:05
Nach einem Fehlpass erzwingt Batista-Meier auf der linken Seite den Bal und flankt das Leder von der Grundlinie scharf an den Fünfer. Corboz läuft ein, hält am ersten Pfosten das rechte Bein rein, doch sein Schuss fliegt knapp rechts am zweiten Pfosten vorbei. Hätte der Spieler mit der Nummer 27 den Ball durchgelassen, hätte Ochojski die bessere Schussposition gehabt.
31.
17:01
Gelbe Karte für Morten Rüdiger (VfB Lübeck)
Nach einem Foulspiel von Rüdiger an Sessa sieht der Außenverteidiger an der Mittellinie die erste Gelbe Karte der Partie. Es ist seine Vierte in dieser Saison.
Nach einem Foulspiel von Rüdiger an Sessa sieht der Außenverteidiger an der Mittellinie die erste Gelbe Karte der Partie. Es ist seine Vierte in dieser Saison.
30.
17:01
Nach einer halben Stunde geht die Führung für die Gastgeber in Ordnung. Vor allem in den letzten Minuten verstärkten die Ostwestfalen ihre Aktionen im gegnerischen Sechzehner und Lübeck musste mehrfach in letzter Sekunde klären. Wie reagieren die Gäste auf den Gegentreffer?
27.
16:58
Tooor für SC Verl, 1:0 durch Nicolás Sessa
Da ist die Führung! Nach einem Foulspiel an Lokotsch bekommen die Ostwestfalen erneut einen Freistoß rechts kurz vor dem Strafraum zugesprochen. Sessa und Batista-Meier stehen bereit. Sessa läuft an und chippt das Leder rund 18 Meter vor dem Kasten über die vierköpfige Mauer oben rechts zum 1:0 ins Tor.
Da ist die Führung! Nach einem Foulspiel an Lokotsch bekommen die Ostwestfalen erneut einen Freistoß rechts kurz vor dem Strafraum zugesprochen. Sessa und Batista-Meier stehen bereit. Sessa läuft an und chippt das Leder rund 18 Meter vor dem Kasten über die vierköpfige Mauer oben rechts zum 1:0 ins Tor.
26.
16:57
Batista-Meier setzt sich auf der linken Seite an der Grundlinie gegen zwei Gegenspieler durch und zieht nach innen. Dann will er im Zentrum Ochojski bedienen, doch Lübeck bekommt noch ein Bein dazwischen und klärt das Leder aus dem Sechzehner.
24.
16:55
Klewin ist da! Nach einem Pass von Sessa ins Zentrum zum Kapitän der Verler, zieht Corboz mit links flach unten rechts aufs Tor. Klewin macht sich lang und streckt sich und pariert mit dem linken Arm den Schuss. Ochojski stochert nach, doch der Keeper bleibt auch gegen den Spieler mit der Nummer elf Sieger und begräbt den Ball unter sich.
22.
16:52
Erste gefährliche Aktion! Nach einer scharfen Flanke von Lokotsch von der rechten Seite klärt Grupe vor dem eingelaufenen Batista-Meier die Kugel noch gerade rechts neben den Kasten. Der anschließende Eckball bleibt aber ungefährlich.
20.
16:50
Der Schiedsrichter Oldhafer verletzt sich ohne gegnerische Einwirkung am Daumen und muss das kurz versorgen. Nur die eine Minute das Spiel kurz unterbrochen. Dann geht es aber weiter.
18.
16:48
Nach mehr als einer Viertelstunde sind die Gastgeber die etwas spielstärkere Mannschaft und haben etwas mehr von der Partie. Wirklich gefährlich kommt aber noch keine Mannschaft vor das gegnerische Tor.
15.
16:46
Nach einem Foulspiel an Sessa bekommen die Hausherren auf der rechten Seite einen Freistoß zugesprochen. Batista-Meier will im Zentrum Benger bedienen, doch Lübeck ahnt das und klärt das Leder aus der eigenen Hälfte.
12.
16:43
Velasco setzt sich auf der linken Außenbahn gegen drei Gegenspieler durch, verliert dann aber im vierten Duell den Ball und Verl versucht zu kontern. Doch der Aufsteiger ist schnell wieder hinter dem Ball und stellt so die Räume zu.
11.
16:41
Baack setzt sich auf der linken Seite gegen seinen Gegenspieler durch. Er will mit einem Lupfer Lokotsch am zweiten Pfosten bedienen. Die Hereingabe ist aber zu lang.
9.
16:40
Freistoß für den VfB nach einem Foulspiel von Pernot an Gözüsirin kurz vor dem Sechzehner. Der Gefoulte schießt das Leder aus rund 19 Metern liecht linker Position selbst, doch sein Schuss landet in der Mauer und bringt keine Gefahr.
6.
16:37
Erster Eckball für die Gäste. Gözüsirin flankt das Leder von der rechten Seite lang und hoch an den Fünfer, Grupe schraubt sich hoch nickt das Leder aber rechts neben den Kasten.
5.
16:35
Nun erstmals der Aufsteiger. Lübeck kommt über Hauptmann über die rechte Seite und flankt das Leder in den zentralen Sechzehner, Velasco verpasst die Hereingabe nur knapp.
3.
16:33
Die ersten Minuten laufen. Verl macht das Spiel und setzt sich erstmal in der gegnerischen Hälfte fest. Der neu in die Startelf gekommene Sessa setzt sich auf links durch und flankt das Leder an den Fünfer. Seine Hereingabe ist aber zu lang für Lokotsch.
16:21
Lübecks-Chefcoach Lukas Pfeiffer vertraut nach dem letzten 3:2-Erfolg gegen den FC Viktoria Köln seiner Startelf. Er wechselt nicht einmal. Erneut startet Klewin zwischen den Pfosten und Breier beginnt in der Spitze.
16:08
Sportclubs-Cheftrainer Alexander Ende ändert seine Anfangsformation gegenüber dem 2:2-Unentschieden gegen den SV Sandhausen am vergangenen Wochenende nur auf einer Position. Für Wolfram beginnt heute Sessa. Übrigens trifft heute mit dem SC Verl die offensivstärkste Mannschaft auf den Aufsteiger.
15:59
Der VfB Lübeck siegte nach acht sieglosen Spielen in Folge am vergangenen Spieltag erstmals seit dem dritten Spieltag wieder. Am vergangenen Wochenende gewann das Team von Lukas Pfeiffer mit 3:2 gegen den FC Viktoria Köln. Zuvor hatte es für den Aufsteiger unter anderem Niederlagen gegen Regensburg (1:2), den SC Freiburg II (0:1), Dynamo Dresden (0:1) und den SSV Ulm (0:3) geben. Damit steht der Regionalliga-Aufsteiger mit zwölf Punkten auf dem 16. Platz und ist nur aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Waldhof Mannheim über dem Strich. Mit einem hohen Sieg heute könnten die Norddeutschen am SC Verl vorbeiziehen und bis auf Rang 14 vorrücken.
15:44
Der SC Verl ist seit vier Spielen in der Liga ungeschlagen. Nach zwei Siegen gegen Bielefeld (3:1) und Essen (5:0) gab es am 11. Spieltag ein 2:2-Unentschieden gegen den FC Ingolstadt. Neben einem 5:3 im Elfmeterschießen gegen den Regionalligisten SC Wiedenbrück im Achtelfinale des Landespokals Westfalen in der vergangenen Woche, holte das Team von Cheftrainer Alexander Ende am vergangenen Wochenende im Ligaspiel gegen den SV Sandhausen ein 2:2-Remis. Damit stehen die Ostwestfalen mit 15 Punkten auf dem 14. Rang in der 3. Liga.