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10. Spieltag
11.10.2019 19:30
Beendet
Berlin
Eisbären Berlin
6:2
Krefeld Pinguine
Krefeld
3:01:22:0
  • 1:0
    André Rankel
    Rankel
    11.
  • 2:0
    Austin Ortega
    Ortega
    15.
  • 3:0
    Fabian Dietz
    Dietz
    16.
  • 4:0
    Lukas Reichel
    Reichel
    22.
  • 4:1
    Grant Besse
    Besse
    27.
  • 4:2
    Phillip Bruggisser
    Bruggisser
    34.
  • 5:2
    Marcel Noebels
    Noebels
    46.
  • 6:2
    Mark Olver
    Olver
    56.
Spielort
Uber Arena
Zuschauer
11.928

Liveticker

60.
21:54
Fazit:
Die Eisbären Berlin schnappen sich den dritten Sieg in Folge und schlagen die Krefeld Pinguine mit einem schlussendlich überdeutlichen 6:2. Dabei fiel die Entscheidung schon im ersten Durchgang, in dem die Eisbären die Schläfrigkeit der KEV-Hintermannschaft ausnutzten und schon nach 20 Minuten mit 3:0 in Führung lagen. Nachdem zu Beginn des Mittelteils sogar das 4:0 gefallen war, berappelten sich die Rheinländer jedoch, schoben das Geschehen komplett in das Drittel der Hausherren und rückten bis auf zwei Tore an die Gastgeber heran. Trotzdem wurden die Mühen der Pinguine nicht belohnt, weil die Hauptstädter im Schlussdrittel alles richtig machten und früh für die Vorentscheidung sorgten. Krefeld warf in der Schlussphase zwar nochmal alles rein und holte schon in der 55. Minute den Torhüter vom Eis, der einzige weitere Treffer fiel aber wieder auf der anderen Seite, weil Mark Olver mit seinem Empty-Net-Tor für den Schlusspunkt sorgte.
60.
21:47
Spielende
59.
21:47
Mit dem Anlauf der letzten beiden Spielminuten erhebt sich die Mercedes Benz Arena und zollt dem Heimteam Respekt. Auf dem Eis gibt es derweil allerdings keine großartigen Aktionen mehr: Während Krefeld anläuft, halten die Hausherren die Scheibe und lassen die Uhr schmelzen.
58.
21:45
Während die heimischen Fans schon den Dreier bejubeln, versuchen die Gäste noch ein wenig Ergebniskosmetik zu betreiben. Die Eisbären lassen dabei aber nichts zu und schieben Puck und Gegner an die Bande.
56.
21:42
Tor für Eisbären Berlin, 6:2 durch Mark Olver
Das ist die Entscheidung! Krefeld verliert die Scheibe im Mitteleis und schon ist Austin Ortega auf und davon. Den Abschluss des Angreifers kriegen die Rheinländer zwar verhindert, das Zuspiel auf den mitgelaufenen Mark Olver aber nicht. So findet sich der Berliner allein vor dem leeren Netz und kann lässig einschieben.
55.
21:41
Dafür lässt der KEV-Trainer im Anschluss seinen Goalie auf der Bank und schickt den sechsten Feldspieler raus. Geht hier vielleicht noch was für die Gäste?
54.
21:38
Im 5-auf-5 sind dann aber doch nochmal die Pinguine vor dem Tor. Bevor es zu einem echten Abschluss kommt rutscht aber der rechte Pfosten aus der Verankerung. Die anschließend entstehende Pause nutzt Serge Aubin um seine Truppe nochmal einzustellen. Brandon Reid hingegen gönnt seinen Jungs lieber eine Pause.
52.
21:36
Die Überzahl der Hausherren bringt allerdings kaum Gefahr, weil sich die Berliner gar nicht großartig anstrengen. Viel müssen die Eisbären aber auch nicht mehr tun, denn hier ist wohl alles entschieden.
51.
21:33
Kleine Strafe (2 Minuten) für Artūrs Krūmiņš (Krefeld Pinguine)
Artūrs Krūmiņš verliert im Mitteleis den Halt und versucht mit einem Schwung des Schlägers das Gleichgewicht zu halten. Dabei knallt der Krefelder sein Arbeitsgerät vor den Helm von André Rankel und zieht die nächsten zwei Minuten.
50.
21:31
Und schon wieder Berlin! Weil zwei Krefelder am Puck vorbei sausen, kann Constantin Braun den Puck unbehelligt in den Torraum werfen. Hier ist Austin Ortega dran, bekommt die Scheibe aber nicht direkt auf das Gehäuse gelenkt.
49.
21:29
Im Gegenzug sind dann doch nochmal die Gäste vor dem Tor. Im Getümmel vor seinem Gehäuse behält Sebastian Dahm aber die Übersicht, schmeißt sich auf das Spielgerät und friert das Geschehen ein. Powebreak!
48.
21:28
So richtig zielstrebig ist das, was die Pinguine gerade anbieten, zudem nicht. Stattdessen darf sich Lukas Reichel vorne nochmal versuchen, schleudert die Scheibe aber knapp am rechten Pfosten vorbei.
47.
21:26
Das ist jetzt natürlich schon eine ordentlich Hypothek für die Rheinländer. Es sind zwar noch etwas mehr als zehn Minuten zu spielen, nach dem bisherigen Spielverlauf wird das Comeback aber immer unwahrscheinlicher.
46.
21:23
Tor für Eisbären Berlin, 5:2 durch Marcel Noebels
Ist das der Deckel? Im Drittel der Gäste schnappt sich Maxim Lapierre das Spielgerät und kann unbedrängrt um das Tor der Krefelder herum kurven. Am linken Pfosten angekommen, schiebt der Kanadier das Hartgummi in den Rückraum und bedient Marcel Noebels, der sofort durchlädt und den Puck, über die Schulter des Keepers hinweg, in die Maschen pfeffert.
45.
21:20
Die Gäste wollen indes viel, finden aber nur wenig Freiraum zur Entfaltung. Deshalb muss Daniel Pietta auf der rechten Seite einen Alleingang starten. Der Abschluss aus dem rechten Anspielkreis landet aber direkt in den Fängen von Sebastian Dahm.
43.
21:19
Die Pausenansprache von Serge Aubin scheint Eindruck hinterlassen zu haben, denn die Hauptstädter treten zu Beginn dieses Schlussdrittels wieder deutlich kontrollierter auf und drücken auf die Entscheidung.
42.
21:17
Das gibt es ja nicht! Während Louis-Marc Aubry und Leo Pföderl den Puck auf den Kasten drischen, liegt Dimitri Pätzold schon lang auf dem Eis. Das Netz ist frei, doch die Berliner bekommen das Hartgummi nicht an den Verteidigern vorbei.
41.
21:15
Es laufen die letzten 20 Minuten! Machen die Eisbären im Schlussabschnitt den Sack zu oder packen die Pinguine ein Comeback?
41.
21:15
Beginn 3. Drittel
40.
21:01
Drittelfazit:
Berlin und Krefeld haben im Mitteldrittel nochmal eine ordentliche Schippe draufgelegt und den Spielstand auf 4:2 gestellt. Dabei starteten die zweiten 20 Minuten mit einem Traumstart für die Hausherren, die das Powerplay aus dem ersten Durchgang nutzten und den Spielstand in der 22. Minute auf 4:0 schraubten. Die Gäste gaben sich in der Folge aber nicht auf, rappelten sich nach kurzem Durchhänger wieder auf und begannen in der 27. Minute die Aufholjagd. Während die Hauptstädter nachließen, drehten die Seidenstädter weiter auf, machten in der 34. Minute das 4:2 und hatten kurz vor der Sirene sogar mehrere Chancen auf den Anschluss. Kurzum: Hier ist noch nichts entschieden!
40.
20:57
Ende 2. Drittel
40.
20:55
Nächste Großchance für den KEV! Durch einen Scheibenverlust der Hausherren in der Rückwärtsbewegung, entsteht ein 2-auf-1 für die Gäste. Costello serviert für Besse, der den Doppelpass forciert anstatt selbst abzuschließen. Das Zuspiel landet aber direkt bei einem Berliner.
39.
20:54
Das Spiel hat in den letzten Minuten deutlich an Fahrt aufgenommen, weil die Pinguine spüren, dass hier noch was geht und die Berliner merken, dass sie noch nichts gewonnen haben.
37.
20:53
Da war die Chance zum Anschluss! Nach starker Vorarbeit auf der linken Seite, rutscht die Scheibe quer durch den Berliner Slot und landet am langen Pfosten beinahe auf dem Schläger von Chad Costello. In allerletzter Sekunde ist aber noch ein Verteidiger dazwischen.
36.
20:50
Bei 4-gegen-4 herrscht viel Freiraum auf dem Eis. Das merkt auch Constantin Braun, nimmt im eigenen Drittel Tempo auf und schiebt das Spielgerät vor den Kasten der Gäste. Hier angekommen fehlen dem Berliner aber die Anspielstationen, sodass die Rheinländer klären können.
34.
20:48
Kleine Strafe (2 Minuten) für Louis-Marc Aubry (Eisbären Berlin)
34.
20:47
Kleine Strafe (2 Minuten) für Travis Ewanyk (Krefeld Pinguine)
Jetzt fliegen die Fetzen! Weil Travis Ewanyk gegen Sebastian Dahm nachstochert, kommt Louis-Marc Aubry angerauscht und schnappt sich den Krefelder. Hinter dem Tor entsteht eine ordentliche Rangelei, die Handschuhe bleiben allerdings an. Nichtsdestotrotz geht es für die beiden Streithähne direkt in die Box.
34.
20:45
Tor für Krefeld Pinguine, 4:2 durch Phillip Bruggisser
Krefeld kommt ran - und wie! An der offensiven blauen Linie schnappt sich Phillip Bruggisser die Hartgummischeibe und lädt einfach mal durch. Der Strahl saust durch den Slot, an Freund und Feind vorbei und schlägt wuchtig im lange, linken Kreuzeck ein. Wird das hier doch nochmal spannend?
33.
20:45
Pierre-Cédric Labrie sorgt im Torraum für Wirbel, schnappt sich die Schieibe im Slot und stochert am rechten Pfosten herum. Krefeld kann zunächst klären, doch Ryan McKiernan hämmert die Schiebe sofort wieder auf den Kasten. Im zweiten Anlauf kann Dimitri Pätzold die Szene entschärfen.
32.
20:43
Es gibt Chancen auf beiden Seite: Am einen Ende sorgt schon wieder Marcel Noebels für Verkehr vor dem Gehäuse, bleibt aber am Keeper hängen. Im direkten Gegenzug feuert Daniel Pietta aus dem Rückraum, schickt das Spielgerät aber knapp über die Querlatte.
31.
20:38
Sobald die Hauptstädter anziehen, kommen die Rheinländer kaum aus dem eigenen Drittel heraus. So kann sich Marcel Noebels alleine aus der rechten Rundung herauskombinieren, in den Slot fahren und den nächsten Schuss auf das Tor der Gäste schicken. Alleine Dimitri Pätzold steht dem nächsten Treffer im Weg.
30.
20:36
Doch auch die Eisbären merken, dass sie so langsam wieder mehr tun müssen. Florian Kettemer schickt mal wieder eine Schiebe gen Kasten, setzt den Schuss aber deutlich zu hoch an und der Versuch schlägt an der Bande ein.
29.
20:34
Der KEV hat nach dem Treffer ordentlich Selbstvertrauen getankt und arbeitet schon am nächsten Gegenschlag. Artūrs Krūmiņš taucht am linken Alu auf, bekommt die Scheibe aber nicht an Berlins Schlussmann vorbei. Powerbreak!
27.
20:30
Tor für Krefeld Pinguine, 4:1 durch Grant Besse
Und plötzlich zappelt der Puck im Netz! Hinter dem Tor der Berliner schnappt sich Grant Besse das Spielgerät, fährt einmal um den rechten Pfosten herum und zieht sofort ab. Sebastian Dahm hat die kurze Ecke eigentlich dicht, kann aber trotzdem nicht verhindern, dass die Scheibe am kurzen Winkel durchrutscht.
25.
20:27
Die Möglichkeit von Welsh ist aber nur ein kleiner Lichtblick für die Gäste, die sich ansonsten Dauerfeuer der Hauptstädter ausgesetzt sehen. Nach dem 4:0 gehen es die Eisbären aber schon etwas lockerer an und zimmern den Puck häufiger am Ziel vorbei.
23.
20:25
Krefeld mit der Megachance! Jeremy Welsh nimmt im Mitteleis Tempo auf, rauscht von links in den Slot und legt sich den Puck auf die Rückhand. Weil die Berliner nicht einschreiten, versucht es der Kanadier auf die lange, rechte Ecke, schiebt das Spielgerät aber hauchzart vorbei.
22.
20:21
Tor für Eisbären Berlin, 4:0 durch Lukas Reichel
Die Eisbären treffen munter weiter! Im Powerplay bringen die Hausherren den Puck einfach mal in den Slot, wo Louis-Marc Aubry und Leo Pföderl nach der Scheibe stochern. Letzterer schiebt das Spielgerät irgendwie quer durch den Slot und bringt Youngster Lukas Reichel ins Geschehen, der aus dem Hintergrund angerauscht kommt und das Hartgummi über die Linie wuchtet.
21.
20:21
Weiter geht's! Die Berliner starten den Mittelabschnitt in Überzahl.
21.
20:20
Beginn 2. Drittel
20.
20:08
Drittelfazit:
Berlin setzt in den ersten 20 Minuten ein deutliches Zeichen und schraubt den Spielstand schon im ersten Drittel auf 3:0. So deutlich wie der Zwischenstand war das Geschehen auf dem Eis allerdings nicht, denn die Pinguine spielten hier ordentlich mit und hatten in den Anfangsminuten sogar die besseren Möglichkeiten. Mit fortlaufender Zeit übernahmen aber die Eisbären das Geschehen und trafen in der 11. Minute zur Führung. Das 1:0 war folglich so etwas wie eine Initialzündung für die Hauptstädter, die daraufhin den Druck erhöhten und das Ergebnis mit einem Doppelschlag in die Höhe trieben. Zum Ende des ersten Spielabschnitts hatten die Krefelder schließlich ein vierminütiges Powerplay und die Chance, den Abstand noch vor der ersten Pause zu verringern, konnten diese aber nicht nutzen.
20.
20:02
Ende 1. Drittel
20.
20:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jacob Lagacé (Krefeld Pinguine)
Und dann auch noch das! Fast genau eine Sekunde vor der ersten Pausensirene öffnet sich die Tür der Krefelder Strafbank für Jacob Lagacé, der dann im Mitteldrittel zwei Minuten wegen eines "Haltens" absitzen muss.
20.
20:00
So wird das nichts, liebe Krefelder. Auch in den folgenden zwei Minuten bekommt Sebastian Dahm im Tor der Hausherren nichts zu tun. Die gefährlichste Szene: Ein Befreiungsschlag der Eisbären, den Dimitri Pätzold mit dem Beinschoner abwehren muss.
18.
19:59
Die Rheinländer bekommen die PS auch in dieser Überzahl noch nicht aufs Eis und vergeben die ersten beiden Minuten der langen Überzahl erneut ohne einen einzigen Abschluss. Berlin spielt allerdings auch ein gutes und aggressives Penalty Kill und zwingt die Gäste immer wieder zum Rückzug.
16.
19:56
Disziplinarstrafe (10 Minuten) für Sean Backman (Eisbären Berlin)
16.
19:56
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Sean Backman (Eisbären Berlin)
Es wird hitzig! Vor dem Kasten der Seidenstädter bekommen sich gleich mehrere Spieler in die Haare. Auffällig wird aber nur Sean Backman, der Krefeld Torsten Ankert mit dem Schläger bearbeitete und eine große Strafe für den "versuchten Stockstich" aufgebrummt bekommt.
16.
19:53
Tor für Eisbären Berlin, 3:0 durch Fabian Dietz
Doppelschlag Berlin! Der Torjubel des 2:0 ist kaum verklungen, da nimmt es Constantin Braun auf der rechten Seite mit drei Pinguinen auf und spielt die Krefelder schwindelig. Während Youngster Fabian Dietz den Gästen am linken Pfosten durchs Netz rutscht, schiebt Tine Braun den Puck quer und bedient den Kollegen, der nur noch eintippen muss.
15.
19:51
Tor für Eisbären Berlin, 2:0 durch Austin Ortega
Die Eisbären legen nach! Das Powerplay ist gerade abgelaufen, da schnappen sich die Hausherren das Hartgummi im eigenen Drittel und ziehen das Tempo an. Über Top-Scorer James Sheppard findet der Puck den Weg auf die Kelle von Austin Ortega, der aus dem rechten Abspielkreis abzieht und das Ding in den kurzen, rechten Knick hängt.
13.
19:49
Kleine Strafe (2 Minuten) für Artūrs Krūmiņš (Krefeld Pinguine)
Jetzt dürfen auch die Berliner in Überzahl ran, weil Artūrs Krūmiņš Austin Ortega auf dem Weg zur Scheibe zu Boden streckt. Dafür gibt es zwei Minuten wegen "Behinderung".
13.
19:49
Der KEC sucht nach der schnellen Antwort, kann derzeit aber kaum eigene Angriffe kreieren, weil die Berliner früh ins Forechecking gehen und das Aufbauspiel der Gäste behindern.
11.
19:46
Tor für Eisbären Berlin, 1:0 durch André Rankel
Und dann geht die Lampe an! Im Mitteleis erkämpft sich Maxim Lapierre das Hartgummi, nimmt sofort Tempo auf und schon entsteht ein 2-auf-1. Der Berliner legt die Scheibe an den rechten Pfosten, wo John Ramage auf den Abschluss lauert. Weil Dimitri Pätzold aber den Weg versperrt, legt der Kanadier nochmal quer und bedient seinen Kapitän, der locker ins leere Netz einschieben kann.
10.
19:45
Im direkten Gegenzug haben die Rheinländer die dickste Chance des Spiels. Mit einem langen Pass schicken die Gäste Travis Ewanyk auf die Reise. Der Angreifer hat das Auge für den mitgelaufenen Niklas Postel in der Mitte, doch der Youngster bekommt das Spielgerät nicht auf das Gehäuse gedrückt. Powerbreak!
9.
19:43
Auch Leo Pföderl schraubst an der Führung für die Gastgeber. Auf Vorlage von Marcel Noebels, der den Puck hinter dem Tor gesichert hatte, kommt der Nationalspieler gleich zweinmal im Torraum zum Abschluss. Krefelds Keeper lässt aber weiter nichts zu.
8.
19:42
Das Spiel nimmt minütlich an Fahrt auf, was vor allem an den Hausherren liegt, die dem Gegner aktuell ordentlich zu setzen. Während Ryan McKiernan die Scheibe scharf macht, entsteht im Slot Unruhe und plötzlich ist der Kasten leer. Zum Glück für die Seidenstädter kommt aber kein Berliner an der Schiebe.
6.
19:39
Kettemer mit der ersten gefährlichen Chance! Nach Vorlage aus der rechten Rundung, kommt der Berliner im Slot frei zum Schuss. Der Abschluss saust aber zu zentral auf den Kasten und landet erneut bei Krefelds Goalie.
5.
19:37
Im 5-gegen-5 macht dann Lukas Reichel am anderen Ende Alarm und versucht sich gleich doppelt an der Führung. Beide Schüsse kommen aus spitzem, linkem Winkel, landen aber jeweils in den Fängen von Dimitri Pätzold.
4.
19:36
Das war nichts! Weil die Eisbären das Spiel in Unterzahl ständig vom eigenen Tor entfernt halten, läuft das Powerplay der Gäste ohne einen einzigen Torschuss ab.
2.
19:33
Kleine Strafe (2 Minuten) für Frank Hördler (Eisbären Berlin)
Kurz darauf gibt es dann auch schon die erste Hinausstellung der Partie, weil Frank Hördler Grant Besse ein Bein stellt.
2.
19:33
Vor den Kasten kommen aber zunächst die Gäste! Alex Trivellato sichert sich das Spielgerät im Drittel der Hausherren, saust einmal um das Tor herum und bedient dann Daniel Pietta im Rückraum. Der Routinier der Pinguine knallt sofort drauf, scheitert aber an Berlins Schlussmann.
1.
19:32
Und damit hinein ins Geschehen! Die Eisbären schnappen sich zwar das erste Anspiel, müssen aber zunächst hinter den eigenen Kasten, von wo Labrie den ersten Angriff starten will.
1.
19:31
Spielbeginn
19:21
Durch die Genesung von Constantin Braun kommt es heute Abend außerdem zum Bruderduell, denn nach seinem Wechsel aus Ingolsatdt steht Laurin Braun in den Diensten der Krefeld Pinguine. Neun Jahre lang liefen die beiden Brüder zusammen für den Hauptstadtklub auf, bis Laurin 2017 zu den Schanzern wechselte. Während Constantin weiterhin das Dress der Eisbären trägt, spielt sein Bruder seit diesem Jahr in Krefeld für seine dritte DEL-Station.
19:20
Ähnlich wie die vergangene Spielzeit, in der die beiden Teams gerecht zwei Siege auf jede Seite verteilten, ist auch die Gesamtbilanz zwischen Nordpol- und Südpolbewohnern recht ausgeglichen. Mit 64 Erfolgen aus 115 Duellen haben die Hauptstädter zwar leicht die Nase vorne, im Berliner Rund fühlen sich die Seidenstädter aber seit jeher wohl und gewannen knapp 50% der Spiele. Entsprechend gewarnt zeigte sich auch Eisbären-Coach Serge Aubin: "Krefeld ist ein Team, das durchaus was drauf hat, sie haben mit Costello den Topscorer der DEL in ihren Reihen und auch die Stärke von Daniel Pietta kennen wir alle."
19:19
Mit dem Toreschießen hatten bisher allerdings auch die Berliner ihre liebe Mühe, die mit nur 18 eigenen Erfolgen den zweitschlechtesten Sturm der DEL stellen. Ein Grund hierfür liegt bei den Special-Teams, die zum einen nur selten zum Einsatz kommen, zum anderen aber auch nur drei Treffer aus acht Anläufen erzielten und damit die Negativspitze der Liga darstellen. Gegen den KEC könnte sich an der Torflaute allerdings etwas ändern, denn in der letzten Saison schlug es in dreien der vier Duelle mindestens siebenmal ein.
19:17
Dabei gäbe es "nicht viel zu ändern", meinte der Trainer weiter. Die Spieler müssten sich aber daran erinnern, "was ihre Aufgabe ist". Fakt ist jedoch, dass die Truppe aus der Seidenstadt mit nur 21 erzielten Treffern zu den harmlosesten Angriffen der Liga zählt und nach Schwenningen die zweitmeisten Gegentore kassiert hat.
19:13
Zudem haperte es in den letzten Wochen auch sportlich bei den Pinguinen, die nach fünf Niederlage am Stück in der Tabelle auf den elften Rang abrutschten. Für KEC-Coach Brandon Reid lagen die Probleme dabei vor allem in der Offensive: "Wir müssen mehr Tore schießen, aber wenn alle fünf Stürmer außerhalb der gefährlichen Zone vor dem Tor sind, klappt das nicht. Daran haben wir im Training gearbeitet. Wir müssen uns in allen Bereichen verbessern", erklärte der Trainer der "Rheinischen Post".
19:07
Es sind schwierige Tage für das Team aus der Seidenstadt, dass sich nach den Turbulenzen um Investor Mikhail Ponomarev ernsthafte Sorgen um den Fortbestand des DEL-Standorts Krefeld machen muss. Wie Geschäftsführer Matthias Roos gestand, sei die aktuelle Situation des KEC existenziell: "Wir führen mit Herrn Schulz Gespräche darüber, ob wir seine Zusagen für die Monate Januar, Februar und März 2020 vorziehen können, um bis zum Jahresende Sicherheit zu haben." Andernfalls, so Roos, drohe beispielsweise ein Insolvenzverfahren.
19:04
Schönen guten Abend und herzlich willkommen, liebe Hockeyfans, zum zehnten Spieltag der Deutschen Eishockey Liga! In der Mercedes Benz Arena wollen die Eisbären ihren Aufwärtstrend fortsetzen und gegen die Krefeld Pinguine den dritten Sieg in Serie einfahren. Das Spiel beginnt um 19:30 Uhr.

Aktuelle Spiele

20.10.2019 16:30
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Krefeld Pinguine
KEV
Krefeld
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Eisbären Berlin

Eisbären Berlin Herren
vollst. Name
EHC Eisbären Berlin
Stadt
Berlin
Land
Deutschland
Farben
Dunkelblau, Rot, Weiß
Gegründet
1994
Sportarten
Eishockey
Spielort
Uber Arena
Kapazität
14.500

Krefeld Pinguine

Krefeld Pinguine Herren
vollst. Name
Krefelder EV
Spitzname
Die Pinguine
Stadt
Krefeld
Land
Deutschland
Farben
Schwarz, Gelb
Gegründet
1936
Sportarten
Eishockey
Spielort
Yayla-Arena
Kapazität
9.500