
Fußball
Bundesliga
90.
21:22
Fazit:
Der FSV Mainz 05 siegt zum Abschluss des 22. Spieltags letztlich verdient mit 2:0 beim 1. FC Heidenheim und klettert auf Rang sechs! Die 05er zeigten sich zunächst extrem effizient und nutzten ihre ersten beiden Chancen. Mit dem 2:0 im Rücken spielte es der FSV souverän herunter, ließ kaum etwas anbrennen und setzte auch weiter Nadelstiche nach vorne. Dort ließ die Henriksen-Elf einige Möglichkeiten zur vorzeitigen Entscheidung liegen was sich aber nicht rächen sollte. Das lag an harmlosen Heidenheimern, die auch mit großem offensivem Personal kaum zu wirklichen Torchancen kamen und heute mal wieder Lehrgeld zahlten. Ein enttäuschender Spieltag endet für den FCH mit sieben Punkten Rückstand auf das rettende Ufer während die Gäste aus Rheinhessen von Europa träumen.
Der FSV Mainz 05 siegt zum Abschluss des 22. Spieltags letztlich verdient mit 2:0 beim 1. FC Heidenheim und klettert auf Rang sechs! Die 05er zeigten sich zunächst extrem effizient und nutzten ihre ersten beiden Chancen. Mit dem 2:0 im Rücken spielte es der FSV souverän herunter, ließ kaum etwas anbrennen und setzte auch weiter Nadelstiche nach vorne. Dort ließ die Henriksen-Elf einige Möglichkeiten zur vorzeitigen Entscheidung liegen was sich aber nicht rächen sollte. Das lag an harmlosen Heidenheimern, die auch mit großem offensivem Personal kaum zu wirklichen Torchancen kamen und heute mal wieder Lehrgeld zahlten. Ein enttäuschender Spieltag endet für den FCH mit sieben Punkten Rückstand auf das rettende Ufer während die Gäste aus Rheinhessen von Europa träumen.
89.
21:18
Pieringer prüft Zentner nochmal, legt sich den Ball stark unter Mwene durch, schließt aber viel zu zentral ab. Mit dem strammen Abschluss aus 14 Metern halbrechter Position hat Zentner keine Probleme und wehrt nach vorne ab.
87.
21:17
Müller fängt eine Ecke von links sicher ab, der Konter wird von einem Halten von Nebel an Scienza gestoppt wird. Brych lässt den Mainzer ohne Verwarnung davon kommen, die hätte dieser aber durchaus verdient gehabt.
84.
21:13
Wanner bringt den Ball immerhin mal von rechts scharf an den Fünfer wo da Costa etwas glücklich zur Ecke klärt. Die schlägt Scienza von rechts viel zu lang, so kann Mainz klären.
83.
21:11
Aktuell deutet wenig daraufhin dass es hier nochmal spannend wird. Mainz macht es defensiv weiter gut, Heidenheim fehlt die Durchschlagskraft. Mit einem Treffer könnte es aber natürlich nochmal zu einer heißen Schlussphase kommen.
80.
21:10
Während die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit anbrechen, zieht Schmidt seinen letzten Wechsel und bringt Kerber für Schöppner.
79.
21:08
Henriksen nimmt seine drei verwarnten Akteure runter und verhilft dem Ex-Heidenheimer Maloney zu seinem Debüt im FSV-Dress.
77.
21:04
Heidenheim ist der Wille nicht abzuschreiben, es fehlen aber gerade in der Offensive einfach die Mittel. Und so langsam läuft die Zeit davon. Mainz spielt es souverän herunter.
75.
21:03
Siersleben kommt im Mainzer Sechzehner gegen Kohr deutlich zu spät und trifft ihn relativ hart. Der Mainzer bleibt kurz liegen.
74.
21:02
Nach Steckpass von Niehues taucht Pieringer mal rechts im Strafraum auf und versucht es aus spitzem Winkel aus acht Metern. Kohr fälscht noch entscheidend ans Außennetz ab. Die anschließende Ecke wird nicht gefährlich.
73.
21:00
Gelbe Karte für Nadiem Amiri (1. FSV Mainz 05)
Das nächste taktische Foul bei einem Konter, diesmal von Amiri an Scienza.
Das nächste taktische Foul bei einem Konter, diesmal von Amiri an Scienza.
71.
21:00
Gelbe Karte für Anthony Caci (1. FSV Mainz 05)
Nach seinem Abschluss unterbindet der Franzose mit einer Grätsche einen Konter.
Nach seinem Abschluss unterbindet der Franzose mit einer Grätsche einen Konter.
71.
20:59
Weiper legt stark für Caci ab, der halbrechts etwas Platz hat, in die Mitte zieht und aus 16 Metern zentraler Position mit links flach abzieht. Müller ist schnell unten und pariert den Schuss in Richtung linkes Eck.
69.
20:58
Wanner bringt einen Freistoß von der linken Seitenlinie an den Fünfer wo ein Offensivfoul von Pieringer an Zentner, dem der Ball so beim Fangversuch runterfällt, vorliegt.
67.
20:55
Weiper hat nach einer Flanke von Mwene von links die Entscheidung auf dem Kopf, setzt den Ball aus sieben Metern halbrechter Position aber haarscharf über den Querbalken. Mwene stand vorher im Abseits, ein Treffer hätte nicht gezählt.
65.
20:53
Gelbe Karte für Dominik Kohr (1. FSV Mainz 05)
Der Mainzer wird von Pieringer geschubst und stößt diesen daraufhin um. Die neunte Gelbe Karte der Saison.
Der Mainzer wird von Pieringer geschubst und stößt diesen daraufhin um. Die neunte Gelbe Karte der Saison.
63.
20:52
Amiri steigt Scienza nahe der rechten Seitenlinie auf den Fuß. Der Gefoulte tritt den fälligen Freistoß in den Sechzehner wo ein Mainzer die Kugel in den Fuß von Honsak köpft. Dessen erster Versuch aus der Distanz wird geblockt. Die Kugel kommt erneut zu ihm, der zweite Versuch landet aber auf der Tribüne.
60.
20:49
Schöppner versucht es artistisch aus 17 Metern zentraler Position, verzieht die Direktabnahme aber deutlich.
59.
20:48
Während die Mainzer sich weit zurückziehen, kommt Heidenheim zu viel Ballbesitz kann damit aber nicht viel anfangen.
57.
20:45
Spätestens jetzt geht Schmidt volles Risiko und bringt mit Scienza für Föhrenbach einen weiteren Offensivspieler.
54.
20:43
Auf der Gegenseite versucht es Weiper ebenfalls volley aus 17 Metern zentraler Position, der Aufsetzer ist aber weniger gefährlich als Honsaks Versuch und trudelt zentral in die Arme von Müller.
52.
20:41
Beinahe die Heidenheimer Reaktion! Zentner faustet eine Ecke von rechts in den Fuß von Honsak dessen Direktabnahme aus 18 Metern zentraler Position auf dem Tordach landet. Zentner war wohl noch mit den Fingerspitzen dran. Die anschließende Ecke bleibt ungefährlich.
49.
20:37
Tooor für 1. FSV Mainz 05, 0:2 durch Nelson Weiper
Mainz erhöht! Und trifft Heidenheim damit ins Mark. Weiper leitet selbst ein und gibt vor dem Strafraum links rüber zu Mwene. Der schickt Burkardt in die Tiefe. Im Grätschen produziert der Torschütze des ersten Treffers von der Grundlinie die perfekte Hereingabe auf den Kopf von Weiper der hinter Müller aus vier Metern problemlos einköpft.
Mainz erhöht! Und trifft Heidenheim damit ins Mark. Weiper leitet selbst ein und gibt vor dem Strafraum links rüber zu Mwene. Der schickt Burkardt in die Tiefe. Im Grätschen produziert der Torschütze des ersten Treffers von der Grundlinie die perfekte Hereingabe auf den Kopf von Weiper der hinter Müller aus vier Metern problemlos einköpft.
48.
20:36
Heidenheim fährt einen ersten vielversprechenden Konter in Durchgang zwei den Siersleben mit einer schwachen Flanke von der linken Seite ins Toraus aber verpuffen lässt. Pieringer war am langen Pfosten frei.
46.
20:35
Schmidt reagiert auch personell auf den Rückstand und ersetzt Keller und Beck zur Pause durch geballte Offensive mit Pieringer und Wanner. Die beiden bekommen vor der Einwechslung minutenlang Hinweise des FCH-Trainers.
45.
20:16
Halbzeitfazit:
Der FSV Mainz 05 führt zur Pause mit 1:0 beim 1. FC Heidenheim! Die Partie gönnte sich ereignisarme 20 Minuten um dann aber durchaus Fahrt aufzunehmen. Der FCH wurde erstmals offensiv vorstellig, scheiterte aber in Person von Honsak und Mainka an 05-Keeper Zentner. Mit seiner ersten Chance ging der FSV durch Burkardt nach starker Caci-Vorarbeit zu diesem Zeitpunkt etwas aus dem Nichts in Führung. Seitdem kontrollierten die Rheinhessen das Geschehen und ließen hinten nichts mehr anbrennen. Von Heidenheim muss mehr kommen um heute noch Zählbares mitzunehmen.
Der FSV Mainz 05 führt zur Pause mit 1:0 beim 1. FC Heidenheim! Die Partie gönnte sich ereignisarme 20 Minuten um dann aber durchaus Fahrt aufzunehmen. Der FCH wurde erstmals offensiv vorstellig, scheiterte aber in Person von Honsak und Mainka an 05-Keeper Zentner. Mit seiner ersten Chance ging der FSV durch Burkardt nach starker Caci-Vorarbeit zu diesem Zeitpunkt etwas aus dem Nichts in Führung. Seitdem kontrollierten die Rheinhessen das Geschehen und ließen hinten nichts mehr anbrennen. Von Heidenheim muss mehr kommen um heute noch Zählbares mitzunehmen.
45.
20:15
Der FCH entwickelt immerhin nochmal etwas Druck und setzt sich rund um den Mainzer Sechzehner fest. Zu einer Flanke oder gar einem Abschluss kommt die Schmidt-Elf aber nicht.
43.
20:12
Mainz steht seit dem Führungstreffer sehr kompakt und hat das Geschehen voll unter Kontrolle. Zwei Zeigerumdrehungen bleiben Heidenheim noch um vor der Pause eine Reaktion zu zeigen.
40.
20:09
Die Gastgeber bekommen mal wieder einen Freistoß. Den spielen sie im linken Halbfeld kurz aus, Krätzigs Flanke vom linken Strafraumeck ist aber viel zu weit geschlagen und rauscht an Freund und Feind vorbei ins Toraus.
38.
20:08
Nebel tankt sich rechts im Strafraum zur Grundlinie durch und will halbhoch durch den Fünfer geben. Die Flanke ist etwas zu nah ans Tor gezogen, Müller im FCH-Kasten packt im Nachfassen zu.
34.
20:05
Diesmal ist es Föhrenbach der Nebel kurz vor dem Strafraum auf dem rechten Flügel mit einer starken Grätsche stoppt. Mainz ist das Selbstvertrauen durch den Führungstreffer anzumerken.
32.
20:03
Heidenheims Konter läuft über Zivzivadze der von einer überragenden Grätsche von Jenz gestoppt wird. Dabei spielt der 05er klar den Ball und kann sich zurecht feiern lassen.
30.
20:00
Der erste Torschuss der Gäste sitzt gleich. Bitter für den FCH der eigentlich gut im Spiel war. Die Zuordnung am Fünfer hatte beim Gegentreffer aber gar nicht gestimmt.
29.
19:58
Tooor für 1. FSV Mainz 05, 0:1 durch Jonathan Burkardt
Und plötzlich führt der FSV! Heidenheim bekommt die Kugel noch vor dem Sechzehner nicht richtig geklärt und wird dafür bestraft. Nebel gibt rechts raus zu Caci der direkt scharf und perfekt durch den Fünfer gibt. Da läuft Burkardt ein und schiebt im Fallen mit links aus vier Metern ins leere Tor ein.
Und plötzlich führt der FSV! Heidenheim bekommt die Kugel noch vor dem Sechzehner nicht richtig geklärt und wird dafür bestraft. Nebel gibt rechts raus zu Caci der direkt scharf und perfekt durch den Fünfer gibt. Da läuft Burkardt ein und schiebt im Fallen mit links aus vier Metern ins leere Tor ein.
26.
19:58
Die anschließende Ecke faustet Zentner raus. Über Umwege kommt das Leder zu Mainka der aus 16 Metern zentraler Position ansatzlos abzieht und Zentner zu einer weiteren Parade zwingt.
25.
19:56
Die erste richtige Chance haben die Hausherren! Siersleben erobert stark gegen Nebel den Ball und initiiert sofort den Gegenstoß. Zivzivadze gibt kurz vor dem Strafraum links raus zu Honsak der aus recht spitzem Winkel aus zwölf Metern aufs kurze Eck abzieht und an einer Zentner-Parade scheitert.
24.
19:54
Aufregung gibt es erneut um Brych - diesmal nach einer Einwurfentscheidung, die erneut das Heidenheimer Team erzürnt. Wieder verpufft die anschließende Szene schnell, Weipers Flankenversuch landet auf dem Stadiondach.
21.
19:51
Brych ahndet ein Foul von Keller an Amiri worauf sich die Heidenheimer Gemüter erhitzen. Der FCH-Akteur spielt viel Ball, trifft aber eben auch seinen Gegenspieler. Der folgende Freistoß des Gefoulten ist aber sowieso schwach getreten, unerreichbar für seine Mitspieler und leichte Beute für Müller.
19.
19:49
Caci flankt aus dem rechten Halbfeld scharf an den langen Pfosten wo Mwene eingrätscht aber das Leder nicht mehr erreicht. Traoré hatte den 05er in seinem Rücken aus den Augen verloren.
16.
19:46
Nach einem Zweikampf zwischen Mainka und Weiper im Strafraum entscheidet Brych auf Ecke Mainz - eine Fehlentscheidung, der Mainzer war zuletzt am Ball. Gefährlich wird es beim folgenden Eckball aber sowieso nicht.
14.
19:44
Heidenheim bleibt dran und holt die nächste Ecke heraus. Die schlägt diesmal Honsak von links rein, Zentner fängt problemlos ab. 05-Coach Henriksen ist bisher nicht zufrieden mit der Anfangsphase seiner Elf.
13.
19:43
Daraufhin kommt das Leder nochmal links in den Strafraum zu Siersleben der schnell den Abschluss sucht, mit links aber einen halben Meter flach neben den linken Pfosten schießt. Immerhin ein erster Versuch des FCH.
12.
19:42
Nahe der rechten Eckfahne holt Honsak die erste Ecke der Partie raus. Die schlägt Krätzig nah ans Tor, Zentner ist zur Stelle und faustet die Kugel raus.
11.
19:41
Föhrenbach unterbindet mit einer Grätsche einen Mainzer Konter und erntet Szenenapplaus von den Heidenheimern Zuschauern.
10.
19:39
Beide agieren nach wie vor sehr verhalten und wollen sichtbar keine Fehler machen. So entsteht ein sehr ereignisarmes Spiel.
7.
19:37
Weil immer noch nicht viel auf dem Rasen geschieht, werfen wir einen Blick auf die Statistik zwischen diesen beiden Teams: Erst ein Mal reisten die Rheinhessen bisher zu einem Pflichtspiel nach Heidenheim, dort setzte es vergangene Saison ein 1:1-Unentschieden. Die bisher zwei Bundesliga-Duelle in Mainz konnte Heidenheim beide gewinnen. Die 05er haben Heidenheim also noch nie schlagen können.
4.
19:33
Es ist ein überschaubarer Beginn mit vielen Zweikämpfen und Mittelfeldgeplänkel auf der Ostalb.
90.
19:31
Fazit:
Schluss im Deutsche Bank Park, Eintracht Frankfurt bezwingt Holstein Kiel absolut verdient mit 3:1. Nach der Pausenführung waren es weiterhin nur die Hessen, die konstruktiv nach vorne agierten. Nach einer Möglichkeit für Ekitiké (49.) war es elf Minuten später Uzun, der einen schlimmen Fehlpass von Zec zur Vorentscheidung nutzte (60.). Im Anschluss zogen sich die Adler ein Stück weit zurück, um auf Konter zu lauern. Diese zunehmende Passivität bestrafte Porath mit dem 1:3 (73.), das den Störchen noch mal Mut gab. Wirkliche Torgelegenheiten gab es in der Schlussphase aber hüben wie drüben nicht. Auch deshalb geht der Erfolg für die druckvollere und wesentlich mutigere Eintracht in Ordnung. Sie bleibt an Bayer 04 Leverkusen dran, in einer Woche geht's zum Topspiel zum FC Bayern München. Schlusslicht Kiel hat in sechs Tagen die Werkself zu Gast.
Schluss im Deutsche Bank Park, Eintracht Frankfurt bezwingt Holstein Kiel absolut verdient mit 3:1. Nach der Pausenführung waren es weiterhin nur die Hessen, die konstruktiv nach vorne agierten. Nach einer Möglichkeit für Ekitiké (49.) war es elf Minuten später Uzun, der einen schlimmen Fehlpass von Zec zur Vorentscheidung nutzte (60.). Im Anschluss zogen sich die Adler ein Stück weit zurück, um auf Konter zu lauern. Diese zunehmende Passivität bestrafte Porath mit dem 1:3 (73.), das den Störchen noch mal Mut gab. Wirkliche Torgelegenheiten gab es in der Schlussphase aber hüben wie drüben nicht. Auch deshalb geht der Erfolg für die druckvollere und wesentlich mutigere Eintracht in Ordnung. Sie bleibt an Bayer 04 Leverkusen dran, in einer Woche geht's zum Topspiel zum FC Bayern München. Schlusslicht Kiel hat in sechs Tagen die Werkself zu Gast.
1.
19:30
Brych hat die Partie freigegeben, der Ball rollt bei leichtem Schneetreiben in der nicht ganz ausverkauften Voith-Arena.
90.
19:25
Nach feinem Pass über rechts dringt Wahi in den Strafraum ein. Im Duell mit Remberg geht er zu Boden, einen Elfmeter gibt es nicht. Der wäre zumindest diskussionswürdig gewesen.
19:25
Schiedsrichter dieses Sonntagabendspiels ist der erfahrene Dr. Felix Brych der von Frederick Assmuth und Mitja Stegemann an den Seitenlinien begleitet wird. Patrick Hanslbauer steht als VAR-Assistent im Kölner Keller zur Verfügung. Die FCH-Hmyne läuft, die Spieler stehen im Tunnel bereit - gleich kann es losgehen. Viel Spaß
90.
19:23
Die Nachspielzeit läuft und neigt sich bereits ihrem Ende. Zwar versuchen die Norddeutschen noch einmal alles. Es wird aber nicht für einen Punktgewinn reichen.
19:23
Im Vorlauf der Begegnung sprach Schmidt Mainz großen Respekt aus und will von seiner Mannschaft eine disziplinierte Defensivleistung sehen: „Mainz ist eine Mannschaft, die sehr viel investiert und physisch sehr stark ist. Was die Verteidigungslinie betrifft, müssen wir nicht nur kompakt stehen, sondern auch ins Gegenpressing kommen, um Balleroberungen zu erzielen“. Auf der anderen Seite betonte Henriksen insbesondere die Mainzer Abwehrstärke und sieht ein schweres Auswärtsspiel vor sich: „Es ist kompliziert, sich auf diese Partie vorzubereiten, weil wir wissen, dass wir möglicherweise nicht zu 100 Prozent dominant mit dem Ball gegen Heidenheim sein werden. Sie pressen hoch und wollen ein unruhiges Spiel erzeugen".
90.
19:21
Kristensen findet mit einem Steilpass über den rechten Flügel Ekitiké. Der Stürmer setzt sich klasse gegen Ivezić durch, zieht von rechts im Sechzehner in die Mitte und überwindet Dähne aus wenigen Metern sehenswert. Allerdings stand er beim Zuspiel knapp im Abseits.
90.
19:20
Nkounkou schickt Wahi durch die halbrechte Angriffsspur nach vorne. Der Joker hat leichte Probleme bei der Ballmitnahme, dann verliert er die Murmel in der gegnerischen Box.
88.
19:18
Dann wird es aber doch mal gefährlich. Von links bringt Javorček eine Ecke nach innen, wo es ein kurzes Chaos gibt. Zec kommt aber nicht an den Ball heran.
87.
19:17
So richtig kommt der Aufsteiger nicht durch. Zwar versucht er es mit allen Mitteln, die Hausherren stehen aber zu gefestigt.
19:15
Bei den 05ern tauscht Henriksen im Vergleich zum 0:0 gegen Augsburg auf zwei Positionen: Caci kehrt nach abgesessener Gelbsperre in die Startelf zurück und ersetzt Widmer, Burkardt (erster Startelfeinsatz seit einem Monat) kommt für Lee rein. Mwene, der krank und fraglich war, ist rechtzeitig fit geworden und steht in der Anfangsformation.
85.
19:14
Gelbe Karte für Rasmus Kristensen (Eintracht Frankfurt)
Kristensen schubst Javorček taktisch weg. Dafür sieht er Gelb.
Kristensen schubst Javorček taktisch weg. Dafür sieht er Gelb.
84.
19:14
Für einen ruhenden Ball aus 21 Metern von halbrechts steht Dahoud bereit. Knapp einen Meter rauscht er Versuch über den Querbalken.
82.
19:12
Rapp zieht seinen letzten Joker. Knudens wird mit Taktikzettel für Komenda aufs Feld geschickt.
79.
19:09
Machino meldet sich zweimal an. Erst holt er in der Box in durchaus aussichtsreicher Position einen Eckball heraus. Den köpft er am zweiten Pfosten in Richtung Zentrum, findet damit aber keinen Mitspieler.
76.
19:06
Sofort hat die Rapp-Elf neuen Mut geschöpft. Sie geht nun aggressiver zu Werke und versucht, die bis dato so souverän agierende Eintracht zu verunsichern.
19:05
Schmidt nimmt auf Seiten des FCH im Vergleich zum Conference-League-Spiel, in dem er ordentlich durchrotierte, gleich acht Wechsel vor. Nur Mainka und die beiden Torschützen in Kopenhagen Siersleben und Keller beginnen auch gegen Mainz. Ansonsten ersetzen Stammtorwart Müller, Föhrenbach (nach Kopfverletzung zurück), Traoré, Schöppner, Honsak, Krätzig, Beck und Zivzivadze die wieder raus rotierenden Feller, Theuerkauf (nicht im Kader), Busch, Niehues, Wanner, Scienza, Conteh und Pieringer (alle Bank). Dorsch befindet sich nach seiner Knieverletzung weiter im Aufbau.
73.
19:03
Tooor für Holstein Kiel, 3:1 durch Finn Porath
Aus dem Nichts der Anschluss für Holstein! Arp läuft durch den rechten Halbraum und steckt durch für Porath. Zweimal scheitert er an Trapp, immer springt der Ball aber direkt zu ihm zurück. Im dritten Anlauf drückt er das Rund über die Linie.
Aus dem Nichts der Anschluss für Holstein! Arp läuft durch den rechten Halbraum und steckt durch für Porath. Zweimal scheitert er an Trapp, immer springt der Ball aber direkt zu ihm zurück. Im dritten Anlauf drückt er das Rund über die Linie.
68.
18:57
Immer wieder Ekitiké. Der Franzose scheitert nun aus elf Metern von rechts am abtauchenden Dähne. Die daraus entstehende Ecke bringt nichts ein.
66.
18:56
Die Hausherren lassen ihren Gegner nun anlaufen. Das öffnet möglicherweise Räume zum Kontern.
18:55
Die bisherige Fabelsaison des FSV Mainz 05 bekam zuletzt einen kleinen (Auswärts-)Dämpfer. Drei Mal gingen die Rheinhessen in der Fremde ohne Punkte vom Feld – jeweils äußerst knapp in Leverkusen (0:1), bei Union (1:2) und in Bremen (0:1). Hinzu kommt ein torloses Remis vor heimischer Kulisse gegen Augsburg vor einer Woche, sodass die Mainzer auf Platz neun abrutschten, mit nur drei Zählern auf Conference-League-Rang sechs und fünf auf Champions-League-Platz vier aber weiter voll im Rennen um die europäischen Wettbewerbe sind. Und immerhin hat die Truppe von Bo Henriksen ja auch schon vier Auswärtssiege in dieser Saison, unter anderem in Frankfurt, gefeiert.
62.
18:52
Gelbe Karte für Mahmoud Dahoud (Eintracht Frankfurt)
Larsson bringt Dahoud vor dem eigenen Strafraum mit einem schwachen Hackentrick in Bedrängnis, Letzterer muss sich dann mit einem Foul behelfen. Dafür sieht er Gelb, zudem gibt es einen Freistoß 24 Meter vor Trapps Gehäuse.
Larsson bringt Dahoud vor dem eigenen Strafraum mit einem schwachen Hackentrick in Bedrängnis, Letzterer muss sich dann mit einem Foul behelfen. Dafür sieht er Gelb, zudem gibt es einen Freistoß 24 Meter vor Trapps Gehäuse.
60.
18:49
Tooor für Eintracht Frankfurt, 3:0 durch Can Uzun
Uzun macht hier wohl den Deckel drauf - nach einem schlimmen Fehler der Gäste! Zec spielt einen katastrophalen Fehlpass aus dem eigenen Sechzehner in die Füße von Uzun. Der Ex-Nürnberger hat freie Bahn, läuft auf Dähne zu und schiebt das Leder aus 15 Metern halblinker Position in lange Eck.
Uzun macht hier wohl den Deckel drauf - nach einem schlimmen Fehler der Gäste! Zec spielt einen katastrophalen Fehlpass aus dem eigenen Sechzehner in die Füße von Uzun. Der Ex-Nürnberger hat freie Bahn, läuft auf Dähne zu und schiebt das Leder aus 15 Metern halblinker Position in lange Eck.
57.
18:48
Der Aufsteiger hat zur Abwechslung mal einige Minuten lang den Ball in den eigenen Reihen. Nicht nur aber resultiert daraus kein nennenswerter Raumgewinn. Auch vertändelt Arp die Murmel am Ende gegen zwei Frankfurter.
18:45
Die zweite Bundesliga-Saison ist für den 1. FC Heidenheim und Cheftrainer Frank Schmidt nach wie vor eine extrem harte. Ins neue Jahr starteten die Heidenheimer mit einem 2:0-Erfolg gegen Union (nach zuvor zehn sieglosen Spielen), rutschten aber gleich in die nächste Negativserie. Zunächst folgte noch ein wildes 3:3 in Bremen, seit dem verlor der FCH alle seine Spiele gegen St. Pauli (0:2), in Augsburg (1:2), gegen Dortmund (1:2) und in Freiburg (0:1). Weil auch Kiel und Bochum nur selten punkteten, steht das Schmidt-Team dadurch noch auf dem Relegationsplatz 16 – der Abstand zu Nichtabstiegsrang 15 beträgt nach Hoffenheims Sieg aber satte sieben Zähler. In der Conference League läuft es dafür nach wie vor wie gemalt: Am Donnerstag feierten die Ostalbstädter im Playoff-Hinspiel in Kopenhagen einen 2:1-Sieg und brachten sich in eine gute Ausgangsposition.
54.
18:44
Nach kurzer, guter Kombination findet Dahoud auf dem rechten Flügel Kristensen. Seine Flanke findet aber keinen Abnehmer.
51.
18:41
Højlund, der schon im ersten Durchgang behandelt werden musste, sitzt erneut am Boden. Er muss ausgewechselt werden, Dahoud ersetzt ihn.
49.
18:39
Noch ist es nicht der Abend des Ekitiké - auch wenn er es immer wieder probiert. Jetzt tankt sich der Offensivmann im Zentrum stark vorbei an zwei Gegnern. Sein Rechtsschuss aus 20 Metern saust links neben den Kasten.
46.
18:37
Mit einer personellen Veränderung geht es weiter. KSV-Coach Rapp schickt Javorček für den nicht sehr souverän agierenden Becker ins Rennen.
18:35
Herzlich willkommen zum abschließenden Duell des 22. Spieltags zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem FSV Mainz 05! Um 19:30 Uhr empfängt der FCH den Tabellen-Neunten aus Mainz auf der Ostalb.
45.
18:23
Halbzeitfazit:
Pause in Frankfurt, die Eintracht führt verdient mit 2:0 gegen Holstein Kiel. Nach einigen abwartenden Minuten übernahmen die Hessen schnell das Kommando. Zunächst konnte Dähne einen Ekitiké-Abschluss noch klasse entschärfen (14.), dann schlug aber Larsson infolge einer Brown-Kopfballablage per Oberschenkel zu (18.). Auch danach blieb die SGE dran, hätte durch Højlund, Brown oder Kristensen (jeweils 24.) erhöhen können. Das passierten einige Zeigerumdrehungen später durch Tuta, der eine kurz ausgespielte Ecke ins Tor beförderte (37.). Vor dem Halbzeitpfiff vergab zudem Ekitiké noch einen Handelfmeter (45.). Insgesamt muss von den Störchen dringend mehr kommen, ansonsten legt die dominante Eintracht hier womöglich noch einige Treffer nach. Bis gleich!
Pause in Frankfurt, die Eintracht führt verdient mit 2:0 gegen Holstein Kiel. Nach einigen abwartenden Minuten übernahmen die Hessen schnell das Kommando. Zunächst konnte Dähne einen Ekitiké-Abschluss noch klasse entschärfen (14.), dann schlug aber Larsson infolge einer Brown-Kopfballablage per Oberschenkel zu (18.). Auch danach blieb die SGE dran, hätte durch Højlund, Brown oder Kristensen (jeweils 24.) erhöhen können. Das passierten einige Zeigerumdrehungen später durch Tuta, der eine kurz ausgespielte Ecke ins Tor beförderte (37.). Vor dem Halbzeitpfiff vergab zudem Ekitiké noch einen Handelfmeter (45.). Insgesamt muss von den Störchen dringend mehr kommen, ansonsten legt die dominante Eintracht hier womöglich noch einige Treffer nach. Bis gleich!
45.
18:18
Wieder steht Dähne im Blickpunkt. Diesmal fängt der Weiner-Vertretet einen Ball ab, landet dabei unglücklich auf der Hüfte. Für ihn geht es aber weiter.
45.
18:15
Elfmeter verschossen von Hugo Ekitiké, Eintracht Frankfurt
Dähne hält! Ekitiké übernimmt die Verantwortung und visiert das untere rechte Eck an. Dähne spekuliert richtig, wehrt den Ball zur Ecke ab. Die bringt nichts ein.
Dähne hält! Ekitiké übernimmt die Verantwortung und visiert das untere rechte Eck an. Dähne spekuliert richtig, wehrt den Ball zur Ecke ab. Die bringt nichts ein.
44.
18:15
Elfmeter für Frankfurt! Referee Hartmann erläutert seine Entscheidung nach Überprüfung in der Review Area über die Stadionlautsprecher: Es lag ein klares Vergehen von Nekić vor. Absicht lag dabei gewiss nicht vor, dennoch muss Hartmann auf den Punkt zeigen.
43.
18:13
...zunächst aber richten sich die Blicke auf Schiedsrichter Hartmann. Lag beim Abschluss des Franzosen ein Handspiel vor? Die Hand von Nekić ist jedenfalls abgespreizt und verhindert einen möglichen Einschlag.
42.
18:12
Die SGE lässt nicht locker. Götze findet vom rechten Flügel Ekitiké am Fünfer. Dessen Volleyschuss blocken die Nordlichter gerade noch zur Ecke...
40.
18:10
Das 2:0 geht vollkommen in Ordnung. Allein, was die Chancen anbetrifft, hätte das Tor auch schon früher fallen können.
37.
18:06
Tooor für Eintracht Frankfurt, 2:0 durch Tuta
Die Gastgeber legen nach einem Standard nach! Eine kurz ausgespielte Ecke bringt Uzun per Flanke von rechts mit dem linken Fuß hoch nach innen. Etwas unglücklich verlängert Remberg per Kopf an den zweiten Pfosten, wo Tuta direkt abnimmt. Porath ist noch dran, fälscht aber nur unter die Latte ab.
Die Gastgeber legen nach einem Standard nach! Eine kurz ausgespielte Ecke bringt Uzun per Flanke von rechts mit dem linken Fuß hoch nach innen. Etwas unglücklich verlängert Remberg per Kopf an den zweiten Pfosten, wo Tuta direkt abnimmt. Porath ist noch dran, fälscht aber nur unter die Latte ab.
36.
18:05
Offensiv ist von den Störchen schon seit einiger Zeit nichts mehr gekommen. Das muss Coach Rapp spätestens in der Halbzeit korrigieren.
31.
18:02
Aus 25 Metern von halblinks probiert Uzun sein Glück einfach mal - dabei schleudert er die Pille aber klar drüber.
30.
18:00
Nach einer halben Stunde geht die Führung für die Adler vollkommen in Ordnung. Der Aufsteiger muss sich langsam, aber sicher aus der defensive Umklammerung befreien.
27.
17:58
Was die Torschüsse angeht, könnten die Hessen längst 2:0 oder 3:0 führen. Es scheint eine Frage der Zeit zu sein, bis sich die Gäste die zweite Bude fangen.
24.
17:56
Dreifachchance Frankfurt! Infolge eines kurzen Kuddelmuddels bleibt zunächst Højlund aus mittigen 20 Metern mit seinem Versuch hängen. Weil Kiel nicht klären kann, kommt Brown aus ähnlicher Distanz von halblinks per Drehschuss zu seiner Gelegenheit - und trifft den unteren rechten Pfosten. Wieder landet der Ball vor den Füßen eines Eintracht-Akteurs, Kristensens Direktabnahme vom rechten Strafraumeck pariert Dähne aber sicher.
22.
17:52
Spätestens seit der ersten Ekitiké-Möglichkeit in Minute 13 haben die Hausherren die Geschichte im Griff. Gigović' Abschluss zeigt aber auch: Mit den Norddeutschen ist durchaus zu rechnen.
19.
17:50
Die Ausgleichschance für Holstein! Eine hoher Ball findet an der linken Sechzehnerkante Holtby, dessen Pass in den Rückraum vor den Füßen von Gigović landet. Freistehend schiebt er die Kugel aus 14 Metern harmlos in die Arme von Trapp.
18.
17:48
Tooor für Eintracht Frankfurt, 1:0 durch Hugo Larsson
Die Führung für die SGE - und das hatte sich angedeutet! Kristensen hat auf der rechten Außenbahn zu viel Platz und gibt hoch an den zweiten Pfosten. Den aufsetzenden Ball nickt Brown per Kopf an die Fünferkante zurück, wo Larsson sehenswert mit dem Oberschenkel in Scherenschlag-Manier ins lange Eck einnetzt.
Die Führung für die SGE - und das hatte sich angedeutet! Kristensen hat auf der rechten Außenbahn zu viel Platz und gibt hoch an den zweiten Pfosten. Den aufsetzenden Ball nickt Brown per Kopf an die Fünferkante zurück, wo Larsson sehenswert mit dem Oberschenkel in Scherenschlag-Manier ins lange Eck einnetzt.
15.
17:46
Die Ecke landet im zweiten Anlauf nach Flanke von links am langen Pfosten bei Theate. Dessen Schussversuch aus spitzem Winkel landet am Außennetz.
14.
17:46
Dähne pariert klasse! Wieder ist es Ekitiké, der diesmal einen Chip von halbrechts im Strafraum herunternimmt. Aus elf Metern halbrechter Position dreht sich der Angreifer um die eigene Achse und schließt direkt ab. Zec fälscht gefährlich ab, Dähne bekommt aber eine Hand an den Ball und entschärft ihn zur Ecke.
13.
17:43
Ekitiké! Die erste wirklich nennenswerte Gelegenheit: Mit schnellen Pässen kombinieren sich die Gastgeber ins letzte Drittel. Letztlich steht Ekitiké nach Götze-Zuspiel halbrechts relativ frei. Sein Schuss aus 15 Metern saust jedoch klar rechts daneben.
12.
17:42
Einen Uzun-Freistoß aus dem linken Halbraum nickt Larsson in die Arme von Dähne. Das war kein Problem für den Schlussmann.
11.
17:41
Die Eintracht tut sich schwer, die KSV in Verlegenheit zu bringen. Das liegt auch daran, dass deren Defensive sehr tief und kompakt steht.
8.
17:38
Von rechts bringt Larsson eine Flanke hoch in Richtung Elfmeterpunkt. Ekitiké gerät bei seinem Kopfball aber in Rücklage - die Bogenlampe fängt Dähne sicher ab.
7.
17:37
Harres steht zentral 20 Meter vor dem Tor und nimmt rechts von ihm Gigović mit. Der wird vor dem Sechzehnmeterraumkante abgekocht.
5.
17:35
Das Spiel geht so los, wie es erwartbar war. Frankfurt hat den Ball und sucht die Lücken im gegnerischen Abwehrverbund. Kiel geht mit mutigem Pressing zu Werke.
90.
17:32
Fazit:
Der TSG 1899 Hoffenheim gelingt mit dem 3:1-Sieg in Bremen ein richtiger Befreiungsschlag! Nachdem die Kraichgauer das Spiel im ersten Durchgang verdientermaßen drehen konnten, waren es die Gastgeber, die nach dem Seitenwechsel zunächst den Ton angaben. Werder war nach dem Wiederanpfiff deutlich aktiver und auch zielstrebiger in den Aktionen. Allerdings konnten sie aus der eigenen Drangphase kein Kapital schlagen und wurden von der TSG dafür eiskalt in Person von Orban mit dem dritten Treffer bestraft. Das Tor in der 63. Minute hatte einen vorentscheidenden Charakter, da es zunächst für einen Bruch im SVW-Spiel sorgte. Erst in der absoluten Schlussphase kamen die Norddeutschen nochmal zu vielversprechenden Chancen und scheiterten dabei sogar gleich zweimal an der Latte. Trotzdem waren die Hanseaten über die gesamte Spielzeit betrachtet offensiv einfach zu harmlos. Daran muss Werner mit seiner Truppe vor dem Freitagsspiel in Freiburg eindeutig arbeiten. Ilzer kann hingegen extrem zufrieden sein und blickt nun sicherlich positiv dem Aufeinandertreffen mit Stuttgart entgegen.
Der TSG 1899 Hoffenheim gelingt mit dem 3:1-Sieg in Bremen ein richtiger Befreiungsschlag! Nachdem die Kraichgauer das Spiel im ersten Durchgang verdientermaßen drehen konnten, waren es die Gastgeber, die nach dem Seitenwechsel zunächst den Ton angaben. Werder war nach dem Wiederanpfiff deutlich aktiver und auch zielstrebiger in den Aktionen. Allerdings konnten sie aus der eigenen Drangphase kein Kapital schlagen und wurden von der TSG dafür eiskalt in Person von Orban mit dem dritten Treffer bestraft. Das Tor in der 63. Minute hatte einen vorentscheidenden Charakter, da es zunächst für einen Bruch im SVW-Spiel sorgte. Erst in der absoluten Schlussphase kamen die Norddeutschen nochmal zu vielversprechenden Chancen und scheiterten dabei sogar gleich zweimal an der Latte. Trotzdem waren die Hanseaten über die gesamte Spielzeit betrachtet offensiv einfach zu harmlos. Daran muss Werner mit seiner Truppe vor dem Freitagsspiel in Freiburg eindeutig arbeiten. Ilzer kann hingegen extrem zufrieden sein und blickt nun sicherlich positiv dem Aufeinandertreffen mit Stuttgart entgegen.
2.
17:32
Arp bringt einen ersten Freistoß aus dem rechten Halbfeld mit Schnitt nach innen. Zec kommt allerdings nicht heran, außerdem stand er im Abseits.
90.
17:25
Der zweite Lattentreffer von Werder! Nach mehreren schnellen Übersteigern spielt Njinmah links in der Box einen guten Doppelpass mit André Silva und schlenzt den Ball sofort unwiderstehlich auf das lange Eck. Philipp ist aber noch mit den Fingern am Ball und lenkt den Ball dadurch an den Querbalken.
90.
17:25
Es laufen bereits die letzten 60 Sekunden. Bremen kann sich zwar in der gegnerischen Hälfte festsetzen, aber kommt gegen den tief verteidigenden TSG-Block einfach nicht mehr durch.
90.
17:23
Gelbe Karte für Oliver Burke (Werder Bremen)
Oliver Burke kommt auf der rechten Offensivseite zu spät gegen Alexander Prass und räumt ihn rüde von hinten ab. Dafür sieht der Joker spät die Gelbe Karte.
Oliver Burke kommt auf der rechten Offensivseite zu spät gegen Alexander Prass und räumt ihn rüde von hinten ab. Dafür sieht der Joker spät die Gelbe Karte.
90.
17:23
Vier Minuten trennen die Sinsheimer von einem echten Befreiungsschlag. Werder probiert aber alles, um die Niederlage noch irgendwie zu verhindern.
88.
17:20
Christian Ilzer sichert angesichts der Zwei-Tore-Führung jetzt natürlich hinten ab und bringt Kevin Akpoguma für Andrej Kramarić, der mit seinen zwei Assists maßgeblich am bevorstehenden TSG-Sieg beteiligt war.
86.
17:18
Jetzt zittert das Gebälk! Romano Schmid führt einen Freistoß aus halblinken 18 Metern wuchtig auf das Torwarteck aus. Der Ball würde perfekt oben rechts reinpassen. Prass hält aber den Kopf rein und fälscht den Ball so mit Hilfe der Latte über das eigene Tor ab.
85.
17:18
Bittencourt verkürzt beinahe! Njinmah verschafft sich links am Sechzehner mit einem guten Dribbling etwas Freiraum und legt anschließend in die Mitte zu Bittencourt quer. Der 31-Jährige zieht direkt mit rechts ab und visiert das obere linke Eck an. Philipp erkennt die Situation früh und kratzt den Ball mit einer schönen Flugeinlage von der Linie.
84.
17:16
Ole Werner erhöht für die letzten Minuten noch einmal das Risiko und bringt mit Oliver Burke für Anthony Jung einen Stürmer für einen Verteidiger aus der Dreierkette.
83.
17:15
Stanley Nsoki startete mit seinem Eigentor als Pechvogel in die Partie. Ansonsten ließ sich der 25-Jährige aber nichts zuschulden kommen lassen und wird nun hinten links Platz für Alexander Prass.
81.
17:13
Mit dem Dreier würden die Hoffenheimer richtige Big Points im Abstiegskampf sammeln und den Vorsprung auf den Relegationsplatz auf sieben Punkte anwachsen lassen. Das ist umso wichtiger, da es am kommenden Wochenende gegen Stuttgart geht und danach im März direkte Duelle gegen Bochum, Heidenheim und St. Pauli vor der Tür stehen.
17:13
Werfen wir einen schnellen Blick auf die Statistik. Fünf Mal standen sich die beiden Klubs bisher gegenüber, vier dieser fünf Pflichtspiele entschieden die Adler für sich. Nur im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft 1929/1930 konnte die KSV einen Sieg einfahren. Auch das Hinspiel ging dementsprechend an die Eintracht – an der Förde gewann sie in einer wilden zweiten Halbzeit verdient (4:2).
78.
17:11
Leonardo Bittencourt chippt den Ball von halblinks vor dem Strafraum einfach mal in die Box und findet den eingerückten Mitchell Weiser. Der 30-Jährige zieht aus der Drehung volley ab und schießt nur haarscharf rechts neben das Tor.
76.
17:10
Christian Ilzer tauscht doppelt. Gift Orban muss angeschlagen raus und wird und wird durch Erencan Yardımcı ersetzt. Zudem wird Anton Stach, der heute sein Comeback feiern konnte, sicherheitshalber frühzeitig rausgenommen. Dafür ist Dennis Geiger neu dabei.
75.
17:07
Eine Weiser-Flanke von der rechten Seite kriegen die Gäste nicht weit genug geklärt. Dadurch kommt Lynen aus dem Rückraum per Direktabnahme zum Schuss. Der Belgier verfehlt den Kasten aber um gleich mehrere Meter.
72.
17:04
Das dritte TSG-Tor hat für einen richtigen Bruch im SVW-Spiel gesorgt. Hoffenheim schafft es jetzt wieder viel besser den Ball weit vom eigenen Gehäuse fernzuhalten und ist dem vierten Treffer plötzlich sogar näher. Zetterer kann einen Querpass von Kramarić im Fünfer aber im Nachfassen sichern.
17:04
Den hätten auch die Störche aus Kiel gerne. Für sie sieht es im Klassement ungleich prekärer aus, zieren sie nach dem Sieg des VfL Bochum gestern über Borussia Dortmund (2:0) doch das Tabellenende. Aber: Auf den Relegationsplatz sind ist es nur ein Zähler Abstand, und mit einem Erfolg in Frankfurt würde auch das rettende Ufer wieder in Sichtweite kommen. Dafür müssen sie jedoch den Negativlauf stoppen. Gegen die TSG 1899 Hoffenheim (1:3), beim VfL Wolfsburg (2:2), beim FC Bayern München (3:4) und gegen den VfL Bochum (2:2) sprangen jüngst nur zwei Punkte heraus.
71.
17:03
Bischof zirkelt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld punktgenau rechts vor das Tor auf den Kopf von Arthur Chaves. Der Brasilianer verfehlt das rechte Eck mit seinem Versuch aber knapp.
70.
17:02
Als schwächstes Team im Jahr 2025 reiste Hoffenheim als vermeintlicher Außenseiter nach Bremen. Im Weserstadion fühlen sich die Kraichgauer aber einfach sehr wohl und scheinen ihre Ungeschlagen-Serie, die seit 2014 läuft, aufrechtzuerhalten.
67.
16:59
Marco Grüll verlässt nach einem unauffälligen Auftritt das Feld und wird positionsgetreu durch Justin Njinmah ersetzt.
65.
16:58
Gift Orban ist erst im Winter neu zur TSG gestoßen und steht nun bereits bei drei Saisontreffern. Das ist eine wirklich gute Quote.
63.
16:54
Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:3 durch Gift Orban
Jetzt zeigt sich Hoffenheim ganz abgezockt! In eine Druckphase der Bremer hinein treffen die Sinsheimer erneut nach einer Balleroberung im Zuge des Gegenpressings. Dieses Mal legt Bischof den Ball clever rechts raus zu Kramarić. Der Kroate wird nicht richtig angegriffen und flankt den Ball punktgenau an den zweiten Pfosten über Stark hinweg zu Orban, der den Ball per Aufsetzer rechts an Zetterer vorbei in die Maschen köpft.
Jetzt zeigt sich Hoffenheim ganz abgezockt! In eine Druckphase der Bremer hinein treffen die Sinsheimer erneut nach einer Balleroberung im Zuge des Gegenpressings. Dieses Mal legt Bischof den Ball clever rechts raus zu Kramarić. Der Kroate wird nicht richtig angegriffen und flankt den Ball punktgenau an den zweiten Pfosten über Stark hinweg zu Orban, der den Ball per Aufsetzer rechts an Zetterer vorbei in die Maschen köpft.
62.
16:53
Tom Bischof findet mit einer Ecke von der linken Fahne circa sechs Meter vor dem Tor den Kopf von Leo Østigård, der den Ball im Gedränge aber minimal links neben den den Kasten nickt.
16:53
Platz drei, 39 Punkte auf der Habenseite und die Chance, den Abstand auf Rang zwei auf deren fünf zu verkürzen: Für die Hessen läuft die bisherige Spielzeit zufriedenstellend. Zuletzt geriet allerdings etwas Sand ins Getriebe, schließlich konnten sie keines der letzten vier Pflichtspiele für sich entscheiden. Dafür bewiesen sie in den beiden zurückliegenden Bundesligapartien gleich zweimal Moral beweisen. Sowohl gegen den VfL Wolfsburg als auch bei Borussia Mönchengladbach egalisierten sie Rückstände (jeweils 1:1). Heute soll aber endlich wieder ein Dreier hin.
60.
16:52
Werder Bremen zeigt seit dem Wiederbeginn eine klar verbesserte Leistung und macht im Moment das Spiel. Hoffenheim ist fast nur noch in der Defensive gefragt.
57.
16:50
Amos Pieper fasst sich aus der zweiten Reihe ein Herz und zimmert einfach mal drauf. Mit dem rechten Spann zieht der Innenverteidiger ab. Sein Weitschuss rauscht aber knapp links am Tor vorbei.
56.
16:47
Gelbe Karte für Arthur Chaves (1899 Hoffenheim)
Arthur Chaves hat nach einem kurzen Gespräch mit Frank Willenborg noch nicht genug und textet den Unparteiischen weiter zu. Dem reicht das jedoch und so zückt der 46-Jährige die Gelbe Karte.
Arthur Chaves hat nach einem kurzen Gespräch mit Frank Willenborg noch nicht genug und textet den Unparteiischen weiter zu. Dem reicht das jedoch und so zückt der 46-Jährige die Gelbe Karte.
54.
16:47
Köhn ist auf der linken Bahn seit seiner Einwechselung ein Aktivposten und bringt den Ball dieses Mal flach zurück in Richtung Elfmeterpunkt. Dort lässt Grüll den Ball allerdings durch, weil er einen Mitspieler hinter sich wähnt. Damit liegt der Österreicher aber falsch.
51.
16:44
Marius Bülter legt sich den Ball am linken Strafraumeck nach einem Zuspiel von Tom Bischof mit einem Kontakt an seinem Gegenspieler vorbei und kommt schwungvoll in den Sechzehner. Dort verzichtet der 31-Jährige auf den Querpass zu einem besser positionierten Mitspieler und bleibt mit seinem Schuss fast von der Grundlinie am aufmerksamen Michael Zetterer hängen.
50.
16:41
Gelbe Karte für Gift Orban (1899 Hoffenheim)
Hoffenheim klärt eine gegnerische Ecke weit hinten raus. Dadurch entsteht ein Laufduell zwischen Leonardo Bittencourt und Gift Orban bei dem der Stürmer seinen Gegenspieler mit dem Ellbogen im Gesicht trifft und dafür Gelb sieht.
Hoffenheim klärt eine gegnerische Ecke weit hinten raus. Dadurch entsteht ein Laufduell zwischen Leonardo Bittencourt und Gift Orban bei dem der Stürmer seinen Gegenspieler mit dem Ellbogen im Gesicht trifft und dafür Gelb sieht.
48.
16:41
Zwei SVW-Joker sorgen für das erste kleine Highlight nach dem Seitenwechsel. Von links Derrick Köhn den an der Strafraumgrenze lauernden André Silva in Szene. Der Portugiese legt sich den Ball im Anschluss in die Box vor uns sucht aus spitzem Winkel den Abschluss. Leo Østigård kommt aber noch von innen angeflogen und blockt den Schuss mit einer aufopferungsvollen Grätsche.
46.
16:39
Weiter geht's! Nach einer vielversprechenden 45 Minuten verzichtet Christian Ilzer zum Wiederanpfiff auf personelle Veränderungen. Ole Werner reagiert hingegen auf den schläfrigen Auftritt seiner Truppe und tauscht gleich dreimal positionsgetrau. André Silva, Derrick Köhn und Amos Pieper sollen von der Bank für frischen Wind sorgen.
16:31
Hallo und herzlich willkommen zum 22. Spieltag in der Bundesliga! Im Duell zweier verschiedenen Ausgangslagen gastiert Holstein Kiel bei der Eintracht aus Frankfurt. Anstoß ist um 17:30 Uhr.
45.
16:22
Halbzeitfazit:
Mit leisen Pfiffen geht es mit einer 2:1-Führung für Hoffenheim in Bremen in die Kabinen. Eigentlich erwischte Werder einen guten Start und ging bereits in der siebten Minute durch ein Eigentor von Nsoki in Front. Den Hanseaten glückte es jedoch nicht das Momentum auszunutzen. Stattdessen bewiesen die Gäste eine gute Moral. Die TSG erhöhte immer mehr den Druck und kam hochverdient nicht nur zum Ausgleich, sondern drehte die Partie sogar noch vor dem Pausenpfiff. Ole Werner und sein Team müssen sich etwas einfallen lassen wie sie mehr Schwung und Durchschlagskraft in das eigene Offensivspiel kriegen, um die Niederlage doch noch abzuwenden. In der ersten Hälfte gab es von den Norddeutschen nämlich keinen eigenen Schuss auf das Tor.
Mit leisen Pfiffen geht es mit einer 2:1-Führung für Hoffenheim in Bremen in die Kabinen. Eigentlich erwischte Werder einen guten Start und ging bereits in der siebten Minute durch ein Eigentor von Nsoki in Front. Den Hanseaten glückte es jedoch nicht das Momentum auszunutzen. Stattdessen bewiesen die Gäste eine gute Moral. Die TSG erhöhte immer mehr den Druck und kam hochverdient nicht nur zum Ausgleich, sondern drehte die Partie sogar noch vor dem Pausenpfiff. Ole Werner und sein Team müssen sich etwas einfallen lassen wie sie mehr Schwung und Durchschlagskraft in das eigene Offensivspiel kriegen, um die Niederlage doch noch abzuwenden. In der ersten Hälfte gab es von den Norddeutschen nämlich keinen eigenen Schuss auf das Tor.
45.
16:18
Drei Minuten kommen im ersten Abschnitt oben drauf. Gelingt es Bremen noch irgendwie eine Reaktion auf den Rückstand zu zeigen?
44.
16:13
Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:2 durch Tom Bischof
Hoffenheim dreht das Spiel noch im ersten Durchgang! In vielen Teilen gleicht der Treffer dem Ausgleich. Wieder erobern die Gäste den Ball im Gegenpressing auf der rechten Offensivseite und kombinieren sich im Anschluss über gelungenes Kurzpassspiel und schlussendlich einen Doppelpass bis mittig an die Sechzehnerlinie. Dort bekommt dieses Mal Bischof den Ball von Becker und schließt nach kurzer Ballannahme per Grätschte ab. Damit bekommt der 19-Jährige zwar nicht viel Kraft in seinen Schuss, aber da er den Ball durch die Beine von Stark punktgenau in das untere rechte Eck versenkt, hat Zetterer keine Abwehrchance.
Hoffenheim dreht das Spiel noch im ersten Durchgang! In vielen Teilen gleicht der Treffer dem Ausgleich. Wieder erobern die Gäste den Ball im Gegenpressing auf der rechten Offensivseite und kombinieren sich im Anschluss über gelungenes Kurzpassspiel und schlussendlich einen Doppelpass bis mittig an die Sechzehnerlinie. Dort bekommt dieses Mal Bischof den Ball von Becker und schließt nach kurzer Ballannahme per Grätschte ab. Damit bekommt der 19-Jährige zwar nicht viel Kraft in seinen Schuss, aber da er den Ball durch die Beine von Stark punktgenau in das untere rechte Eck versenkt, hat Zetterer keine Abwehrchance.
43.
16:12
Michael Zetterer fängt eine Halbfeldflanke von Pavel Kadeřábek gut ab und möchte das Spiel sofort schnell machen. Allerdings läuft sich kein Mitspieler frei und das gefällt dem Keeper offensichtlich überhaupt nicht.
41.
16:12
Arthur Chaves ist innerhalb von nur wenigen Sekunden gleich zweimal mit einer richtig starken Grätsche im letzten Moment zur Stelle. Dadurch blockt der Brasilianer erst einen Schuss von Marvin Ducksch und dann auch noch einen von Marco Grüll.
40.
16:10
Tom Bischof zirkelt einen Eckstoß von der rechten Seite mit Schnitt zum Tor in die Mitte. Knapp sieben Meter vor dem Kasten kommt Arthur Chaves angeflogen. Der Innenverteidiger köpft den Ball aber recht deutlich über den Kasten.
38.
16:08
Gelbe Karte für Romano Schmid (Werder Bremen)
Romano Schmid kommt etwas über 30 Meter vor dem Tor einen Schritt zu spät gegen Stach, der den Ball mit dem langen Bein noch gerade eben wegspitzeln kann. Dadurch räumt der Österreicher seinen Gegenspieler aber rüde um und sieht die erste Verwarnung der Begegnung.
Romano Schmid kommt etwas über 30 Meter vor dem Tor einen Schritt zu spät gegen Stach, der den Ball mit dem langen Bein noch gerade eben wegspitzeln kann. Dadurch räumt der Österreicher seinen Gegenspieler aber rüde um und sieht die erste Verwarnung der Begegnung.
35.
16:07
Bereits nach 35 Minuten ist festzuhalten, dass sich die Hoffenheimer im Vergleich zur Abreibung gegen Union Berlin heute deutlich verbessert zeigen und auch mit dem Rückschlag des Eigentores sehr gut umgegangen sind. Die Leistung müssen sie aber natürlich für die restliche Zeit erst noch aufrechterhalten.
32.
16:03
Bremen scheint nach dem Ausgleich wieder ein bisschen erwacht und macht jetzt wieder mit für das Spiel. Aktuell läuft der Ball aber hauptsächlich im Mittelfeld ruhig durch die eigenen Reihen.
30.
16:02
Hoffenheim war in den letzten Minuten die viel aktivere Mannschaft und klopfte bereits mehrfach aussichtsreich im SVW-Strafraum an. Dementsprechend fiel der erste Saisontreffer von Anton Stach keinesfalls aus dem Nichts.
28.
15:57
Tooor für 1899 Hoffenheim, 1:1 durch Anton Stach
Der TSG gelingt der verdiente Ausgleich! Rechts im Mittelfeld geht der Angriff mit einer guten Balleroberung von Bischof los. Im Anschluss wandert der Ball über Becker zu Stach und dann geht es ausnahmsweise mal durch die Mitte. Der 26-Jährige spielt einen guten Doppelpass mit Kramarić, hat dadurch plötzlich etwas Freiraum an der Strafraumkante und nutzt den optimal aus. Mit links schließt Stach durch die Beine von Stark hindurch gegen die Bewegungsrichtung von Zetterer flach in das rechte Eck ab.
Der TSG gelingt der verdiente Ausgleich! Rechts im Mittelfeld geht der Angriff mit einer guten Balleroberung von Bischof los. Im Anschluss wandert der Ball über Becker zu Stach und dann geht es ausnahmsweise mal durch die Mitte. Der 26-Jährige spielt einen guten Doppelpass mit Kramarić, hat dadurch plötzlich etwas Freiraum an der Strafraumkante und nutzt den optimal aus. Mit links schließt Stach durch die Beine von Stark hindurch gegen die Bewegungsrichtung von Zetterer flach in das rechte Eck ab.
26.
15:57
Die TSG wird zielstrebiger! Bei jeder aussichtsreichen Offensivaktion der Gäste geht es über die Flügel. Dieses Mal ist es Bülter, der den Ball von links hoch an den zweiten Pfosten bringt. Dort lauert Kramarić und schließt aus spitzem Winkel per Volley ab. Mit seinem Flachschuss auf das lange Eck scheitert der Kroate aber am glänzend reagierenden Zetterer.
23.
15:55
Mit einer gelungenen Tempoverschärfung links vor dem Strafraum finden die Hoffenheimer den weg in die Box. Dort hat Kramarić das Auge für den eingerückten Kadeřábek, der mit seiner Direktabnahme aus zentraler Position aber am langen Bein von Jung hängen bleibt.
20.
15:51
Romano Schmid blutet nach einem unglücklichen Zusammenprall im Mittelfeld mit Anton Stach aus der Nase und muss behandelt werden. Dadurch ist ruht der Ball im Moment.
18.
15:49
Kadeřábek kommt im Zuge einer zweiten Welle über die rechte Seite durch und bringt den Ball von der Grundlinie hoch an den Fünfer. Dort kommt Kramarić unter Bedrängnis zum Kopfball, aber kriegt seinen versuch nicht richtig platziert. Dadurch kann Zetterer sicher parieren.
16.
15:48
Die Anfangsviertelstunde ist bereits vorbei. Spielerisch ist es eine ziemlich ausgeglichene Partie mit ganz leichten Vorteilen für Bremen, die durch das Eigentor von Nsoki ohne eigenen Torschuss mit 1:0 führen.
13.
15:44
Bremen agiert nach dem Führungstor jetzt natürlich noch sicherer und spielt weiter nach vorne. Dabei agieren sie immer wieder mit Halbfeldflanken, die jedoch weiterhin keinen Abnehmer finden. Beim 1:0 hatten die Norddeutschen trotzdem bereits Erfolg damit.
10.
15:42
Stanley Nsoki dürfte spätestens nach der heutigen Begegnung Alpträume von Werder Bremen haben. Bereits im Hinspiel flog der Franzose nach einer Notbremse mit Rot vom Platz und leitete damit den aus TSG-Sicht negativen Umschwung ein.
8.
15:41
Der Treffer wurde vom VAR noch einmal auf ein mögliches Handspiel in der Entstehung geprüft. Frank Willenborg zeigt jetzt aber auf den Anstoßpunkt. Das Tor bleibt also bestehen.
7.
15:37
Tooor für Werder Bremen, 1:0 durch Stanley Nsoki (Eigentor)
Ohne eigenen Torschuss geht Bremen in Front! Über die linke Seite geht es bei Werder über mehrere Stationen bis links an das Strafraumeck zu Schmid. Der Österreicher setzt sich dort mit etwas Glück durch und bringt den Ball einfach mal hoch herein. Am zweiten Pfosten lauert Grüll, aber kommt gar nicht an den Ball. Nsoki setzt sich nämlich vor seinen Gegenspieler ab und versucht die Situation mit einem Kopfball zu klären. Allerdings missglückt das dem 25-Jährigen völlig und er nickt den Ball unhaltbar unten rechts in das eigene Tor.
Ohne eigenen Torschuss geht Bremen in Front! Über die linke Seite geht es bei Werder über mehrere Stationen bis links an das Strafraumeck zu Schmid. Der Österreicher setzt sich dort mit etwas Glück durch und bringt den Ball einfach mal hoch herein. Am zweiten Pfosten lauert Grüll, aber kommt gar nicht an den Ball. Nsoki setzt sich nämlich vor seinen Gegenspieler ab und versucht die Situation mit einem Kopfball zu klären. Allerdings missglückt das dem 25-Jährigen völlig und er nickt den Ball unhaltbar unten rechts in das eigene Tor.
5.
15:36
Hoffenheim findet erstmals den Weg in die Offensive und kann sich direkt mal vorne festsetzen. Doch auch die SVW-Defensive steht und so geht es am Ende bis zu Luca Philipp zurück in den eigenen Sechzehner.
3.
15:34
Die Heimelf legt schwungvoll los und schafft es von Beginn an das Spielgeschehen hauptsächlich in die TSG-Hälfte zu verlagern. In der Tiefenverteidigung halten die Hoffenheimer aber erst einmal dicht.
1.
15:30
Los geht's! Bei strahlendem Sonnenschein stoßen in im gewohnten Grün spielenden Bremer an. Die Gäste halten in weißen Trikots mit blauen Hosen dagegen.
15:25
Das Hinspiel bot ein absolutes Spektakel. Hoffenheim war bereits nach zwölf Minuten mit 3:0 in Führung. Trotzdem konnten die Sinsheimer nichts Zählbares einfahren. Stattdessen drehten Werder und ganz besonders Jens Stage gehörig auf. Bereits zur Halbzeit stand ein 3:3 auf der Anzeigetafel und durch den dritten Treffer von Jens Stage konnten die Hanseaten das Spiel am Ende sogar mit 4:3 für sich entscheiden. In Bremen ist die TSG aber besonders gerne zu Gast. Den letzten Heimerfolg der Grün-Weißen gegen die Kraichgauer gab es im April 2014 und liegt damit fast elf Jahre in der Vergangenheit. Für Christian Ilzer und sein Team könnte es also der passende Gegner zur richtigen Zeit sein.
15:18
Hoffenheim ist nach der Abreibung im Krisen-Duell gegen Union Berlin im Jahr 2025 offiziell das schwächste Bundesliga-Team. Die Kraichgauer stecken wirklich tief in der Krise und befinden sich entgegen den eigenen Ansprüchen tief im Abstiegskampf. Die TSG belegt den 15. Platz und hat nur vier Punkte Vorsprung auf Heidenheim (Relegationsplatz) und Bochum (direkter Abstiegsplatz). Mit einem Dreier könnten sie sich aber zumindest wieder etwas Luft verschaffen, die gerade vor dem wegweisenden März mit den direkten Aufeinandertreffen mit Bochum, Heidenheim, St. Pauli und Augsburg von enormer Bedeutung wäre. Der Druck könnte dementsprechend kaum größer sein.
15:11
Für Werder gilt es nach der Niederlage gegen die Bayern wieder in die Spur zurückzufinden. Nach einem schwierigen Start in das neue Kalenderjahr schienen die Norddeutschen zuvor mit einem Sieg gegen Mainz und einem Remis gegen Dortmund nämlich eigentlich gerade richtig in Schwung zu kommen. Sollte es den Bremern gelingen die passende Antwort auf die Pleite gegen den FCB zu liefern, würden sie wieder ganz nah an das internationale Geschäft heranrücken. Immerhin beträgt ihr Rückstand auf die sechstplatzierten Stuttgarter aktuell nur fünf Punkte.
14:50
Christian Ilzer zieht Konsequenzen aus der 4:0-Klatsche gegen Union Berlin und wechselt die Hälfte der Feldspieler durch. Dadurch finden sich Kevin Akpoguma, David Jurásek, Dennis Geiger und Max Moerstedt zunächst auf der Bank wieder. Adam Hložek fällt mit seiner Fußverletzung ohnehin aus. Für die Fünf bekommen Stanley Nsoki, Pavel Kadeřábek, Anton Stach, Finn Becker und Gift Orban ihre Chance in der Anfangsformation.
14:42
Im Vergleich zur 3:0-Pleite in München tauscht Ole Werner gleich viermal das Personal. Mit Niklas Stark, Leonardo Bittencourt und Romano Schmid gibt es drei Rückkehrer, die für Amos Pieper, Justin Njinmah und den verletzten Jens Stage wieder in die Startelf rücken. Zudem übernimmt Issa Kaboré die linke Bahn für Derrick Köhn.