Handball
HBL
60.
20:40
Fazit:
Kurz vor der Schlusssirene erzielt Hans Lindberg also doch noch seinen elften Treffer. Damit hat der Däne seiner Mannschaft über ein Drittel aller Tore beigesteuert und maßgeblichen Anteil am verdienten 29:24-Auswärtserfolg in Wetzlar. Die Füchse brauchten allerdings ihre Zeit, um sich von der HSG abzusetzen. So waren die Anfangsminuten extrem ausgeglichen und kein Team hatte wirkliche Vorteile auf der Platte. Erst Mitte der ersten Hälfte taute die Berliner Offensive etwas auf und erspielte sich über einen 3:0-Lauf die erste Vier-Tore-Führung. Die Nordhessen zeigten sich davon allerdings unbeeindruckt und kamen durch zielstrebiges Auftreten zum 12:14-Pausenstand ran. Nach dem Wiederanpfiff war es dann ein richtig enges Ding, bei dem auch die Wetzlarer hin und wieder in Führung gehen konnten. Doch in den entscheidenden Momenten war Silvio Heinevetter im Berliner Kasten zur Stelle. Zudem waren die Würfe von Hans Lindberg schlichtweg zu selten haltbar. Deshalb gingen die Hauptstädter mit einer Fünf-Tore-Führung in die letzten zehn Minuten und ließen darin nichts mehr anbrennen. Das Spiel beendet zugleich zwei Mini-Serien, denn nach zwei Siegen in Folge ist der kleine Höhenflug der HSG zuende, während Berlin nach drei Pflichtspielniederlagen den Blick wieder nach vorne richten darf. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Abend!
Kurz vor der Schlusssirene erzielt Hans Lindberg also doch noch seinen elften Treffer. Damit hat der Däne seiner Mannschaft über ein Drittel aller Tore beigesteuert und maßgeblichen Anteil am verdienten 29:24-Auswärtserfolg in Wetzlar. Die Füchse brauchten allerdings ihre Zeit, um sich von der HSG abzusetzen. So waren die Anfangsminuten extrem ausgeglichen und kein Team hatte wirkliche Vorteile auf der Platte. Erst Mitte der ersten Hälfte taute die Berliner Offensive etwas auf und erspielte sich über einen 3:0-Lauf die erste Vier-Tore-Führung. Die Nordhessen zeigten sich davon allerdings unbeeindruckt und kamen durch zielstrebiges Auftreten zum 12:14-Pausenstand ran. Nach dem Wiederanpfiff war es dann ein richtig enges Ding, bei dem auch die Wetzlarer hin und wieder in Führung gehen konnten. Doch in den entscheidenden Momenten war Silvio Heinevetter im Berliner Kasten zur Stelle. Zudem waren die Würfe von Hans Lindberg schlichtweg zu selten haltbar. Deshalb gingen die Hauptstädter mit einer Fünf-Tore-Führung in die letzten zehn Minuten und ließen darin nichts mehr anbrennen. Das Spiel beendet zugleich zwei Mini-Serien, denn nach zwei Siegen in Folge ist der kleine Höhenflug der HSG zuende, während Berlin nach drei Pflichtspielniederlagen den Blick wieder nach vorne richten darf. Danke fürs Mitlesen und noch einen schönen Abend!
60.
20:37
Fazit:
Der SC Magdeburg feiert einen unerwartet deutlichen 40:27-Auswärtssieg beim TVB 1898 Stuttgart und kehrt in beeindruckender Art und Weise in die Erfolgsspur zurück. Nach dem historischen 23:9-Halbzeitvorsprung der Sachsen-Anhaltiner, die in einer Bundesligahalbzeit noch nie zuvor so viele Treffer erzielt hatten, gab es im zweiten Durchgang zunächst kein echtes Aufbäumen der Schwaben, um die Höhe der Niederlage in einem einigermaßen erträglichen Rahmen zu halten. Sie wurden von der Wiegert-Truppe weiterhin überrannt; der Rückstand wuchs in den ersten zehn Minuten auf 17 Treffer an. Erst Mitte der zweiten Halbzeit, als der SCM etwas nachlässiger auf, konsolidierte sich die Mannschaft von Jürgen Schweikardt und näherte sich mit einem 8:2-Lauf zwischen der 46. und 54. Minute an einen einstelligen Rückstand heran. Damit war der Tabellenzweite überhaupt nicht einverstanden und legte in den letzten Minuten noch einmal zu. So feiert der Gast ein echtes Schützenfest und wird über das Wochenende hinaus erster Verfolger von Spitzenreiter Flensburg-Handewitt bleiben; für die Wild Boys ist die Klatsche natürlich niederschmetternd, hat in der Tabelle wegen der jüngsten Erfolge aber keine großen Auswirkungen. Der TVB 1898 Stuttgart ist erst in 14 Tagen wieder gefordert, wenn ein Auswärtsspiel beim TBV Lemgo Lippe ansteht. Der SC Magdeburg empfängt die Kehrmann-Truppe am nächsten Donnerstag am 13. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga und bekommt es drei Tage später vor eigenem Publikum in den Playoffs zur Gruppenphase des EHF-Pokals mit dem FC Porto zu tun. Einen schönen Abend noch!
Der SC Magdeburg feiert einen unerwartet deutlichen 40:27-Auswärtssieg beim TVB 1898 Stuttgart und kehrt in beeindruckender Art und Weise in die Erfolgsspur zurück. Nach dem historischen 23:9-Halbzeitvorsprung der Sachsen-Anhaltiner, die in einer Bundesligahalbzeit noch nie zuvor so viele Treffer erzielt hatten, gab es im zweiten Durchgang zunächst kein echtes Aufbäumen der Schwaben, um die Höhe der Niederlage in einem einigermaßen erträglichen Rahmen zu halten. Sie wurden von der Wiegert-Truppe weiterhin überrannt; der Rückstand wuchs in den ersten zehn Minuten auf 17 Treffer an. Erst Mitte der zweiten Halbzeit, als der SCM etwas nachlässiger auf, konsolidierte sich die Mannschaft von Jürgen Schweikardt und näherte sich mit einem 8:2-Lauf zwischen der 46. und 54. Minute an einen einstelligen Rückstand heran. Damit war der Tabellenzweite überhaupt nicht einverstanden und legte in den letzten Minuten noch einmal zu. So feiert der Gast ein echtes Schützenfest und wird über das Wochenende hinaus erster Verfolger von Spitzenreiter Flensburg-Handewitt bleiben; für die Wild Boys ist die Klatsche natürlich niederschmetternd, hat in der Tabelle wegen der jüngsten Erfolge aber keine großen Auswirkungen. Der TVB 1898 Stuttgart ist erst in 14 Tagen wieder gefordert, wenn ein Auswärtsspiel beim TBV Lemgo Lippe ansteht. Der SC Magdeburg empfängt die Kehrmann-Truppe am nächsten Donnerstag am 13. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga und bekommt es drei Tage später vor eigenem Publikum in den Playoffs zur Gruppenphase des EHF-Pokals mit dem FC Porto zu tun. Einen schönen Abend noch!
59.
20:30
Tor für SC Magdeburg, 27:39 durch Justus Kluge
Weber, der sein 2000. Bundesligator erzielen könnte, gibt im Gegenstoß unfreiwillig auf Kluge ab. Auch der darf sich noch in die Liste der Torschützen eintragen.
Weber, der sein 2000. Bundesligator erzielen könnte, gibt im Gegenstoß unfreiwillig auf Kluge ab. Auch der darf sich noch in die Liste der Torschützen eintragen.
59.
20:29
2 Minuten für Olle Forsell-Schefvert (HSG Wetzlar)
Der Gastgeber wird die Begegnung in Unterzahl beenden, da das Schiedsrichtergespann Olle Forsell-Schefvert eine progressive Strafe aufs Auge drückt.
Der Gastgeber wird die Begegnung in Unterzahl beenden, da das Schiedsrichtergespann Olle Forsell-Schefvert eine progressive Strafe aufs Auge drückt.
59.
20:28
Tor für HSG Wetzlar, 24:28 durch João Ferraz
Hans Lindberg ist drauf und dran, seinen elften Treffer in diesem Spiel zu erzielen, aber scheitert am Pfosten. João Ferraz macht es auf der Gegenseite besser.
Hans Lindberg ist drauf und dran, seinen elften Treffer in diesem Spiel zu erzielen, aber scheitert am Pfosten. João Ferraz macht es auf der Gegenseite besser.
58.
20:27
Tor für HSG Wetzlar, 23:28 durch Maximilian Holst
Wetzlar beweist noch einmal, dass es das Handballspiel beherrscht und hebelt die Berliner Deckung mit einer feinen Kombination aus. Maximilian Holst verwandelt schließlich von links.
Wetzlar beweist noch einmal, dass es das Handballspiel beherrscht und hebelt die Berliner Deckung mit einer feinen Kombination aus. Maximilian Holst verwandelt schließlich von links.
57.
20:26
2 Minuten für Michael Damgaard (SC Magdeburg)
Wegen Meckerns muss Damgaard für 120 Sekunden auf die Bank.
Wegen Meckerns muss Damgaard für 120 Sekunden auf die Bank.
60.
20:24
7-Meter verworfen von Dani Baijens (SG Flensburg-Handewitt)
Heimkeeper Ebner darf sich mit der letzten Aktion des Spiels noch einmal auszeichnen, pariert den Siebenmeter des jungen Baijens.
Heimkeeper Ebner darf sich mit der letzten Aktion des Spiels noch einmal auszeichnen, pariert den Siebenmeter des jungen Baijens.
55.
20:23
Tor für SC Magdeburg, 25:36 durch Ignacio Jiménez
54.
20:23
Tor für Füchse Berlin, 21:26 durch Hans Lindberg
Der Routinier kann es nicht nur von Rechtsaußen. Mit einem eiskalten Strafwurf aus sieben Metern macht Hans Lindberg hier wohl endgültig den Deckel drauf.
Der Routinier kann es nicht nur von Rechtsaußen. Mit einem eiskalten Strafwurf aus sieben Metern macht Hans Lindberg hier wohl endgültig den Deckel drauf.
59.
20:23
Die Zuschauer in der EgeTrans Arena haben sich erhoben und beklatschen den Auftritt ihrer Mannschaft trotz der deutlichen Niederlage.
52.
20:21
2 Minuten für Lenny Rubin (HSG Wetzlar)
Frisch auf der Platte muss Lenny Rubin gleich schon wieder runter. Das Halten am Wurfarm von Jacob Holm ahndet das Schiedsrichterduo mit einer progressiven Strafe.
Frisch auf der Platte muss Lenny Rubin gleich schon wieder runter. Das Halten am Wurfarm von Jacob Holm ahndet das Schiedsrichterduo mit einer progressiven Strafe.
58.
20:21
2 Minuten für Simon Hald (SG Flensburg-Handewitt)
Hald holt sich noch eine späte Zeitstrafe ab.
Hald holt sich noch eine späte Zeitstrafe ab.
55.
20:18
Die Gästetore sind auf viele Schultern verteilt: Svan, Jeppsson und Glandorf haben jeweils fünf Treffer auf dem Konto.
49.
20:16
Tor für HSG Wetzlar, 20:24 durch João Ferraz
Mit einem entschiedenen Wurf aus dem rechten Rückraum markiert João Ferraz seinen ersten Treffer in dieser Partie. Diesmal ist Heinevetter machtlos.
Mit einem entschiedenen Wurf aus dem rechten Rückraum markiert João Ferraz seinen ersten Treffer in dieser Partie. Diesmal ist Heinevetter machtlos.
47.
20:14
Tor für Füchse Berlin, 19:23 durch Hans Lindberg
Eigentlich muss Kai Wandschneider jetzt die Auszeit nehmen, aber der 59-Jährige vermeidet nach dem nächsten Treffer von Lindberg den Wink mit der Grünen Karte.
Eigentlich muss Kai Wandschneider jetzt die Auszeit nehmen, aber der 59-Jährige vermeidet nach dem nächsten Treffer von Lindberg den Wink mit der Grünen Karte.
46.
20:14
Tor für Füchse Berlin, 19:22 durch Hans Lindberg
Das darf in so einer Phase nicht passieren. Anton Lindskog lässt sich zu einem schrittfehler verführen und es geht postwendend in die andere Richtung, wo furztrocken abstaubt.
Das darf in so einer Phase nicht passieren. Anton Lindskog lässt sich zu einem schrittfehler verführen und es geht postwendend in die andere Richtung, wo furztrocken abstaubt.
42.
20:09
2 Minuten für Bjarki Már Elísson (Füchse Berlin)
Jetzt müssen sich auch die Hauptstädter mal wieder in Unterzahl beweisen. Bjarki Már Elísson sieht für sein rüpelhaftes Einsteigen die zwei Minuten.
Jetzt müssen sich auch die Hauptstädter mal wieder in Unterzahl beweisen. Bjarki Már Elísson sieht für sein rüpelhaftes Einsteigen die zwei Minuten.
41.
20:09
Tor für Füchse Berlin, 18:19 durch Jacob Holm
Die Hausherren sind seit einer Sekunde wieder vollzählig und schon klingelt es im Kasten - aber im eigenen. Jacob Holm nutzt den Freiraum auf rechts und netzt zur Führung ein.
Die Hausherren sind seit einer Sekunde wieder vollzählig und schon klingelt es im Kasten - aber im eigenen. Jacob Holm nutzt den Freiraum auf rechts und netzt zur Führung ein.
46.
20:08
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:24 durch Holger Glandorf
Glandorf kann den Vorsprung nicht nur erstmals zweistellig werden lassen, sondern zieht auch noch eine Zeitstrafe gegen Oehler.
Glandorf kann den Vorsprung nicht nur erstmals zweistellig werden lassen, sondern zieht auch noch eine Zeitstrafe gegen Oehler.
44.
20:07
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:22 durch Lasse Svan
39.
20:05
2 Minuten für Anton Lindskog (HSG Wetzlar)
Ausgerechnet jetzt dezimiert sich Wetzlar, weil sich Anton Lindskog ungeschickt in den Raum des Gegners stellt. Zwei Minuten pause für den Schweden.
Ausgerechnet jetzt dezimiert sich Wetzlar, weil sich Anton Lindskog ungeschickt in den Raum des Gegners stellt. Zwei Minuten pause für den Schweden.
38.
20:04
Tor für Füchse Berlin, 16:17 durch Hans Lindberg
Hans Lindberg beendet den 3:0-Lauf der Hausherren und trifft aus der rechten Außenposition heraus zur erneuten Führung.
Hans Lindberg beendet den 3:0-Lauf der Hausherren und trifft aus der rechten Außenposition heraus zur erneuten Führung.
37.
20:02
7-Meter verworfen von Bobby Schagen (TVB 1898 Stuttgart)
Wahnsinn! Green schnappt sich gegen Schagen nicht nur seinen zweiten Siebenmeter, sondern pariert auch den zweiten Versuch des Niederländers.
Wahnsinn! Green schnappt sich gegen Schagen nicht nur seinen zweiten Siebenmeter, sondern pariert auch den zweiten Versuch des Niederländers.
36.
20:02
Tor für HSG Wetzlar, 15:16 durch Stefan Čavor
Ist es etwa Zeit für einen Richtungswechsel? Nikola Marinovic pariert bockstark und auf der anderen Seite trifft wieder Stefan Čavor zum Anschluss. Nur noch ein Tor, dann steht es Unentschieden...
Ist es etwa Zeit für einen Richtungswechsel? Nikola Marinovic pariert bockstark und auf der anderen Seite trifft wieder Stefan Čavor zum Anschluss. Nur noch ein Tor, dann steht es Unentschieden...
35.
20:01
Tor für HSG Wetzlar, 14:16 durch Stefan Čavor
Die Wetzlarer kommen diesmal stark über den eigenen Kreis und finden schließlich Stefan Čavor, der die Kirsche links unten in die Maschen jagt. Die HSG bleibt dran.
Die Wetzlarer kommen diesmal stark über den eigenen Kreis und finden schließlich Stefan Čavor, der die Kirsche links unten in die Maschen jagt. Die HSG bleibt dran.
34.
19:59
Tor für SC Magdeburg, 10:26 durch Daniel Pettersson
Ausnahmsweise trifft der Schwede mal von seinem rechten Flügel.
Ausnahmsweise trifft der Schwede mal von seinem rechten Flügel.
33.
19:58
2 Minuten für Marko Bezjak (SC Magdeburg)
Der Slowene rennt durch den Mittelkreis und verhindert so die Ausführung der schnellen Mitte.
Der Slowene rennt durch den Mittelkreis und verhindert so die Ausführung der schnellen Mitte.
33.
19:54
Tor für SG BBM Bietigheim, 10:16 durch Christian Schäfer
... Schäfer lässt den Aufsteiger in der Zweistelligkeit ankommen.
... Schäfer lässt den Aufsteiger in der Zweistelligkeit ankommen.
32.
19:53
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:16 durch Simon Hald
Kreisläufer Hald sorgt für einen erfolgreichen Wiedereinstieg der Fördestädter.
Kreisläufer Hald sorgt für einen erfolgreichen Wiedereinstieg der Fördestädter.
30.
19:46
Halbzeitfazit:
Nach 30 Minuten steht es 12:14 zwischen der HSG Wetzlar und den Füchsen aus der Hauptstadt. Weil Berlin es verpasst hat davonzuziehen, bekommen die Zuschauer in der Rittal-Arena ein richtig spannendes Spiel zu Gesicht. Und das wird den Heimfans recht sein. Denn nach einer ausgeglichenen Anfangsviertelstunde, die mit 5:5 zuende ging, kristallisierten sich leichte Plattenvorteile für die Hauptstädter heraus. Durch einen besser werdenden Defensivblock und effektive Schützen in Person von Jacob Holm und Hans Lindberg stellte der Gast zwischenzeitlich auf 12:8. Fünf Minuten vor dem Ende sah Johan Koch dann die Rote Karte, was den Tabellenfünften aus dem Konzept bringen sollte. Denn fortan nutzten die Mittelhessen ihre Überzahl und kamen auf einen Zähler ran. Der Treffer von Mijajlo Marsenić kurz vor dem Pausenpfiff verbesserte die Ausgangslage der Berliner dann nur noch unwesentlich. In jedem Fall freuen wir uns auf einen spannenden zweiten Durchgang in der Rittal-Arena. Bis gleich!
Nach 30 Minuten steht es 12:14 zwischen der HSG Wetzlar und den Füchsen aus der Hauptstadt. Weil Berlin es verpasst hat davonzuziehen, bekommen die Zuschauer in der Rittal-Arena ein richtig spannendes Spiel zu Gesicht. Und das wird den Heimfans recht sein. Denn nach einer ausgeglichenen Anfangsviertelstunde, die mit 5:5 zuende ging, kristallisierten sich leichte Plattenvorteile für die Hauptstädter heraus. Durch einen besser werdenden Defensivblock und effektive Schützen in Person von Jacob Holm und Hans Lindberg stellte der Gast zwischenzeitlich auf 12:8. Fünf Minuten vor dem Ende sah Johan Koch dann die Rote Karte, was den Tabellenfünften aus dem Konzept bringen sollte. Denn fortan nutzten die Mittelhessen ihre Überzahl und kamen auf einen Zähler ran. Der Treffer von Mijajlo Marsenić kurz vor dem Pausenpfiff verbesserte die Ausgangslage der Berliner dann nur noch unwesentlich. In jedem Fall freuen wir uns auf einen spannenden zweiten Durchgang in der Rittal-Arena. Bis gleich!
29.
19:38
Tor für SC Magdeburg, 8:23 durch Daniel Pettersson
Nach einem Durchsteckpass von Bezjak kann der Rechtsaußen aus zentralen sechs Metern einen neun Rekord aufstellen.
Nach einem Durchsteckpass von Bezjak kann der Rechtsaußen aus zentralen sechs Metern einen neun Rekord aufstellen.
28.
19:37
Tor für SC Magdeburg, 8:22 durch Željko Musa
Nach einer weiteren Green-Parade taucht Musa völlig frei vor Maier auf und sorgt für das 22. Gästetor.
Nach einer weiteren Green-Parade taucht Musa völlig frei vor Maier auf und sorgt für das 22. Gästetor.
27.
19:35
Tor für HSG Wetzlar, 11:13 durch Maximilian Lux
Die letzten Minuten liefen für Berlin überhaupt nicht rosig. Und Wetzlar spürt, dass da jetzt was geht. Unter einer tosenden Rittal-Arena netzt Maximilian Lux zum Anschluss ein.
Die letzten Minuten liefen für Berlin überhaupt nicht rosig. Und Wetzlar spürt, dass da jetzt was geht. Unter einer tosenden Rittal-Arena netzt Maximilian Lux zum Anschluss ein.
28.
19:34
2 Minuten für Vetle Rønningen (SG BBM Bietigheim)
In dieser Phase des Bietigheimer Aufschwungs kassiert der junge Norweger eine erste Zeitstrafe.
In dieser Phase des Bietigheimer Aufschwungs kassiert der junge Norweger eine erste Zeitstrafe.
27.
19:34
2 Minuten für Bjarki Már Elísson (Füchse Berlin)
Da muss er einfach weg bleiben! Bjarki Már Elísson stellt sich denkbar ungeschickt an und dezimiert seine Mannschaft temporär weiter. Denn es gibt die zwei Minuten.
Da muss er einfach weg bleiben! Bjarki Már Elísson stellt sich denkbar ungeschickt an und dezimiert seine Mannschaft temporär weiter. Denn es gibt die zwei Minuten.
25.
19:33
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 8:18 durch Bobby Schagen
... der Niederländer schweißt die Kugel gegen Green unten rechts ein.
... der Niederländer schweißt die Kugel gegen Green unten rechts ein.
25.
19:33
Tor für SC Magdeburg, 7:18 durch Albin Lagergren
Lagergren bricht auf halbrechts durch und stellt den Vorsprung auf elf Treffer.
Lagergren bricht auf halbrechts durch und stellt den Vorsprung auf elf Treffer.
25.
19:32
Rote Karte für Johan Koch (Füchse Berlin)
Hart! Für einen Ellenbogencheck sieht Johan Koch die glatt Rote Karte. Ob man dem Dänen in dieser Situation Absicht unterstellen kann?
Hart! Für einen Ellenbogencheck sieht Johan Koch die glatt Rote Karte. Ob man dem Dänen in dieser Situation Absicht unterstellen kann?
60.
19:32
Fazit:
Die SG Flensburg-Handewitt meistert die Pflichtaufgabe bei der SG BBM Bietigheim mit einem souveränen 33:20-Auswärtssieg. Nach ihrer 15:9-Pausenführung ließen die Fördestädter in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit keine Zweifel daran aufkommen, dass sie dem Aufsteiger keine Chance lassen würden. Im Gegensatz zu Durchgang eins hatten sie keine offensive Anlaufschwierigkeiten und zogen dadurch innerhalb elf Minuten auf neun Treffer davon. Der Tabellenvorletzte bekam deutlich seine Grenzen aufgezeigt und musste sich letztlich mit einer Differenz von 13 Treffern geschlagen geben. Bester Werfer auf der Platte ist Jeppsson mit sechs Treffern, für die er acht Versuchte benötigte. Während die Machulla-Truppe mit dem zwölften Sieg im zwölften Ligaspiel die Tabellenführung festigt, bleibt die Mannschaft von Ralf Bader durch die erwartete Heimpleite auf Rang 17. Die SG BBM Bietigheim ist am nächsten Donnerstag zu Gast bei der TSV Hannover-Burgdorf. Die SG Flensburg-Handewitt spielt nun in der VELUX EHF Champions League zweimal hintereinander gegen das ungeschlagene Paris Saint-Germain Handball, übermorgen auswärts und am Mittwoch in eigener Halle. In der DKB Handball-Bundesliga geht es am 19. November mit dem Spitzenspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen weiter, das ebenfalls in der Flens-Arena stattfindet. Einen schönen Abend noch!
Die SG Flensburg-Handewitt meistert die Pflichtaufgabe bei der SG BBM Bietigheim mit einem souveränen 33:20-Auswärtssieg. Nach ihrer 15:9-Pausenführung ließen die Fördestädter in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit keine Zweifel daran aufkommen, dass sie dem Aufsteiger keine Chance lassen würden. Im Gegensatz zu Durchgang eins hatten sie keine offensive Anlaufschwierigkeiten und zogen dadurch innerhalb elf Minuten auf neun Treffer davon. Der Tabellenvorletzte bekam deutlich seine Grenzen aufgezeigt und musste sich letztlich mit einer Differenz von 13 Treffern geschlagen geben. Bester Werfer auf der Platte ist Jeppsson mit sechs Treffern, für die er acht Versuchte benötigte. Während die Machulla-Truppe mit dem zwölften Sieg im zwölften Ligaspiel die Tabellenführung festigt, bleibt die Mannschaft von Ralf Bader durch die erwartete Heimpleite auf Rang 17. Die SG BBM Bietigheim ist am nächsten Donnerstag zu Gast bei der TSV Hannover-Burgdorf. Die SG Flensburg-Handewitt spielt nun in der VELUX EHF Champions League zweimal hintereinander gegen das ungeschlagene Paris Saint-Germain Handball, übermorgen auswärts und am Mittwoch in eigener Halle. In der DKB Handball-Bundesliga geht es am 19. November mit dem Spitzenspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen weiter, das ebenfalls in der Flens-Arena stattfindet. Einen schönen Abend noch!
23.
19:31
Tor für SC Magdeburg, 7:17 durch Matthias Musche
Musche lässt sich beim nächsten Siebenmeter nicht davon aus der Ruhe bringen, dass Maier nun zwischen den Pfosten steht.
Musche lässt sich beim nächsten Siebenmeter nicht davon aus der Ruhe bringen, dass Maier nun zwischen den Pfosten steht.
60.
19:31
Spielende
60.
19:31
Spielende
60.
19:31
Tor für SC Magdeburg, 27:40 durch Željko Musa
60.
19:31
Tor für Füchse Berlin, 24:29 durch Hans Lindberg
59.
19:30
Tor für SC Magdeburg, 27:38 durch Carlos Molina
26.
19:29
Der Aufsteiger hat sich wieder einigermaßen gefangen und hält die Höhe des Rückstands stabil.
20.
19:28
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 6:15 durch David Schmidt
57.
19:27
Tor für Füchse Berlin, 22:28 durch Mijajlo Marsenić
57.
19:27
Jürgen Schweikardt nimmt sein letztes Team-Timeout.
57.
19:27
Tor für SC Magdeburg, 27:37 durch Ignacio Jiménez
20.
19:26
Tor für SC Magdeburg, 5:15 durch Matthias Musche
Nach Molina kann auch Musche in den leeren Heimkasten abschließen.
Nach Molina kann auch Musche in den leeren Heimkasten abschließen.
23.
19:26
Tor für Füchse Berlin, 8:11 durch Mijajlo Marsenić
Mijajlo Marsenić, der wenige Minuten zuvor noch am Pfosten scheiterte, hat diesmal mehr Glück. Sein Wurf schlägt unhaltbar für Till Klempke links unten ein.
Mijajlo Marsenić, der wenige Minuten zuvor noch am Pfosten scheiterte, hat diesmal mehr Glück. Sein Wurf schlägt unhaltbar für Till Klempke links unten ein.
56.
19:25
Durch ihren Schlussspurt sorgen die Schwaben doch noch für ein recht versöhnliches Ende.
56.
19:25
Tor für Füchse Berlin, 22:27 durch Hans Lindberg
56.
19:25
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 27:36 durch Simon Baumgarten
55.
19:25
Tor für HSG Wetzlar, 22:26 durch Olle Forsell-Schefvert
60.
19:24
Spielende
21.
19:24
Tor für Füchse Berlin, 7:10 durch Johan Koch
Die Gäste schlagen Profit von der temporären Überzahl. Frisch auf dem Platz erzielt Johan Koch die erste Drei-Tore-Führung für Berlin.
Die Gäste schlagen Profit von der temporären Überzahl. Frisch auf dem Platz erzielt Johan Koch die erste Drei-Tore-Führung für Berlin.
55.
19:24
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 26:36 durch Manuel Späth
54.
19:23
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 25:35 durch Michael Kraus
53.
19:23
Gleich beide Keeper können sich in dieser Phase auszeichnen. Erst scheitert Hans Linsberg an Nikola Marinovic. Wenig später verhindert Silvio Heinevetter, dass die HSG wieder näher heranrückt.
59.
19:23
Tor für SG BBM Bietigheim, 20:33 durch Patrick Weber
19.
19:23
2 Minuten für Stefan Kneer (HSG Wetzlar)
So ist es. Kneer hatte seinen Gegenspieler am Wurfarm erwischt und darf nun zwei Minuten von außen zuschauen.
So ist es. Kneer hatte seinen Gegenspieler am Wurfarm erwischt und darf nun zwei Minuten von außen zuschauen.
54.
19:22
Tor für SC Magdeburg, 24:35 durch Robert Weber
59.
19:22
Tor für SG BBM Bietigheim, 19:33 durch Patrick Weber
51.
19:21
Tor für HSG Wetzlar, 21:25 durch Maximilian Lux
58.
19:21
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:33 durch Simon Jeppsson
57.
19:21
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:32 durch Dani Baijens
18.
19:21
Tor für HSG Wetzlar, 7:8 durch Maximilian Holst
Im Kampf um die Torjägerkanone in diesem Spiel zieht Maximilian Holst gleich. Es handelt sich jedoch wieder um einen Siebenmeter.
Im Kampf um die Torjägerkanone in diesem Spiel zieht Maximilian Holst gleich. Es handelt sich jedoch wieder um einen Siebenmeter.
56.
19:21
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:31 durch Dani Baijens
18.
19:20
Tor für SG BBM Bietigheim, 4:8 durch Vetle Rønningen
Der junge Norweger beendet nach fast neun Minuten die Durststrecke der Gastgeber.
Der junge Norweger beendet nach fast neun Minuten die Durststrecke der Gastgeber.
53.
19:20
Bennet Wiegert wird es nach einem 1:6-Lauf doch etwas zu bunt. Er legt die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch.
18.
19:20
Tor für Füchse Berlin, 6:8 durch Jacob Holm
Die Gäste setzen in Unterzahl auf einen leeren Kasten und werden vorne belohnt. Jacob Holm bricht über rechts durch und erzielt seinen bereits dritten Treffer der Partie.
Die Gäste setzen in Unterzahl auf einen leeren Kasten und werden vorne belohnt. Jacob Holm bricht über rechts durch und erzielt seinen bereits dritten Treffer der Partie.
53.
19:20
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 24:34 durch Lukas von Deschwanden
53.
19:20
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 23:34 durch David Schmidt
52.
19:19
Tor für SC Magdeburg, 22:34 durch Ignacio Jiménez
50.
19:19
Velimir Petkovic will indes nichts mehr anbrennen lassen und entscheidet sich für die erste Auszeit. "Mit Köpfchen spielen" ist aus seiner Ansprache herauszuhören. Vielleicht sehen wir dann ja gleich sogar noch ein Kopfballtor...
51.
19:19
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 22:33 durch Michael Kraus
17.
19:18
2 Minuten für Erik Schmidt (Füchse Berlin)
Zwar konnte Erik Schmidt den Torschützen nicht entscheidend behindern, allerdings gibt es nachträglich die erste progressive Strafe für Schmidt, der es zumindest vehement versuchte.
Zwar konnte Erik Schmidt den Torschützen nicht entscheidend behindern, allerdings gibt es nachträglich die erste progressive Strafe für Schmidt, der es zumindest vehement versuchte.
50.
19:18
Die Füchse ziehen erstmals auf fünf Zähler davon und es riecht danach als würde die Schlussphase einseitiger werden als zunächst gedacht. Die Moral der HSG ist nun gefordert.
55.
19:18
Tor für SG BBM Bietigheim, 18:30 durch Christian Schäfer
51.
19:18
Drei Tore der Wild Boys in Serie - es gibt zumindest noch etwas Ergebniskosmetik.
51.
19:17
2 Minuten für Samuel Röthlisberger (TVB 1898 Stuttgart)
49.
19:17
Tor für Füchse Berlin, 20:25 durch Jacob Holm
54.
19:17
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:30 durch Simon Jeppsson
50.
19:17
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 21:33 durch David Schmidt
53.
19:16
Tor für SG BBM Bietigheim, 17:29 durch Patrick Weber
53.
19:16
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:29 durch Johannes Golla
48.
19:16
Tor für Füchse Berlin, 19:24 durch Bjarki Már Elísson
50.
19:16
Stuttgart darf zumindest noch darauf hoffen, die zweite Halbzeit zu gewinnen. In der Hinsicht liegt man aktuell mit einem Tor vorne.
48.
19:16
Nächster Big Point der Berliner! Silvio Heinevetter gewinnt wieder das direkte Duell gegen Alexander Hermann und aus dem 3:0-Lauf könnte jetzt sogar ein 4:0 werden.
49.
19:15
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 20:33 durch Michael Kraus
49.
19:15
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:33 durch Sascha Pfattheicher
15.
19:15
Burić gelingt gegen Weber die nächste Parade.
52.
19:15
Tor für SG BBM Bietigheim, 16:28 durch Valentin Schmidt
52.
19:14
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:28 durch Holger Glandorf
48.
19:14
Tor für SC Magdeburg, 18:33 durch Albin Lagergren
48.
19:14
Weber übernimmt in den letzten Minuten auf dem rechten Flügel anstelle von Pettersson.
47.
19:14
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 18:32 durch Dominik Weiß
51.
19:13
Tor für SG BBM Bietigheim, 15:27 durch Jonathan Fischer
11.
19:13
Tor für HSG Wetzlar, 4:4 durch Maximilian Holst
Die Deckung der Berliner hat sichtliche Probleme, ihren Gegner ohne strafbares Foul zu stoppen. Und Holst, der den ersten Siebenmeter noch ausließ, wirkt jetzt immer sicherer vom Strich.
Die Deckung der Berliner hat sichtliche Probleme, ihren Gegner ohne strafbares Foul zu stoppen. Und Holst, der den ersten Siebenmeter noch ausließ, wirkt jetzt immer sicherer vom Strich.
10.
19:13
7-Meter verworfen von Michael Kraus (TVB 1898 Stuttgart)
Kraus scheitert mit einem ersten, durch Chrapkowski verursachten Siebenmeter an Green.
Kraus scheitert mit einem ersten, durch Chrapkowski verursachten Siebenmeter an Green.
50.
19:12
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:27 durch Johannes Golla
46.
19:12
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 17:32 durch Michael Kraus
45.
19:12
Tor für SC Magdeburg, 16:32 durch Daniel Pettersson
45.
19:12
Tor für Füchse Berlin, 19:21 durch Wael Jallouz
44.
19:11
Gefühlt sind die Gäste dem Sieg hier ein Quäntchen näher, aber der Ausgang des Spiels ist absolut nicht vorherzusehen. Es kann sich seit dem Wiederanpfiff niemand entscheidend absetzen. Eine dramatische Schlussviertelstunde wird somit eingeläutet.
48.
19:11
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:26 durch Simon Jeppsson
44.
19:11
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 16:31 durch Michael Kraus
9.
19:11
Tor für HSG Wetzlar, 3:3 durch Maximilian Holst
Maximilian Holst beendet fast fünf torlose Minuten mit seinem Treffer von der Siebenmeter-Linie.
Maximilian Holst beendet fast fünf torlose Minuten mit seinem Treffer von der Siebenmeter-Linie.
47.
19:11
Die Machulla-Truppe lässt nach dem Seitenwechsel überhaupt nichts anbrennen und kann sich bereits früh für das schon übermorgen anstehende Gastspiel in Paris schonen.
43.
19:10
Tor für HSG Wetzlar, 19:20 durch Stefan Čavor
47.
19:10
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:25 durch Simon Jeppsson
43.
19:10
Tor für Füchse Berlin, 18:20 durch Hans Lindberg
44.
19:10
Um den höchsten Auswärtssieg ihrer Bundesligageschichte zu schreiben, müsste der SCM mit mehr als 15 Treffer Differenz gewinnen.
43.
19:09
Tor für SC Magdeburg, 15:31 durch Daniel Pettersson
43.
19:09
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 15:30 durch Michael Schweikardt
46.
19:09
2 Minuten für Rasmus Lauge Schmidt (SG Flensburg-Handewitt)
46.
19:08
2 Minuten für Michael Oehler (SG BBM Bietigheim)
45.
19:08
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:23 durch Simon Jeppsson
42.
19:07
Magdeburg kann es sich sogar schon zu diesem Zeitpunkt erlauben, in der Abwehrarbeit nicht mehr ganz so intensiv zu sein.
41.
19:07
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 14:30 durch Dominik Weiß
4.
19:06
7-Meter verworfen
HSG Wetzlar -> Maximilian Holst
Auch auf der anderen Seite gibt es den Strafwurf. Doch Silvio Heinevetter fährt gegen Maximilian Holst die Pranke aus und pariert.
HSG Wetzlar -> Maximilian Holst
Auch auf der anderen Seite gibt es den Strafwurf. Doch Silvio Heinevetter fährt gegen Maximilian Holst die Pranke aus und pariert.
41.
19:06
Tor für SC Magdeburg, 13:30 durch Christian O'Sullivan
40.
19:06
Tor für Füchse Berlin, 18:18 durch Hans Lindberg
40.
19:06
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 13:29 durch Michael Kraus
40.
19:06
Tor für HSG Wetzlar, 18:17 durch Maximilian Holst
3.
19:05
Tor für Füchse Berlin, 2:2 durch Hans Lindberg
Vom Strich ganz sicher! Die Füchse bekommen einen umstrittenen Siebenmeter, den Hans Lindberg eiskalt in die rechte Ecke setzt.
Vom Strich ganz sicher! Die Füchse bekommen einen umstrittenen Siebenmeter, den Hans Lindberg eiskalt in die rechte Ecke setzt.
3.
19:05
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 1:2 durch Michael Kraus
Der Rekordschütze der letzten beiden Spiele legt schon wieder los.
Der Rekordschütze der letzten beiden Spiele legt schon wieder los.
43.
19:05
Für den Tabellenvorletzten geht es nur noch darum, sich nicht hängen zu lassen und den Rückstand in einstelliger Höhe zu halten.
39.
19:05
Tor für HSG Wetzlar, 17:17 durch Alexander Hermann
42.
19:04
Tor für SG BBM Bietigheim, 14:21 durch Nikolai Vlahovic
42.
19:04
Tor für SG BBM Bietigheim, 13:21 durch Jan Döll
41.
19:04
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:21 durch Lasse Svan
38.
19:04
Die Fehlerquote der Schweikardt-Truppe bleibt enorm hoch. Das tut aus Heimsicht weiterhin sehr weh, was sich heute Abend in der Porsche-Arena abspielt.
3.
19:04
Tor für HSG Wetzlar, 2:1 durch Stefan Čavor
Till Klimpke kann sich mit einer Parade gegen Wael Jallouz auszeichnen und eröffnet blitzschnell den Gegenstoß. Stefan Čavor bringt die Wetzlarer in der Folge erstmals in Front. Sein Wurf aus kurzer Distanz ist zu platziert für Silvio Heinevetter.
Till Klimpke kann sich mit einer Parade gegen Wael Jallouz auszeichnen und eröffnet blitzschnell den Gegenstoß. Stefan Čavor bringt die Wetzlarer in der Folge erstmals in Front. Sein Wurf aus kurzer Distanz ist zu platziert für Silvio Heinevetter.
1.
19:03
Tor für SC Magdeburg, 0:1 durch Daniel Pettersson
Der Rechtsaußen läuft ein, bekommt die Kugel am halblinken Kreis von Bezjak und überwindet Bitter sicher.
Der Rechtsaußen läuft ein, bekommt die Kugel am halblinken Kreis von Bezjak und überwindet Bitter sicher.
37.
19:03
Tor für HSG Wetzlar, 16:16 durch Anton Lindskog
38.
19:03
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 12:29 durch Sascha Pfattheicher
38.
19:03
Tor für SC Magdeburg, 11:29 durch Matthias Musche
40.
19:02
Tor für SG BBM Bietigheim, 12:20 durch Christian Schäfer
1.
19:02
Bennet Wiegert schickt im Angriff Musche, O‘Sullivan, Bezjak, Lagergren, Pettersson und Musa ins Rennen. Green startet im Gästetor.
2.
19:02
Tor für SG BBM Bietigheim, 1:1 durch Jonas Link
Aus dem rechten Rückraum bringt Link die Hausherren auf die Anzeigetafel.
Aus dem rechten Rückraum bringt Link die Hausherren auf die Anzeigetafel.
36.
19:01
Tor für SC Magdeburg, 11:28 durch Željko Musa
1.
19:01
Tor für Füchse Berlin, 0:1 durch Wael Jallouz
Das ging den Gastgebern zu fix. Wael Jallouz eröffnet den Torreigen nach einem erfolgreichen Tempogegenstoß.
Das ging den Gastgebern zu fix. Wael Jallouz eröffnet den Torreigen nach einem erfolgreichen Tempogegenstoß.
40.
19:01
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:20 durch Lasse Svan
1.
19:01
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 0:1 durch Hampus Wanne
Per Gegenstoß eröffnet der Schwede den Torreigen.
Per Gegenstoß eröffnet der Schwede den Torreigen.
35.
19:01
Tor für Füchse Berlin, 13:16 durch Jacob Holm
36.
19:01
Tor für SC Magdeburg, 11:27 durch Matthias Musche
34.
19:01
Silvio Heinevetter bleibt der beste Keeper auf Platte! Maximilian Lux kann den Ball nicht im Tor unterbringen, weil der 33-Jährige den Hechtsprung auspackt.
34.
19:00
Tor für Füchse Berlin, 13:15 durch Frederik Simak
35.
19:00
Magdeburgs Rekord für in der Fremde erzielte Treffer liegt übrigens bei 42.
33.
19:00
Tor für HSG Wetzlar, 13:14 durch Alexander Hermann
32.
19:00
Aber auch Berlin kann sich nicht mit einem Treffer auszeichnen. Die Sieben von Trainer Petkovic scheitert gleich dreimal in Folge, weil die Wetzlarer Deckung resolut blockt gegen die Würfe von Jacob Holm und Wael Jallouz.
35.
19:00
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 11:26 durch Lukas von Deschwanden
37.
18:59
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:19 durch Rasmus Lauge Schmidt
37.
18:58
Tor für SG BBM Bietigheim, 11:18 durch Valentin Schmidt
33.
18:58
Tor für SC Magdeburg, 10:25 durch Željko Musa
36.
18:58
Der Spitzenreiter macht äußerst konzentriert weiter und will sich eine Schlussphase erarbeiten, in der die ein oder andere Kraft geschont werden kann.
36.
18:57
2 Minuten für Dominik Claus (SG BBM Bietigheim)
36.
18:57
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:18 durch Simon Hald
31.
18:57
Die erste Hälfte geht für Wetzlar nicht so gut los, wie die erste aufgehört hatte. Stattdessen jagt Alexander Hermann die harzige Pille aus vielversprechender Position über den Querbalken.
32.
18:56
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 10:24 durch Sascha Pfattheicher
31.
18:56
Green macht da weiter, wo er vor der Pause aufgehört hat: Er hält und hält und hält.
31.
18:56
Beginn 2. Halbzeit
31.
18:55
Tor für SC Magdeburg, 9:24 durch Daniel Pettersson
34.
18:55
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:17 durch Rasmus Lauge Schmidt
31.
18:55
Weiter geht's in der Porsche-Arena! Nach den Siegen gegen Hannover und in Berlin werden die Wild Boys vom SCM auf den Betonboden der Tatsachen zurückgeholt. Nach noch akzeptablen ersten zehn Minuten präsentieren sich die Schwaben vor allem im offensiven Zusammenspiel in einer desolaten Verfassung und wurden deshalb vom gegnerischen Tempohandball überrrollt. Kann das Debakel nach der Pause noch etwas abgefedert werden?
31.
18:54
Beginn 2. Halbzeit
33.
18:54
Gelbe Karte für Simon Hald (SG Flensburg-Handewitt)
33.
18:54
Rentschler holt gegen Hald einen Siebenmeter heraus...
31.
18:51
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der EgeTrans Arena! Eine für ihre Verhältnisse solide Leistung reicht den Blau-Weiß-Roten aus, um beim Tabellenvorletzten mit einem ordentlichen Polster vorne zu liegen. Der Spitzenreiter kann sich hier und heute nur selbst schlagen, auch wenn die Defensivreihe des Aufsteigers inklusive ihres bärenstarken Torhüter Ebner einen guten Tag erwischt hat.
31.
18:51
Beginn 2. Halbzeit
30.
18:42
Halbzeitfazit:
Der SC Magdeburg ist zur Pause seines Gastspiels beim TVB 1898 Stuttgart auf dem Weg zu einem Kantersieg, liegt in der Porsche-Arena mit 23:9 vorne. In einer von einem hohen Tempo geprägten Anfangsphase begingen die Sachsen-Anhaltiner weniger offensive Fehler und erarbeiteten sich schnell eine 7:4-Führung (10.). Sie ließen zwei durch Chrapkowski herasgeholte und durch Musche verwandelte Siebenmeter folgen und zwangen TVB-Coach Schweikardt zu einer ersten Auszeit (13.). Die brachte aber nicht wirklich Besserung; schon in Minute 16 führte der Tabellenzweite sogar mit 12:4. Auch eine Umstellung auf einen Sieben-Spieler-Angriff brachte den Wild Boys überhaupt nichts. Völlig verunsicherte Schwaben ermöglichten den Gästen weiterhin viele einfache Treffer, sodass es in der ausverkauften Halle in Bad Cannstatt immer leiser wurde. Bei 14 Toren Rückstand geht es für die Hausherren nach dem Seitenwechsel nur noch darum, Schadensbegrenzung zu betreiben. Bis gleich!
Der SC Magdeburg ist zur Pause seines Gastspiels beim TVB 1898 Stuttgart auf dem Weg zu einem Kantersieg, liegt in der Porsche-Arena mit 23:9 vorne. In einer von einem hohen Tempo geprägten Anfangsphase begingen die Sachsen-Anhaltiner weniger offensive Fehler und erarbeiteten sich schnell eine 7:4-Führung (10.). Sie ließen zwei durch Chrapkowski herasgeholte und durch Musche verwandelte Siebenmeter folgen und zwangen TVB-Coach Schweikardt zu einer ersten Auszeit (13.). Die brachte aber nicht wirklich Besserung; schon in Minute 16 führte der Tabellenzweite sogar mit 12:4. Auch eine Umstellung auf einen Sieben-Spieler-Angriff brachte den Wild Boys überhaupt nichts. Völlig verunsicherte Schwaben ermöglichten den Gästen weiterhin viele einfache Treffer, sodass es in der ausverkauften Halle in Bad Cannstatt immer leiser wurde. Bei 14 Toren Rückstand geht es für die Hausherren nach dem Seitenwechsel nur noch darum, Schadensbegrenzung zu betreiben. Bis gleich!
30.
18:40
Ende 1. Halbzeit
30.
18:40
Tor für Füchse Berlin, 12:14 durch Mijajlo Marsenić
30.
18:40
Halbzeitfazit:
Die SG Flensburg-Handewitt schickt sich an, den zwölften Sieg im zwölften Ligaspiel zu feiern. Zur Pause führt der Meister mit 15:9 bei der SG BBM Bietigheim. Dank eines tollen Auftakts ihres Torhüters Ebner konnte der Aufsteiger die Anfangsphase ausgeglichen gestalten und hielt den Meister nach neun Minuten bei 3:3. Daraufhin folgte ein 4:0-Lauf der Fördestädter, der den Bietigheimer Trainer Bader zu einem Team-Timeout veranlasste (16.). Die konnte die offensiven Probleme aber nicht lösen: Der Favorit, der weiterhin keine überragende Abschlussquote vorwies, baute seinen Vorsprung auf sechs Treffer aus. Erst in der Schlussphase kam etwas Konstanz in die Spielzüge des Vorletzten, wodurch der Pausenrückstand noch einigermaßen erträglich ist. Bis gleich!
Die SG Flensburg-Handewitt schickt sich an, den zwölften Sieg im zwölften Ligaspiel zu feiern. Zur Pause führt der Meister mit 15:9 bei der SG BBM Bietigheim. Dank eines tollen Auftakts ihres Torhüters Ebner konnte der Aufsteiger die Anfangsphase ausgeglichen gestalten und hielt den Meister nach neun Minuten bei 3:3. Daraufhin folgte ein 4:0-Lauf der Fördestädter, der den Bietigheimer Trainer Bader zu einem Team-Timeout veranlasste (16.). Die konnte die offensiven Probleme aber nicht lösen: Der Favorit, der weiterhin keine überragende Abschlussquote vorwies, baute seinen Vorsprung auf sechs Treffer aus. Erst in der Schlussphase kam etwas Konstanz in die Spielzüge des Vorletzten, wodurch der Pausenrückstand noch einigermaßen erträglich ist. Bis gleich!
29.
18:39
Tor für HSG Wetzlar, 12:13 durch Maximilian Holst
30.
18:39
Ende 1. Halbzeit
28.
18:39
Es ist erst die zweite Parade eines HSG-Schlussmanns. Bisher waren die Keeper bei Wetzlar noch kein wirklicher Faktor. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
30.
18:38
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 9:23 durch Michael Kraus
28.
18:38
Der Arm der Schiedsrichter ist oben und Berlin muss jetzt schnell abschließen. Jacob Holm probiert es, aber Nikola Marinovic ist zur Stelle und fischt das Ding aus dem Winkel.
30.
18:37
Ende 1. Halbzeit
28.
18:37
Pettersson scheitert vom rechten Flügel an Pettersson.
27.
18:36
Magdeburgs Rekord der in Durchgang eins erzielten Tore liegt bei 22. Er könnte heute nicht nur eingestellt, sondern geknackt werden.
27.
18:36
Tor für SC Magdeburg, 8:21 durch Marko Bezjak
29.
18:35
Flensburg legt doch noch einmal zu und sorgt für einen standesgemäßen Pausenvorsprung.
29.
18:35
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:15 durch Holger Glandorf
28.
18:35
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:14 durch Hampus Wanne
26.
18:34
Tor für SC Magdeburg, 8:20 durch Željko Musa
26.
18:34
Tor für SC Magdeburg, 8:19 durch Michael Damgaard
26.
18:33
Tor für HSG Wetzlar, 10:13 durch Anton Lindskog
26.
18:33
Tor für Füchse Berlin, 9:13 durch Jacob Holm
25.
18:33
Schmidt holt einen Siebenmeter heraus...
28.
18:32
Tor für SG BBM Bietigheim, 9:13 durch Jan Döll
26.
18:31
Tor für SG BBM Bietigheim, 8:13 durch Nikolai Vlahovic
26.
18:31
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:13 durch Simon Jeppsson
26.
18:30
Nach einigen einfachen Gegentoren nimmt Maik Machulla seine erste Auszeit.
25.
18:30
Tor für HSG Wetzlar, 9:12 durch Olle Forsell-Schefvert
21.
18:29
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 7:16 durch Bobby Schagen
25.
18:29
Tor für SG BBM Bietigheim, 7:12 durch Jonathan Fischer
24.
18:29
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:12 durch Simon Hald
23.
18:29
Tor für SG BBM Bietigheim, 6:11 durch Christian Schäfer
20.
18:29
Tor für SC Magdeburg, 6:16 durch Marko Bezjak
24.
18:28
Tor für Füchse Berlin, 8:12 durch Hans Lindberg
20.
18:28
Jürgen Schweikardt legt die T2-Karte sehr früh auf den Zeitnehmertisch.
24.
18:28
Gut fünf Minuten vor dem Ende nimmt Kai Wandschneider seine erste Auszeit. Es handelt sich um eine ganz heiße Phase, denn die Hausherren wollen hier vor der Pause den Anschluss wahren. Ein Zwei-tore-Rückstand ließt sich anders als ein Vier-Tore-Rückstand. Beides ist möglich.
23.
18:27
Gelbe Karte für Anders Zachariassen (SG Flensburg-Handewitt)
19.
18:26
Es ist sehr ruhig geworden in der Porsche-Arena. Nach den letzten beiden Siegen hatten die Zuschauer zumindest erwartet, dass es ansatzweise spannend werden könnte.
19.
18:26
Tor für SC Magdeburg, 5:14 durch Carlos Molina
19.
18:25
Tor für SC Magdeburg, 5:13 durch Albin Lagergren
22.
18:25
Tor für HSG Wetzlar, 8:10 durch Maximilian Holst
22.
18:24
Tor für SG BBM Bietigheim, 5:11 durch Valentin Schmidt
21.
18:23
Der Spiitzenreiter ist auf dem besten Weg, schon zur Pause eine Vorentscheidung zu schaffen.
20.
18:23
Tor für Füchse Berlin, 7:9 durch Bjarki Már Elísson
21.
18:23
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:11 durch Holger Glandorf
17.
18:23
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 5:12 durch Michael Kraus
17.
18:23
Nach fast zehn Minuten ohne Tor setzt Schweikardt auf den siebten Feldspieler.
19.
18:23
Die Zeitstrafe der Füchse ist abgelaufen und das Petkovic-Team ist wieder vollzählig. Vielleicht bedeutet das Einsteigen von Wetzlars Stefan Kneer jetzt sogar die Überzahl.
20.
18:22
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:10 durch Lasse Svan
19.
18:22
Gelbe Karte für Max Emanuel (SG BBM Bietigheim)
16.
18:22
Tor für SC Magdeburg, 4:12 durch Daniel Pettersson
19.
18:22
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:9 durch Jim Gottfridsson
15.
18:21
Der SCM präsentiert sich gerade als eiskalt und erarbeitet sich schon nach einer Viertelstunde einen Vorsprung von sieben Treffern.
15.
18:21
Tor für SC Magdeburg, 4:11 durch Matthias Musche
18.
18:20
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:8 durch Hampus Wanne
18.
18:20
In dieser Phase drehen beide Torhüter richtig auf.
14.
18:20
Tor für SC Magdeburg, 4:10 durch Albin Lagergren
14.
18:19
Chrapkowski hat sich verletzt und muss außerhalb der Platte behandelt werden.
16.
18:18
Tor für HSG Wetzlar, 6:7 durch Anton Lindskog
16.
18:18
Tor für Füchse Berlin, 5:7 durch Mijajlo Marsenić
15.
18:17
Tor für Füchse Berlin, 5:6 durch Frederik Simak
15.
18:17
Es handelt sich in der Rittal-Arena bislang um eine sehr ausgeglichene Anfangsphase, was auch das Ergebnis widerspiegelt. Kein Team kann sich bis hierhin entscheidend absetzen.
13.
18:17
Jürgen Schweikardt legt die T1-Karte auf den Zeitnehmertisch.
13.
18:16
Tor für SC Magdeburg, 4:9 durch Matthias Musche
16.
18:16
Nach fast sieben Minuten ohne eigenen Treffer nimmt Ralf Bader die erste Auszeit.
14.
18:16
Tor für HSG Wetzlar, 5:5 durch Anton Lindskog
16.
18:16
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:7 durch Anders Zachariassen
13.
18:16
Nach einem kapitalen Bock im Aufbauspiel der HSG bekommen die Füchse gleich die nächste Chance. Aber diesmal ist Till Klimpke beim Wurf von Jacob Holm von halbrechts zur Stelle.
12.
18:16
Mit einem 3:0-Lauf sorgt die Wiegert-Truppe für eine erste Schwächephase der Schwaben.
12.
18:15
Tor für SC Magdeburg, 4:8 durch Matthias Musche
12.
18:15
Tor für Füchse Berlin, 4:5 durch Hans Lindberg
14.
18:14
Gelbe Karte für Dominik Claus (SG BBM Bietigheim)
13.
18:14
Gelbe Karte für Rasmus Lauge Schmidt (SG Flensburg-Handewitt)
11.
18:13
Gelbe Karte für Marko Bezjak (SC Magdeburg)
13.
18:12
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:6 durch Jim Gottfridsson
10.
18:12
Gelbe Karte für Piotr Chrapkowski (SC Magdeburg)
10.
18:12
Tor für SC Magdeburg, 4:7 durch Piotr Chrapkowski
11.
18:12
Durch einen Doppelschlag gelingt den Norddeutschen die erste Zwei-Tore-Führung.
10.
18:12
Tor für Füchse Berlin, 3:4 durch Jacob Holm
9.
18:11
Tor für SC Magdeburg, 4:6 durch Željko Musa
8.
18:11
Bitter schnappt sich gegen Musche einen freien Wurf.
11.
18:11
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:5 durch Lasse Svan
10.
18:10
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:4 durch Rasmus Lauge Schmidt
8.
18:10
Die Schweikardt-Truppe findet am gegnerischen Kreis viele Lösungen und bleibt dem SCM auf den Fersen.
6.
18:10
Das Momentum ist eigentlich auf Seiten der Berliner, weil Heinvetter erneut glänzend pariert - diesmal gegen Alexander Hermann. Aber die Gastgeber bleiben im Ballbesitz, weil der Schütze resolut nachsetzt.
8.
18:10
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 4:5 durch Simon Baumgarten
9.
18:09
Tor für SG BBM Bietigheim, 3:3 durch Patrick Rentschler
8.
18:09
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:3 durch Hampus Wanne
6.
18:08
Gelbe Karte für Johannes Bitter (TVB 1898 Stuttgart)
6.
18:08
Gelbe Karte für Lukas von Deschwanden (TVB 1898 Stuttgart)
6.
18:08
Tor für SC Magdeburg, 3:5 durch Daniel Pettersson
6.
18:08
Die Begegnung in der Porsche-Arena ist von einem sehr hohen Tempo geprägt.
5.
18:07
Tor für SC Magdeburg, 3:4 durch Marko Bezjak
5.
18:07
Tor für Füchse Berlin, 2:3 durch Jacob Holm
5.
18:07
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 3:3 durch Dominik Weiß
7.
18:07
Der Aufsteiger mischt hier in der Anfangsphase sehr gut mit und erarbeitet sich viele aussichtsreiche Abschlusspositionen.
4.
18:06
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 2:3 durch Lukas von Deschwanden
4.
18:06
Der SCM beginnt sehr konzentriert und bringt die ersten drei Angriffe erfolgreich zu Ende.
4.
18:06
Tor für SC Magdeburg, 1:3 durch Mads Christiansen
5.
18:05
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:2 durch Holger Glandorf
3.
18:05
Tor für SC Magdeburg, 0:2 durch Albin Lagergren
4.
18:04
Ebner schnappt sich gegen Glandorf einen vierten Gästetor.
2.
18:04
Jürgen Schweikardt vertraut im Vorwärtsgang zunächst auf von Deschwanden, Weiß, Kraus, Markotić, Schagen und Baumgarten. Bitter steht zu Beginn zwischen den Pfosten.
3.
18:03
Tor für SG BBM Bietigheim, 2:1 durch Robin Haller
3.
18:03
Ebner gelingt gegen Gottfridsson eine frühe zweite Parade.
2.
18:02
Tor für HSG Wetzlar, 1:1 durch Maximilian Lux
1.
18:01
Spielbeginn
1.
18:01
Der Anwurf ist erfolgt – Durchgang eins in der Porsche-Arena läuft!
1.
18:01
Spielbeginn
1.
18:00
Aufsteiger gegen Meister – auf geht's in der EgeTrans Arena!
1.
18:00
Spielbeginn
17:57
Das Licht in der Rittal-Arena ist soeben wieder angegangen. Das bedeutet, dass es in wenigen Augenblicken losgehen kann. Robert Schulze und Tobias Tönnies sind als Unparteiische für den Anwurf zuständig, der pünktlich um 19 Uhr erfolgen wird. Kann Berlin seinem Lazarett trotzen und Punkte aus Mittelhessen entführen oder setzt der Tabellenzwölfte seine Mini-Serie fort? Viel Spaß beim Mitlesen und Mitfiebern!
17:55
Soeben haben die Spieler die Platte betreten.
17:52
Die Einlaufzeremonie hat begonnen.
17:49
Die Schiedsrichter des Duells in Bad Cannstatt heißen Fabian Baumgart und Sascha Wild. Sie vertreten den DHB auf internationaler Bühne. Um die Spielaufsicht kümmert sich Bernd Andler; Zeitnehmer ist Wolfgang Heinz.
17:49
Mit der Regeldurchsetzung des Kräftemessens der Klubs aus Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein wurden Thomas Kern und Thorsten Kuschel beauftragt. Das Gespann steht im Elite-Anschlusskader des DHB. Für die Spielaufsicht ist Holger Fleisch zuständig, als Zeitnehmer verdingt sich Dieter Klein.
17:44
Trotz der Minuszähler drei und vier steht die Mannschaft von Bennet Wiegert in der Tabelle immer noch exzellent da, kann Rang zwei durch einen Sieg in der Porsche-Arena für dieses Wochenende festigen. "Es wird interessant sein, welche Mannschaft bei hohem Tempo weniger Fehler macht", weiß der junge SCM-Coach um die ähnlichen Herangehensweisen der Widersacher und geht von einer engen Begegnung aus.
17:44
Bevor in der Königsklasse übermorgen (A) und Mittwoch (H) ein spektakulärer Doppelpack gegen das international einzige verlustpunktfreie Team Paris Saint-Germain HB ansteht, geht es für die Blau-Weiß-Roten darum, die beiden Punkte beim Tabellenvorletzten mit möglichst geringem Kraftaufwand in den Bus zu hieven und den Vorsprung an der Spitze zu behaupten. Unter Maik Machulla zeigt sich die SG gegen die kleineren Klubs stets als sehr konzentriert: Unter seiner Verantwortung hat Flensburg-Handewitt noch keinen Punkt gegen einen Verein aus der unteren Tabellenhälfte eingebüßt.
17:39
Der SC Magdeburg verlor vor sieben Tagen das Spitzenspiel der DKB Handball-Bundesliga bei der SG Flensburg-Handewitt mit 25:26. Obwohl die Grün-Roten bei weitem nicht so stark auftrumpften konnten wie beim 31:28-Erfolg im Achtelfinale des DHB-Pokals am 17. Oktober, hätten sie beinahe einen Zähler aus dem hohen Norden mitgenommen: Mit der letzten Aktion der Partie kam Robert Weber von seinem rechten Flügel zum Abschluss, setzte das Spielgerät jedoch an den rechten Außenpfosten.
17:39
Für die SG Flensburg-Handewitt ist das Gastspiel in der EgeTrans Arena die dritte von neun Aufgaben in einem äußerst kräftezehrenden November. Der Wiedereinstieg nach der Länderspielpause ist ihr gelungen: Der 26:25-Pokalrevanche gegen den SC Magdeburg, bei der die Sachsen-Anhaltiner mit der Schlusssirene vom rechten Flügel den kurzen Außenpfosten trafen, folgte in der VELUX EHF Champions League ein 26:22-Heimsieg gegen den dänischen Vertreter Skjern Håndbold, durch den die Chance auf den dritten Gruppenplatz gewahrt wurde.
17:35
Durch diese beiden Erfolgserlebnisse gegen zwei Klubs aus den einstelligen Tabellenregionen, an denen Michael Kraus mit insgesamt 29 Treffern erheblichen Anteil hatte und sich sogar wieder in das Blickfeld von Bundestrainer Christian Prokop gespielt hat, nehmen die Wild Boys Rückenwind in das heutige Duell und können befreit aufspielen. "Wenn Magdeburg die Tür aber auch nur einen Spalt aufmacht, versuchen wir durchzugehen", zeigt sich Jürgen Schweikardt dennoch realistisch, was den dritten Sieg in Serie angeht.
17:35
Durch den Triumph beim Kellernachbarn hatte Bietigheim mit nun vier Zähler auf der linken Seite des Doppelpunkts zwischenzeitlich das rettende Ufer erklommen, rutschte durch den Leipziger Heimsieg gegen Göppingen am Sonntagnachmittag jedoch wieder auf Rang 17 ab. Aktuell sind drei Klubs in Sichtweite, könnten also mit einem weiteren Sieg eingeholt werden – der wird in den weiteren Partien im November aber nur schwer erreichbar sein, schließlich tritt man nach dem heutigen Heimspiel in Hannover und danach vor eigenem Publikum gegen den SC Magdeburg an.
17:31
Die Laune im Umfeld des TVB 1898 Stuttgart ist aktuell deutlich besser als vor gut einem Monat. Hatten die Blau-Weißen nach der 21:29-Niederlage bei der SG Flensburg-Handewitt lediglich fünf Pluspunkte vorzuweisen, haben sie ihr Zählerkonto in den letzten beiden Begegnungen deutlich aufhübschen können: Durch die Siege gegen die TSV Hannover-Burgdorf (37:34) und bei den Füchsen Berlin (30:25) sind sie bei sehr ordentlichen 9:13 Punkten angekommen und haben sich als Zehnter im Tabellenmittelfeld etabliert.
17:31
Die SG BBM Bietigheim hat am vergangenen Donnerstag einen enorm wichtigen 24:23-Auswärtssieg bei den Eulen Ludwigshafen eingefahren. In Friesenheim zeigten die Rot-Blauen nach ausgeglichenen ersten 20 Minuten eine sehr starke Leistung und gerieten nach der Anfangsphase der zweiten Halbzeit kein einziges Mal mehr in Rückstand. Sie setzten sich nach dem Seitenwechsel auf fünf Treffer ab und konnte es sich deshalb erlauben, in den letzten elf Minuten nur noch einmal zu netzen.
17:24
Seitdem die Schwaben zur Saison 2015/2016 in die höchste deutsche Spielklasse aufgestiegen sind, waren sie in sämtlichen Vergleichen mit den seit dem Niedergang der DDR stets auf dem gesamtdeutschen Eliteniveau agierenden Sachsen-Anhaltinern unterlegen. Drei der sechs Pleiten waren jedoch äußerst knapp und gingen wie das jüngste Aufeinandertreffen im März dieses Jahres, das der SCM mit 32:31 für sich entschied, mit nur einem Treffer Differenz zu Ende. Jubeln im sieben Match erstmals die Wild Boys?
17:24
Wenn ein Emporkömmling in der DKB Handball-Bundesliga auf einen Champions-League-Teilnehmer trifft, dann ist die Ausgangslage klar: Alles andere als ein doppelter Punktgewinn des großen Favoriten käme einer sportlichen Sensation gleich, auch wenn der Underdog vor heimischer Kulisse spielt. Im Regelfall geht es für den Außenseiter darum, die Höhe der Niederlage in Grenzen zu halten, damit das Selbstvertrauen für die Kräftemessen mit den Vereinen, die realistischerweise schlagbar sind, nicht zu sehr beschädigt wird.
17:20
Einen guten Abend aus der Porsche-Arena! Der TVB 1898 Stuttgart befindet sich mit zuletzt zwei Siegen gegen ambitionierte Klubs im Aufwind. Können die Wild Boys auch dem Tabellenzweiten SC Magdeburg gefährlich werden? Ab 19 Uhr stehen sich Schwaben und Sachsen-Anhaltiner in Bad Cannstatt gegenüber.
17:19
Ein herzliches Willkommen zur DKB Handball-Bundesliga am Donnerstagabend! In der heimischen EgeTrans Arena hat die SG BBM Bietigheim ein Duell mit einem echten Schwergewicht vor sich, bekommt es der Aufsteiger doch mit dem amtierenden Meister SG Flensburg-Handewitt zu tun, der noch ohne Verlustpunkt ist.
17:04
Grund dafür, ist mit Sicherheit auch die Verletztenmisere des Tabellensechsten. "Ich habe das Gefühl, ich arbeite als Chemiker und gehe täglich in mein Labor und versuche, dort etwas zu mischen, was am Ende funktioniert", scherzte Petkovic vor der Partie in Wetzlar. Doch der Coach fand zugleich aufmunternde Worte und betonte, dass es keine Ausreden geben dürfe: "Wir müssen optimistisch bleiben, denn ein gesenkter Kopf bringt uns auf dem Spielfeld nichts."
17:04
Bei den Reinickendorfer Füchsen ist aktuell ein wenig der Wurm drin. Die letzten drei Pflichtspiele gingen verloren, wobei die Niederlage gegen die Rhein-Neckar Löwen als direkter Konkurrent (25:28) besonders bitter schmeckte. Dass die Pleite zudem nicht ganz so leicht verdaulich war, bewies die Partie gegen Stuttgart letzte Woche. Überraschend musste sich die Sieben von Velimir Petkovic mit 25:30 gegen die Baden-Württemberger geschlagen geben.
16:55
Aktuell steht Wetzlar auf dem elften Rang und ist somit im Soll. Der Sieg gegen Gummersbach, so sieht es Coach Wandschneider, könnte nun entscheidenden Rückenwind geben. "Wir sind erleichtert, dass wir das Spiel gewonnen haben. Wir haben 60 Minuten hervorragende Abwehrarbeit geleistet. Ich hoffe, dass wir durch die zwei Punkte jetzt freier im Kopf sind", so der 59-Jährige mit einem Augenmerk auf die Aufgabe gegen Berlin.
16:55
Die Formkurve der Mittelhessen zeigt nach zuvor vier Pflichtsppielpleiten in Folge wieder nach oben. Die Sieben von Kai Wandschneider bezwang vor zwei Wochen Frisch Auf! Göppingen (26:21), was gleichbedeutend war mit dem gerade einmal zweiten Heimsieg der Saison. Doch der schien Kräfte freizusetzen. Denn im Kellerduell beim VfL Gummersbach setzte sich die HSG ebenfalls mit 24:19 durch. Damit konnte sich der Tabellenelfte des Vorjahres entscheidend von den Abstiegsrängen lösen.
16:55
Einen schönen guten Abend und herzlich willkommen zum 12. Spieltag in der HBL! Den Anfang machen unter anderem die HSG Wetzlar und die Füchse aus Berlin. Während die Hausherren an ihrer Heimschwäche feilen wollen, plant man in der Hauptstadt mittelfristig den Sprung in die Top Vier. Wir sind gespannt, wer seine taktischen Vorgaben besser umsetzen kann und hoffen auf einen spannenden Handball-Abend.