Basketball
BBL
40.
19:57
Fazit:
91:82 (43:47) heißt es am Ende des Spitzenspiels am 22. Spieltag. Damit schieben sich die Merlins in der Tabelle zumindest temporär an Berlin vorbei, die aber zwei Matches weniger ausgetragen haben. „Wir haben eine sehr gute Mannschaft erwartet, sie stehen nicht ohne Grund auf dem Platz. Wir waren in der Energie nicht konstant genug“, legt Nils Giffey den Finger in die Wunde. Wettbewerbsübergreifend ist es die dritte Niederlage der Albatrosse in nur fünf Tagen. Crailsheim hielt die Intensität hoch und schaffte am Ende das Wunder, ohne ausgefoulten Spieler die Partie zu beenden. Topscorer wurde Russell, der seinen 22 Punkten satte 12 Assists anbei stellte und vor allem im Schlussviertel clever dirigierte. Bei den Berlinern erzielte Hermannsson ebenfalls 22 Zähler – der Isländer schrammt mit 9 Assists aber knapp an einem Double-Double vorbei. Damit verabschieden wir uns aus der Arena Hohenlohe und wünschen einen schönen Restsonntag.
91:82 (43:47) heißt es am Ende des Spitzenspiels am 22. Spieltag. Damit schieben sich die Merlins in der Tabelle zumindest temporär an Berlin vorbei, die aber zwei Matches weniger ausgetragen haben. „Wir haben eine sehr gute Mannschaft erwartet, sie stehen nicht ohne Grund auf dem Platz. Wir waren in der Energie nicht konstant genug“, legt Nils Giffey den Finger in die Wunde. Wettbewerbsübergreifend ist es die dritte Niederlage der Albatrosse in nur fünf Tagen. Crailsheim hielt die Intensität hoch und schaffte am Ende das Wunder, ohne ausgefoulten Spieler die Partie zu beenden. Topscorer wurde Russell, der seinen 22 Punkten satte 12 Assists anbei stellte und vor allem im Schlussviertel clever dirigierte. Bei den Berlinern erzielte Hermannsson ebenfalls 22 Zähler – der Isländer schrammt mit 9 Assists aber knapp an einem Double-Double vorbei. Damit verabschieden wir uns aus der Arena Hohenlohe und wünschen einen schönen Restsonntag.
40.
19:51
Spielende
40.
19:51
Berlin verzichtet auf taktische Fouls, die Merlins dribbeln die Uhr runter: Der erste Sieg der Baden-Württemberger über Berlin steht damit in den Geschichtsbüchern.
40.
19:49
Berlin geht nicht aufs Foul sondern presst, Jones wird frei unterm Korb angespielt und dunkt die Merlins ins Glück!
39.
19:47
Russell nimmt jetzt das Tempo aus dem Spiel. Herrera zieht gegen Sikma und legt den Gamewinner ins Nest.
39.
19:46
Hermannsson stellt auf 76:85, auf der Gegenseite vertändeln die Zauberer den Ball. Der Isländer lässt einen weiteren Layup folgen.
37.
19:44
Mattiseck schweißt einen freien Dreier rein, vorausgegangen war ein Offensivrebound.
37.
19:41
Foulprobleme anderer Art haben jetzt die Gäste: Nachdem Russell einen Dreier reingelötet hatte, zieht der Spiritus Rector das fünfte Berliner Teamfoul und wird an die Linie treten. Zuvor beraten sich die Hauptstädter in einer Auszeit. Noch 3:40 Minuten!
36.
19:39
Im Kampf "Reisestrapazen" (Berlin) versus "Foultrouble" (Crailsheim) haben die Merlins jetzt die Nase vorn. Berlin trifft auch offene Schüsse nicht, während Russell die Führung via Layup erhöht.
35.
19:38
Nnoko kann einen Wunderpass von Sikma nicht fangen. Andernfalls hätte der Center einfach nur stopfen müssen. Über Jones macht es Nnoko in der nächsten Sequenz besser und stoppt die Berliner Punkteblutung. Morgan ist davon unbeeindruckt und lässt einen Dreier folgen.
33.
19:35
Selbstheilungskräfte reichen heute nicht: Aito bittet bei noch 7:03 Minuten zur Berliner Auszeit.
33.
19:33
Während Alba noch immer auf die ersten Zähler wartet, scort Jones nach Russells elftem Assist. Es ist ein 13:1-Lauf viertelübergreifend.
32.
19:31
Steal Ford! Der Forward läuft von Küste zu Küste und ist nur durch Foul von Cavanaugh zu bremsen. Kurz darauf kassiert dann aber auch Ford sein viertes Foul. Ein Krimi.
31.
19:28
Herrera startet für Russell auf der Eins und wirft gleich im ersten Angriff einen Dreier. Uns erwartet ein bis zuletzt offenes Game.
31.
19:27
Beginn 4. Viertel
30.
19:26
Viertelfazit:
Eine höhere Intensität bei gleichzeitig weniger Fouls hatte Coach Iisalo in der Halbzeit gefordert. Das glückt nur halb: Stuckey und Russell sind mit vier Fouls belastet, dafür haben sich die Merlins nach 10-Punkte-Rückstand mit viel Intensität zurück in die Partie gefightet.
Eine höhere Intensität bei gleichzeitig weniger Fouls hatte Coach Iisalo in der Halbzeit gefordert. Das glückt nur halb: Stuckey und Russell sind mit vier Fouls belastet, dafür haben sich die Merlins nach 10-Punkte-Rückstand mit viel Intensität zurück in die Partie gefightet.
30.
19:25
Ende 3. Viertel
30.
19:24
Wilder, aber erfolgreicher Dreier von Ford aus dem Lauf! Die Merlins verteidigen wie die Besessenen. Dabei kassiert auch Morgan sein drittes Foul.
30.
19:23
Hartes Foul von Cavanaugh an Bleck in der zweiten Welle des Fastbreaks. Viele Ballverluste prägen das Bild auf beiden Seiten, eine wilde Phase.
29.
19:22
Siva hängt Russell ein cleveres Offensivfoul an: sein viertes. Damit muss der Duracell-Hase der Merlins vorsorglich raus.
28.
19:20
Russell nutzt ein Missmatch gegen Thiemann zum Dreipunktespiel: Ein 6:2-Run der Hausherren.
28.
19:19
Stuckey kam, foulte, kassierte sein viertes Persönliches und bringt die Halle weiter zum Brodeln. Coach Iisalo hat Beruhigungstee aufgebrüht und bittet zur Auszeit. Er rät seinem Team, die Ruhe zu bewahren.
27.
19:16
Aus dem Close-up heraus scort jetzt Hermannsson über Russell. Crailsheim droht hier den Anschluss zu verlieren.
26.
19:14
Technisches Foul gegen Coach Iisalo, der sich einen Call gewünscht hätte. Zuvor hatte Jones nach Ballverlust frei das 54:56 gedunkt. Auf der Gegenseite spielt Sikma den Zauberpass auf Hermannsson, der scort.
25.
19:12
Russell nutzt ein Missmatch gegen Delow im 1-gegen-1 und schließt mit Floater ab! Auch der fällig gewordene Bonusfreiwurf findet sein Ziel.
24.
19:10
Schwimmen Crailsheim jetzt die Felle davon? Zwei schnelle Dreier der Albanesen beantwortet Jones nach traumhaften Anspiel von Russell, der trotz Foulbelastung drauf bleibt.
23.
19:09
Nnoko findet den draußen lauernden Hermannsson, der den Dreier sicher hineinstreichelt. Herrera schließt nach Baseline-Cut auf der Gegenseite ab.
22.
19:07
Russell kriegt sein drittes Foul angehängt. Das ist keine gute Nachricht, mit dem US-Boy steht und fällt in Crailsheim alles. Herrera zieht mit viel Power zum Korb und hängt so auch Alba ein Foul an: die ersten Punkte der zweiten Hälfte.
21.
19:05
Der Ball läuft wieder in der Arena Hohenlohe.
21.
19:05
Beginn 3. Viertel
20.
18:53
Halbzeitfazit:
Crailsheim musste im Verlauf des zweiten Viertels lernen, dass sich Berlin nicht so leicht abschütteln lässt. Als der komplette Rhythmusverlust drohte und Berlin ob dreier Spiele in fünf Tagen ausgepumpt zu sein schien, glückte die Wende. Aller verletzungsbedingten Ausfälle zum Trotz haben die Spreestädter die tiefere Bank, die sie gnadenlos ausspielen. Hinzu kommt die Menge an hoch foulbelasteten Hausherren, die immer wieder vorsichtshalber ausgewechselt werden. Immerhin diese Taktik fruchtet: Allein Stuckey hat bereits drei Persönliche auf dem Kerbholz, weshalb wir eine spannende zweite Halbzeit erwarten dürfen. Topscorer ist bislang Giffey, der die hohe Foulanfälligkeit der Merlins nutzt, bereits sechsmal an der Freiwurflinie stand, alle traf und 12 Punkte auf dem Scoreboard stehen hat.
Crailsheim musste im Verlauf des zweiten Viertels lernen, dass sich Berlin nicht so leicht abschütteln lässt. Als der komplette Rhythmusverlust drohte und Berlin ob dreier Spiele in fünf Tagen ausgepumpt zu sein schien, glückte die Wende. Aller verletzungsbedingten Ausfälle zum Trotz haben die Spreestädter die tiefere Bank, die sie gnadenlos ausspielen. Hinzu kommt die Menge an hoch foulbelasteten Hausherren, die immer wieder vorsichtshalber ausgewechselt werden. Immerhin diese Taktik fruchtet: Allein Stuckey hat bereits drei Persönliche auf dem Kerbholz, weshalb wir eine spannende zweite Halbzeit erwarten dürfen. Topscorer ist bislang Giffey, der die hohe Foulanfälligkeit der Merlins nutzt, bereits sechsmal an der Freiwurflinie stand, alle traf und 12 Punkte auf dem Scoreboard stehen hat.
20.
18:49
Ende 2. Viertel
20.
18:49
Siva auf Sikma welcher im Augenwinkel den heraneilenden Nnoko sieht und ablegt: Was folgt ist ein Brachialdunk! Bei noch 5 Sekunden auf der Uhr nehmen die Merlins eine Auszeit. Das finale Play scheitert aber. Halbzeit!
19.
18:44
Russell sammelt weiterhin Assists wie andere Menschen Briefmarken: In der Ecke findet der Playmaker Morgan, der den Ball versenkt.
18.
18:42
Berlin kann nach einem Dreipunktespiel von Thiemann die Führung zurückerobern. Bleck hält Crailsheim nach schönem Block abseits des Balls auf Tuchfühlung.
17.
18:39
Berlins Ganzfeldpresse trägt sofort Früchte: Steal, Pass auf Eriksson, Dreier! Ogbe muss in der Kabine behandelt werden. Dejan Kovačević dunkt das Spielgerät durch die Reuse: Es ist jetzt ein offener Schlagabtausch.
16.
18:37
Russels Assist auf Bleck war bereits sein sechster an diesem Abend. Zuvor hatte Sikma die Gäste via Dreier auf Tuchfühlung gehalten. Ogbe legt nach Eurostep nach, tut sich aber am Fuß weh. Auszeit Crailsheim.
14.
18:33
Coach Aíto vertraut wie gewöhnlich auf die Selbstheilungskräfte seines Teams und beantragt trotz 9:0-Laufs der Hausherren keine Auszeit. Hermannsson zahlt das Vertrauen zurück und markiert den ersten Dreier für Alba (1/6) an diesem Abend. Morgan antwortet trocken mit einem eigenen Schuss von Downtown.
3.
18:31
Nach einem Dreipunktespiel von Ford führen die Merlins jetzt schon mit sechs Punkten. Alba wartet seit über zwei Minuten auf den ersten Zähler im zweiten Abschnitt.
12.
18:28
Siva hängt Stuckey sein zweites Foul an. Er ist damit neben Bleck und Morgan bereits der dritte Zauberer, der hoch foulbelastet ist. Herrera kehrt ins Spiel zurück. Die ersten Zähler gehören Russell aus der Halbdistanz.
11.
18:26
Beginn 2. Viertel
10.
18:25
Viertelfazit:
Es ist das erwartet hochklassige Duell zweier Spitzenmannschaften. Tolle Plays wechseln sich mit couragierter Verteidigung ab. Es wird sich zeigen, wie lange die Kräfte der Hauptstädter ausreichen. Seit dem Hinspiel gegen Crailsheim hat der Pokalsieger 11 Spiele abgespult, die Merlins nur 4.
Es ist das erwartet hochklassige Duell zweier Spitzenmannschaften. Tolle Plays wechseln sich mit couragierter Verteidigung ab. Es wird sich zeigen, wie lange die Kräfte der Hauptstädter ausreichen. Seit dem Hinspiel gegen Crailsheim hat der Pokalsieger 11 Spiele abgespult, die Merlins nur 4.
10.
18:24
Ende 1. Viertel
10.
18:24
Die letzten Punkte des Viertels gehören Jones, der mit zweihändigen Dunk das 22:21 bestellt.
10.
18:22
Tip-in Morgan! Zuvor hatten die Merlins Alba regelrecht schwindelig gespielt und einen freien Dreier erzwungen. An der Freiwurflinie scort Siva seine ersten Punkte.
40.
18:22
Fazit:
Oldenburg gewinnt das Derby gegen Vechta mit 83:76. Dieser letztlich verdiente Erfolg ist ein hartes Stück Arbeit für die EWE Baskets gewesen. Das zweite Viertel haben die Hausherren dominiert und zwischenzeitlich schon mit 20 Punkten geführt. Doch die Gäste aus Vechta haben nicht aufgesteckt, sondern im Anschluss aggressiver und durchdacht gespielt. Im finalen Durchgang hat RASTA wichtige Dreier netzen, das Ruder jedoch nicht komplett rumreißen können. Oldenburg stellt mit Rickey Paulding und Tyler Larson (je 23 Punkte) die besten Werfer der Partie!
Oldenburg gewinnt das Derby gegen Vechta mit 83:76. Dieser letztlich verdiente Erfolg ist ein hartes Stück Arbeit für die EWE Baskets gewesen. Das zweite Viertel haben die Hausherren dominiert und zwischenzeitlich schon mit 20 Punkten geführt. Doch die Gäste aus Vechta haben nicht aufgesteckt, sondern im Anschluss aggressiver und durchdacht gespielt. Im finalen Durchgang hat RASTA wichtige Dreier netzen, das Ruder jedoch nicht komplett rumreißen können. Oldenburg stellt mit Rickey Paulding und Tyler Larson (je 23 Punkte) die besten Werfer der Partie!
40.
18:21
Spielende
9.
18:20
Irrer tiefer Zweier von Morgan aus der Ecke: Kurz vor Ablauf der Uhr hebt der Forward ab und trifft im Zurückfallen.
8.
18:18
Wechsel auch bei Alba: Siva kehrt nach drei Wochen tatsächlich haufs Parkett zurück. Es ist aber Russell, der nach schönem Give-and-Go am Brett als nächstes scort.
40.
18:16
Vechta muss foulen und die EWE Baskets Oldenburg bleiben cool. Sie treffen ordentlich von der Linie. Das reicht.
7.
18:15
Weit offener Dreier für Stuckey, der für Herrera eingewechselt worden war, welcher vorsichtshalber doch ausgewechselt wurde.
6.
18:14
Vom Zonenrand aus geht Eriksson auf den Jumper über Jones. Viermal tippt der Ball über den Ring, bevor er doch noch fällt. Russell antwortet auf der Gegenseite mit einem Dreier aus der Ecke.
39.
18:13
1:37 stehen noch auf der Uhr und Pedro Calles nimmt die Auszeit! Aktuell liegt sein Klub wieder acht Zähler hinten. Das wird schwierig.
5.
18:12
Das sah schmerzhaft aus: Beim Aufposten bekommt Herrera einen Schlag ab und geht kurz zu Boden. Für den Chilenen geht es aber weiter.
38.
18:11
Innerhalb weniger Minuten hat SC RASTA Vechta seine Dreierquote gut nach oben geschraubt. Hier trifft allerdings auf der anderen Seite Tyler Larson einen wichtigen Wurf von draußen. Wieder +7 für Oldenburg.
4.
18:10
And one für Nnoko nach starkem Pass von halbrechts durch Mattiseck. Nnoko lässt Jones aussteigen, hebt und legt ab und versenkt auch den Bonusfreiwurf.
38.
18:09
"Defense" wird von den Rängen gefordert. Genau die ist das Problem der Gastgeber. Der Gegner kommt richtig in Fahrt und lässt sich nicht beirren. Hätte RASTA das früher gezeigt, läge Oldenburg längst zurück. So führen die Baskets noch mit vier Zählern.
3.
18:08
Russell will den Oberkellner mimen und den Ball locker ablegen: Sikma passt jedoch auf und blockt den Ball ins Aus. Ansonsten ist es bislang der erwartet offensive Shootout.
37.
18:07
Von der Freiwurflinie macht der SC RASTA Vechta einen 11:0-Lauf perfekt. Für den neutralen Beobachter geht es nicht besser!
2.
18:06
Herrera fügt sich perfekt ins Spiel ein und wirft nach Wurffinte einen Dreier über Mattiseck. Nnoko bestellt die ersten Berliner Punkte per Hookshot.
37.
18:06
Ishmail Wainright dreht auf und trifft nach Belieben. Nach einem 8:0-Lauf ist die Mannschaft von Coach Pedro Calles in Reichweite. Oldenburg fährt kaum noch erfolgreiche Angriffe. Wahnsinn!
1.
18:05
Der Sprungball ist erfolgt und landet bei Gästen. Die Hausherren starten mit Russell, Herrera, Morgan, Bleck und Jones. Bei den Albatrossen stehen Mattiseck, Hermannsson, Eriksson, Sikma und Nnoko auf dem Parkett. Aussetzen muss neben den Langzeitverletzten auch Giedraitis. Siva könnte je nach Spielverlauf nach dreiwöchiger Pause zurückkehren. Crailsheim muss auf Špan und Hawkins verzichten.
1.
18:04
Spielbeginn
35.
18:03
Auszeit (EWE Baskets Oldenburg)! Sofort unterbindet Mladen Drijenčić den kleinen Run Vechtas mit einem Timeout. Ganz über den Berg ist seine Auswahl noch nicht. Da müssten die Baskets schon die Fehler reduzieren.
35.
18:02
Das 9:20 im zweiten Viertel hat RASTA Vechta ganz klar zurückgeworfen. Bis dato netzen die Gäste nur 40 Prozent (12/3) für Zwei und 40 Prozent (8/20) für Drei. Oldenburg kommt auf 60 Prozent (12/20) für zwei Punkte sowie 43 Prozent (12/28) von draußen.
34.
18:00
Ein Sieg der Auswärtsmannschaft scheint schon zu diesem Zeitpunkt fast ausgeschlossen. Für einen Punktgewinn müsste noch mehr kommen!
17:58
Coach Iisalo sieht es jedenfalls sportlich: „ALBA ist offensichtlich der große Favorit. Sie haben das Hinspiel kontrolliert und spielen immer besser gegen die Topmannschaften Europas. Was ich sehen will ist, dass wir alles raushauen und wirklich ankämpfen. Wenn man das tut, dann kannst du stolz auf dich sein, unabhängig vom Ergebnis.“ Die Wahrheit aber liegt allein auf dem Platz. Gleich geht’s los in der Arena Hohenlohe.
32.
17:57
Kleine Momente können entscheidend sein. Genau in solchen übernehmen auf Seiten der Heimmannschaft Rašid Mahalbašić oder auch Rickey Paulding das Zepter.
31.
17:54
Auf geht es! Können die vermeintlichen Außenseiter doch noch etwas reißen? Immerhin haben sie das dritte Viertel gewonnen.
17:54
Seither pausierte das Team von Tuomas Iisalo vom Spielbetrieb. Ein Kernduell dürfte das zwischen dem Chilenen Sebastian Herrera und dem Isländer Martin Hermannsson werden. Beide Guards spielen eine hervorragende Runde und dirigieren die offensive Ausrichtung ihrer Farben. Kein Team nimmt mehr Dreier als die Crailsheimer, umgekehrt hat kein Team eine bessere Quote von Downtown aufzuweisen als Berlin (42,7%). Uns könnte eine Shootout erwarten.
31.
17:54
Beginn 4. Viertel
30.
17:53
Viertelfazit:
Entschieden ist im Derby noch nichts: Oldenburg führt nach 30 Minuten mit 60:49 gegen Vechta. Mit Ruhm bekleckert haben sich die EWE Baskets nicht, nach einem schwachen Start aber immerhin zurück in die Partie gefunden.
Entschieden ist im Derby noch nichts: Oldenburg führt nach 30 Minuten mit 60:49 gegen Vechta. Mit Ruhm bekleckert haben sich die EWE Baskets nicht, nach einem schwachen Start aber immerhin zurück in die Partie gefunden.
30.
17:51
Ende 3. Viertel
17:51
Crailsheim kann diese Siegesserie aber toppen. Bonn, Frankfurt, Braunschweig und Hamburg bekamen die Stärke der Baden-Württemberger zu spüren. Gegen die abstiegsbedrohten Hansestädter mussten die Merlins aber in die Verlängerung und behielten nur knapp mit 92:91 die Oberhand. DeWayne Russell hielt den Sieg seines Teams mit seinem Gamewinner fest.
28.
17:49
RASTA hat die Teamfoulgrenze überschritten. Entsprechend darf sich das Heimteam von der Freiwurflinie beweisen.
17:48
Dabei könnte den Gastgebern heute Historisches gelingen. Noch nie konnten die Merlins einen Sieg gegen Berlin einfahren. Zuletzt hieß es Ende Januar 98:82 aus Sicht der Spreestädter, die mit drei Punkterfolgen in Serie im Rücken in die Partie gehen. Zuletzt gelang Alba ein Blowout über Bamberg mit 107:70!
17:45
Hallo und herzlich willkommen zum Duell der Crailsheim Merlins gegen ALBA Berlin. Es handelt sich um die Leistungsschau zweier Tabellennachbarn in der Basketball-Bundesliga: Der Vierte Crailsheim empfängt den Ligadritten aus der Hauptstadt.
26.
17:43
Gut, besser, Rickey Paulding! Der Routinier macht es im Zweifel im Alleingang und schraubt Dreier Nummer fünf rein. 21 Punkte stehen nach 26 Minuten auf seinem Konto.
26.
17:42
Unglücklich und ein wenig unmotiviert: So lässt sich Oldenburgs bisheriger Auftritt nach der Pause zusammenfassen. Auf der anderen Seite nutzt Vechta seine Chancen nicht wirklich und kassiert in dieser Szene den zehnten Turnover.
24.
17:39
Auszeit (EWE Baskets Oldenburg)! Mladen Drijenčić ist sauer und gar nicht zufrieden mit den ersten Minuten seiner Mannen. Schon jetzt hat der Gast fast so viele Punkte gemacht wie im gesamten zweiten Viertel. Die Baskets gestehen Vechta zu viele zweite Chancen zu und treffen selbst nicht mehr so gut.
23.
17:37
Aufgegeben haben sich die Gäste noch nicht. Ein 6:2-Start nach der Pause macht ihnen weiter Mut, zumal Oldenburgs Körpersprache nicht gerade vorbildlich ist.
22.
17:35
In der aktuellen Saison haben die EWE Baskets das Hinspiel im Oktober in Vechta mit 73:68 gewonnen. In der Crunchtime machte die größere Oldenburger Erfahrung – personifiziert durch Ricky Pauling (20 Punkte) - den Unterschied aus.
21.
17:33
Seit Einführung der digitalen Datenbank führt Oldenburg mit 5:2 und hat in eigener Halle noch nie gegen Vechta verloren.
21.
17:32
Die zweite Halbzeit des Niedersachsen-Derbys beginnt.
21.
17:32
Beginn 3. Viertel
20.
17:17
Halbzeitfazit:
Zur Pause führt Oldenburg verdient mit 44:28 gegen ein größtenteils schwach spielendes RASTA Vechta. Die EWE Baskets sind mit 10:0 in den zweiten Spielabschnitt gestartet und haben den Gegner phasenweise überrollt. Vor allem von Downtown sind die Hausherren eine Nummer zu groß für die Gäste. Kurz vor dem Pausentee sind jedoch auch dem Calles-Team zwei schnelle Dreier gelungen, weshalb das Ergebnis noch ganz human aussieht.
Zur Pause führt Oldenburg verdient mit 44:28 gegen ein größtenteils schwach spielendes RASTA Vechta. Die EWE Baskets sind mit 10:0 in den zweiten Spielabschnitt gestartet und haben den Gegner phasenweise überrollt. Vor allem von Downtown sind die Hausherren eine Nummer zu groß für die Gäste. Kurz vor dem Pausentee sind jedoch auch dem Calles-Team zwei schnelle Dreier gelungen, weshalb das Ergebnis noch ganz human aussieht.
20.
17:17
Ende 2. Viertel
20.
17:16
Mit diesem (vierten) Dreier in dieser Partie ist Rickey Paulding nun der All-Time-Leader von Downtown! Die Halle erhebt sich. Rickey Paulding hat in der BBL satte 935 Dreier erzielt!
19.
17:14
1:25 vor der Pause nimmt Mladen Drijenčić eine Auszeit! Negatives dürften die EWE Baskets Oldenburg eigentlich nicht zu besprechen haben. Sie dominieren das Spiel klar.
18.
17:12
Schönes Ding! Rickey Paulding stopft den Ball nach feinem Zuspiel von Karsten Tadda. Damit kommt Paulding bereits auf 13 Zähler.
17.
17:10
Eines muss man dem Heimteam lassen: die Dreier sitzen. Sieben von 14-Downtown-Würfen haben die Baskets versenkt. Dazu sind auch 6/9 (67 Prozent) für Zwei gut. Vechta kommt auf nur 29 Prozent (4/14) für Zwei und 33 Prozent (3/9) von draußen.
15.
17:05
So überragend spielen die Gelben gar nicht unbedingt. Für ein schwaches Vechta reicht es indes. Wenigstens erzielen die Gäste nach fünf Minuten die ersten Punkte - und zwar von der Freiwurflinie.
14.
17:02
Vechta hat zuletzt nur mit 73:72 gegen Gießen gewonnen, die Auswahl von Mladen Drijenčić will nach dem peinlichen dritten Viertel gegen Bayern eine Reaktion zeigen. Das gelingt bislang.
13.
17:01
Auszeit (SC RASTA Vechta)! Nachdem auch Tyler Larson aus der Distanz getroffen hat, muss Pedro Calles das Timeout nehmen und seine Mannen neu einstellen. Schließlich ist Vechta im zweiten Viertel noch ohne eigenen Punkt (0:8).
13.
17:00
Nun läuft es besser - allerdings nur für die Gastgeber! Durch den insgesamt fünften erfolgreichen Dreier (von zehn) ziehen die Baskets erneut zweistellig davon.
12.
16:57
Wie schon im ersten Viertel gelingt beiden Mannschaften auch zu Beginn des zweiten Abschnitt wenig bis gar nichts.
11.
16:55
Beide Teams stehen aktuell bei sieben Brettern und vier Turnovers. Die Baskets treffen für Zwei (71 Prozent) als auch für Drei (57) effektiver als der Gast (44/43)
11.
16:55
Weiter geht es in Oldenburg!
11.
16:55
Beginn 2. Viertel
10.
16:53
Viertelfazit:
Nach einer fehlerbehafteten Anfangsphase sind die Hausherren ins Rollen gekommen und haben einen 10:0-Lauf gestartet. Dabei verteilen die Baskets die Last auf vielen Schultern. RASTA lässt noch zu viele Würfe liegen.
Nach einer fehlerbehafteten Anfangsphase sind die Hausherren ins Rollen gekommen und haben einen 10:0-Lauf gestartet. Dabei verteilen die Baskets die Last auf vielen Schultern. RASTA lässt noch zu viele Würfe liegen.
10.
16:53
Ende 1. Viertel
8.
16:48
Puh! In dieser Phase verteidigt Vechta schlecht und lässt den Gelben viel zu viel Raum. Doch per Dreier beendet Steve Vasturia den 10:0-Lauf der Favoriten erstmal.
8.
16:45
Rickey Paulding drückt zum dritten Mal für Drei ab - wieder fällt das Ding. Nach einem weiteren Korb der Gastgeber muss Vechta die Auszeit nehmen. 8:0-Run der Baskets!
7.
16:43
Beide Klubs haben je sechs Würfe von draußen unternommen. Oldenburg hat drei ins Ziel gebracht, Vechta zwei. Dafür haben die Gäste in Sachen Rebounds die Nase hauchdünn vorne.
5.
16:40
Sowohl die favorisierten EWE Baskets als auch der SC RASTA Vechta leisten sich einige leichte Fehler. So verliert Rašid Mahalbašić den Ball nach feinem Steal direkt wieder und legt quasi den Dreier für Maximilian DiLeo auf. Glück für Oldenburg, dass Rickey Paulding im direkten Gegenzug zum zweiten Mal von Downtown trifft.
4.
16:37
Langsam aber sicher kommen die Teams in Fahrt und shooten etwas besser. Allerdings ist das auch nicht ganz so einfach, weil in diesem Derby aggressiv verteidigt wird.
2.
16:35
Die ersten Würfe beider Klubs fallen nicht. Derweil machen die rund 500 mitgereisten RSAT-Fans machen ordentlich Alarm. Und dann netzt Steve Vasturia tatsächlich von draußen.
1.
16:34
Rašid Mahalbašić sichert sich den Sprungball gegen Michael Kessens. Oldenburg spielt in gelben Trikots zunächst von links nach rechts. Vechta agiert in schwarzen Jerseys.
1.
16:34
Und damit rein in das Geschehen vor über 6.000 Zuschauern!
1.
16:33
Spielbeginn
16:24
Gleich geht es los. Freuen wir uns auf ein intensives und spanendes Nachbarschaftsduell. Viel Spaß!
16:19
RSATA Vechta wird an diesem Nachmittag erstmals vom NBA- und EuroLeague-erfahrenen US-Spielmacher Zabian Dowdell angeführt. Er bekommt es auf seiner Position mit Braydon Hobbs und Tyler Larsen zu tun.
16:15
Beide Teams haben sich übrigens verstärkt. Insgesamt sind drei Nachverpflichtungen zu verzeichnen. Oldenburgs Neuzugänge Ian Hummer und Filip Stanić spielen bei ihrem Debüt auf den Positionen vier und fünf gegen Ishmail Wainright und Kamari Murphy bzw. Philipp Herkenhoff und Michael Kessens.
16:10
Dieses niedersächsische Nordwest-Derby ist zugleich auch ein tabellarisches Nachbarschaftsduell. Und das bringt durchaus Brisanz mit sich: Während die gastgebenden Baskets mit 14:6 Siegen den fünften Rang belegen, liegt Vechta mit 12:8 Siegen genau einen Platz dahinter. Entsprechend macht der Sieger dieser Begegnung einen wichtigen Schritt Richtung Heimvorteil bei den Playoffs. Derweil müssen die Hausherren noch ihre bittere 58:79-Pleite beim FC Bayern München verdauen (1:25 im dritten Viertel!!!).
16:05
Hallo und ein ganz herzliches Willkommen, liebe Basketball-Freunde, zum 22. Spieltag der easyCredit BBL. Die EWE Baskets Oldenburg laden RASTA Vechta zum Niedersachsen-Duell. Spielbeginn ist um 16:30 Uhr!