Maximilian Marterer gewinnt glatt in zwei Sätzen gegen Lukas Klein (6:4, 7:5) und bringt Deutschland im ersten Duell der Davis-Cup-Gruppenphase gegen die Slowakei mit 1:0 in Führung. Der Nürnberger war in etwa anderthalb Stunden der klar bessere Spieler, der vor allem in den Grundlinienduellen klarer spielte und weniger Fehler machte als sein slowakischer Herausforderer. Dabei profitierte Marterer im ersten Satz von einem frühen Break, Klein gab sofort sein erstes Aufschlagspiel ab. Im Anschluss brachten beide in sehr souveräner Manier die nächsten 19 Aufschlagspiele durch, ausgerechnet in der Crunchtime des zweiten Satzes war es dann erneut Marterer, der im richtigen Moment die Chance nutzte und zum 6:5 breakte. Beim Ausservieren hatte der Deutsche noch kurz Probleme, ehe er den ersten Matchball verwandelte.

Game, Set and Match - Maxi Marterer! Der 29-Jährige serviert stark nach außen, Kleins Return fliegt in hohem Bogen hinter die Grundlinie und Marterer jubelt lautstark über seinen erfüllten Job.

In der nächsten Rally drückt Marterer Klein weit in die Defensive und kann einen hohen Defensivschlag schließlich in den Smashwinner ummünzen. Matchball für den Nürnberger!

Gibt es tatsächlich das Re-Break für Klein? Nein, vorerst nicht. Marterer wartet in einer Cross-Rally ab, bis er die Möglichkeit zum Longline-Schuss hat. Schließlich findet er die und knallt den Vorhandwinner die Linie herunter. Einstand.

Doch Marterer gibt den ersten Breakball des Matches her! Nun probiert der Deutsche es inside in mit etwas zu viel Risiko und verlegt die gelbe Filzkugel ins Seitenaus.

Marterer verzieht eine Vorhand inside out ins Seitenaus, mit einem Servicewinner sorgt der Deutsche für den 30:30-Ausgleich.

Mit einem überlegt gespielten Vorhandwinner inside out eröffnet Marterer das Spiel in seinem Sinne. Beim folgenden Ballwechsel ist er nach einem Netzroller jedoch in der Defensive und ermöglicht schließlich mit etwas Winkel Klein den Vorhandwinner longline, den der Slowake aber auch stark auf die Grundlinie setzt. 15 beide.

Durch dieses wichtige Break ist Marterer mindestens im Tiebreak und serviert zum Matchgewinn, nun hat der Deutsche beim Ausservieren aber nochmal den Druck auf seiner Seite. Beim vergangenen Aufschlagspiel musste er erstmals über Einstand gehen, einen Breakball hat Marterer noch nicht zugelassen.

Gleich den ersten Breakball nutzt Marterer! Er returniert zügig und flach, Klein kommt nicht schnell genug hinter den Ball und spielt diesen dann ins Netz. Break zum 6:5 in der Crunchtime!

Den nächsten Punkt schenkt Marterer mit einem Rückhandreturn ins Netz etwas einfach her, dann greift der Deutsche aber mit einem guten Vorhandreturn zu und provoziert den Volleyfehler bei Kleins Serve-and-Volley. 15:40, zwei Breakchancen für den Nürnberger!

5:5, nun hat wieder Klein den Druck auf den Schultern. Und tatsächlich verzieht Klein zwei Grundlinienschläge - einen hinter die Grundlinie und einen ins Netz. 0:30.

Servicewinner von Marterer zum Vorteil Auf. Und auch den Spielball verwandelt der Deutsche mit einem freien Punkt, den ordentlichen Aufschlag returniert Klein deutlich zu kurz in das Netz.

Klein ergreift nochmal die Initiative und übt ans Netz vorlaufend Druck aus, 40:30. Und auch beim zweiten Spielball reagiert der Slowake auf den Netzangriff des Deutschen stark, bringt den Ball vorerst erfolgreich zurück und schießt dann den Passierball longline. Einstand - zum ersten Mal in diesem Match!

Ein Vorhandschuss fliegt hinter die Grundlinie, ein Ass nach außen folgt. 40:15, zwei Spielbälle.

Marterer baut den ersten Ballwechsel gut auf und finalisiert ihn mit einem Vorhandwinner longline. Sekunden später setzt Klein einen Vorhandreturn deutlich zu niedrig ins Netz. 30:0 für den Deutschen.

Beim Stand von 30:15 bestimmt Klein den Ballwechsel mit gut verteilten Schlägen und der bessere Länge in seinen Schüssen. So macht Marterer schließlich den Vorhandfehler. Mit einem Ass nach außen verwandelt der Slowake den ersten Spielball zum 5:4.

Marterer und Klein befinden sich in der Crunchtime, bei jedem Aufschlagspiel erhöht sich der Druck. Marterer returniert allerdings zweimal zu weit und kann so nicht so recht Druck aufbauen auf Klein.

Marterer hat "nur" eine Quote von 65% erster Aufschläge im Feld (13/20), gewinnt dafür aber beinahe alle seiner Punkte über den zweiten Aufschlag (5/7, 71%) - auch beim ersten Aufschlag ist die Quote stark (11/13, 85%). So gewinnt Marterer auch sein viertes Aufschlagspiel recht mühelos.

Da die Quote gewonnener Punkte bei zweitem Aufschlag zu wünschen übrig lässt, bei Lukas Klein, ist die Quote der ersten Aufschläge natürlich umso wichtiger. Und die ist hervorragend: 71% der ersten Aufschläge landen im Feld (15/21), 93% dieser Punkte hat Klein gewonnen (14/15).

Unter anderem mit einem Ass und einem stark platzierten Vorhand-Gewinnschlag in Marterers Vorhandecke bleibt Klein dennoch erfolgreich im eigenen Aufschlagspiel.

Dass Klein deutlich abhängiger von seinem ersten Aufschlag ist, steht übrigens auch im zweiten Satz. Marterer hat vier von fünf Punkten (80%) über den zweiten Service gewonnen, beim Slowaken sind es lediglich zwei von sechs (33%).

Einen etwas zu kurzen Slice Marterers nutzt Klein mit einem Vorhandwinner inside out mit starkem Winkel eiskalt aus. Doch dann macht der Slowake einen vermeidbaren Vorhandfehler. 3:3 nach Spielen, nach wie vor kein Break im zweiten Satz.

Am Netz reagiert Marterer stark auf gute Schüsse von Klein und drückt so schließlich den Volley erfolgreich ins verwaiste Feld des Slowaken. Zwei Asse folgen, 40:0.

Doch ein Vorhandreturn des Deutschen segelt knapp hinter die Grundlinie, Klein gewinnt auch sein drittes Aufschlagspiel.

Marterer rückt Klein nochmal auf die Pelle. Auf einen starken Return folgt eine sehr gut aufgebaute Rally, die Marterer mit einem Vorhandwinner inside in beschließt. 40:30.

Doch Kleins Körpersprache ist nun eine ganz andere, der Slowake ist in dieser Phase viel stärker als in weiten Teilen des ersten Satzes. Einen Vorhandwinner donnert er problemlos auf den Court, dazu macht er weitere freie Punkte. 40:0 für Klein.

Mit einem guten Schuss in Kleins Vorhandecke sowie einem Servicewinner dreht Marterer das Spiel wieder zu seinen Gunsten, 40:30. Auch den Spielball verwandelt der 29-Jährige mit einem starken Aufschlag nach außen, den Klein nicht erwidern kann. Marterer gewinnt das bisher kniffligste Aufschlagspiel.

Doch der Druck des Slowaken nimmt zu. Nun ist es Klein, der am Netz attackiert und so den Fehler von Marterer beim vermeintlichen Passierschlag forciert. 15:30, der Deutsche ist erstmals in Bedrängnis bei eigenem Service.

Klein returniert mal mit sehr guter Länge, Marterers Netzfehler war dennoch vermeidbar. Den 0:15-Rückstand kontert der Deutsche mit einem Netzangriff, bei dem Kleins Lob über Marteres Kopf hinweg ins Aus fliegt.

Insgesamt hat Marterer erst fünf Ballwechsel bei eigenem Aufschlag verloren, das ist natürlich bisher eine sehr sichere Bank. Auch Klein hat inzwischen seinen Rhythmus gefunden, knallt einen Winner genau auf die Linie und ein Ass nach außen - 40:0. Als Marterer einen Vorhandfehler ins Netz macht und das Spiel zu Null an Klein geht, jubelt die slowakische Bank mal etwas lauter und will Klein so etwas pushen.

Ein zu kurzer Return des Slowaken landet im Netz, beim Stand von 40:0 donnert der Slowake eine Vorhand deutlich zu weit hinter die Grundlinie. Marterer gewinnt sein Service Game zu Null.

Marterer lässt weiterhin nichts anbrennen. Mit einem Ass startet er gut in das erste Aufschlagspiel des zweiten Satzes, im zweiten Ballwechsel kann er von Kleins vermeidbarem Vorhandfehler profitieren.

Mit dem nächsten Ass, dieses Mal nach außen, macht Klein den Sack im ersten Service Game zu. Für den Slowaken war ein erfolgreiches Aufschlagspiel zum Auftakt des zweiten Durchgangs wichtig.

Weiter geht's, erneut eröffnet Lukas Klein den Satz mit dem Aufschlag. Der Slowake beginnt mit einem Rückhandfehler ungünstig, im Anschluss ist es ein umkämpftes Spiel. Beim Stand von 30:30 serviert Klein ein Ass durch die Mitte und holt sich so einen Spielball.

Maximilian Marterer schlägt im ersten Match des deutsch-slowakischen Davis-Cup-Duells Kapital aus dem frühen Break und liegt nach dem ersten Satz in Führung. Der Slowake Lukas Klein gab gleich zu Beginn seinen Aufschlag ab und Marterer bestätigte das Break zur 2:0-Führung. Im Anschluss blieb der Deutsche minimal der bessere Spieler, insgesamt zeigten sich von nun an aber beide sehr souverän bei eigenem Aufschlag und gaben kein Spiel mehr ab, sodass das frühe Break Marterers zum Satzgewinn ausreichte. Insbesondere die Quote gewonnener Punkte beim zweiten Aufschlag ist bisher entscheidend - bei Marterer stehen dort starke 80% (8/10), bei Klein lediglich 40% (4!10).

Und den verwandelt Marterer. Der 29-Jährige serviert erneut stark, Klein erwischt den Return nicht richtig und spielt die Rückhand weit ins Aus.

Beim ersten Satzball gibt Marterer seiner Vorhand etwas zu viel Druck mit, da wollte der Nürnberger eventuell etwas zu viel. Ein Satzball bleibt vorerst übrig.

Mit einem gut vorbereiteten Vorhand-Angriff verkürzt Klein nochmal, Marterer serviert jedoch im Anschluss den nächsten Aufschlagwinner zum 40:15. Zwei Satzbälle für den Deutschen.

Starker erster Aufschlag durch die Mitte, den kann Lukas Klein nicht erfolgreich returnieren - 15:0 für Marterer. Beim zweiten Ballwechsel jagt Klein ohne Not eine Rückhand ins Netz. 30:0, Marterer ist auf Kurs Satzgewinn.

Der zweite Aufschlag von Klein ist inzwischen doch etwas besser, von den letzten vier Ballwechseln über den zweiten Service hat der Slowake drei gewonnen. Mit einem Ass gewinnt Klein sein Aufschlagspiel und verkürzt auf 4:5 nach Spielen.

Und so serviert Klein bereits gegen den Satzverlust. Im ersten Ballwechsel jagt Marterer seine Vorhand wuchtig und etwas hektisch ins Netz, in der zweiten Rally ist der Netzangriff des Deutschen nicht erfolgreich. Marterer volliert mit der Rückhand ins Netz.

Auch Marterer bleibt dominant, zwei Rückhandfehler des Slowaken sorgen für das nächste fehlerfreie Service Game des Deutschen. Aktuell ist kein zweites Break in Sicht, das ist aus deutscher Sicht natürlich zu begrüßen.

Aktuell geht das Ganze recht unspektakulär vor sich hin. Klein schießt bei seiner 30:0-Führung eine Vorhand knapp ins Aus, kann den alten Abstand mit einem erfolgreichen Serve-and-Volley aber wiederherstellen. Ein fehlerhafter Vorhandvolley am Netz scheint Marterer nochmal heranzubringen, beim zweiten Spielball Kleins fliegt aber eine Vorhand von Marterer deutlich zu weit. 4:3 zu Gunsten des Deutschen nach Spielen.

Bei Marterer sieht es deutlich besser nach zweitem Aufschlag aus, sechs von acht Punkten hat er für sich entschieden - und demnach noch nicht um seine Aufschlagspiele zittern müssen. Auch sein drittes Aufschlagspiel gewinnt er locker, dieses Mal gar zu Null. Im längsten Ballwechsel des bisherigen Matches hat Marterer auch schwierige Überkopf-Schläge zurückgebracht und schließlich vom Netzfehler seines Gegners profitiert. Beim ersten Spielball war der Return von Klein zu lang.

Beim 26-Jährigen Klein hängt aktuell viel vom ersten Aufschlag ab. Landet dieser erfolgreich auf dem Court, gewinnt er den Ballwechsel bisher zu 100% (9/9). Doch die Quote gewonnener Punkte beim zweiten Aufschlag lässt in dieser Anfangsphase zu wünschen übrig, nur einen von sechs Punkten hat der Slowake nach zweitem Aufschlag gewonnen (17%). Da beim zweiten Spielball aber wieder der erste Service sitzt, verkürzt Klein auf 2:3 nach Spielen.

Seit dem ersten abgegebenen Aufschlagspiel Kleins wirken beide bei eigenem Service ziemlich stabil. Der Slowake serviert erneut stark und geht mit drei freien Punkten zügig mit 40:0 in Führung.

Ein zu kurzer Return von Klein fliegt ins Netz, Marterer gewinnt auch sein zweites Service Game. Die Stimmung im deutschen Team ist nach diesem erfolgreichen Start gut.

Marterer gerät bei eigenem Aufschlag zunächst in Rückstand, Klein attackiert am Netz und Marterer kann sich nicht erfolgreich befreien. Im folgenden Ballwechsel landet eine Vorhand des Slowaken im Netz, dann jagt Marterer einen Vorhandwinner und ein Ass auf den Hartplatz. 40:15.

Klein dominiert sein zweites Aufschlagspiel. Aus guter Position kracht er einen Vorhandwinner in Marterers recht freie Rückhandecke, dann attackiert der Slowake erfolgreich am Netz. Ein Ass nach außen und ein Servicewinner besiegeln das Aufschlagspiel zu Null.

Auch der Deutsche gibt die 30:0-Führung zunächst her. Inside in verlegt der 29-Jährige Marterer eine Vorhand klar ins Seitenaus, beim nächsten Ballwechsel baut Klein stark Druck auf. Anders als der Slowake soeben gewinnt Marterer aber den wichtigen Punkt beim Stand von 30:30, er geht nach dem guten Service sofort nach und kann so den Fehler Kleins erzwingen. Mit einem Servicewinner verwandelt Marterer den Spielball und bestätigt das Break.

Auch Marterer beginnt mit einer 30:0-Führung. Nach gutem Aufschlag platziert er aus der Mitte heraus erst einen Vorhandwinner stark in den hintersten Winkel der Vorhandecke seines Gegners und lässt dann ein Ass durch die Mitte folgen.

Die Breakchance nutzt Maxi Marterer tatsächlich sofort, dabei hat der Deutsche allerdings auch ein wenig Glück. Sein Vorhandschuss prallt gegen die Netzkante und von dieser aus ganz knapp auf die Seite des Slowaken herüber. Der hat bei diesem kurzen Netzroller keine Chance und gibt sein erstes Aufschlagspiel ab.

Beim ersten Punkt geht Klein ans Netz vor und übt so entscheidend Druck aus, dann folgt ein erster freier Punkt. Doch in den folgenden drei Ballwechseln macht Klein ohne Druck Vorhandfehler - einen davon ins Netz, zwei hinter die Grundlinie. Und so hat Marterer sofort einen Breakball.

In den vergangenen Minuten haben sich die beiden Akteure erwärmt, nun kann das erste Duell beginnen. Ein Faktor könnte in diesem durchaus die linke Hand von Marterer sein, an die sich Klein als Rechtshänder erstmal gewöhnen muss. Der Slowake serviert zuerst.

Es ist angerichtet, den Beginn machen Maximilian Marterer und Lukas Klein. Der Deutsche ist höchstens ganz leicht favorisiert, Lukas Klein ist in der Weltrangliste nicht allzu weit von Marterer entfernt auf Rang 128 platziert. Auf der ATP Tour sind Marterer und Klein noch nicht aufeinandergetroffen, bei Qualifikationsspielen und auf der Challenger Tour dieses und letztes Jahr aber bereits viermal. Das einzige Duell in 2024 hat Klein gewonnen, insgesamt steht es ausgeglichen 2:2.

So ist das deutsche Team nicht in der besten Besetzung angereist, die neue Nummer zwei der Welt Alexander Zverev fehlt ebenso wie der zweite deutsche Top-50-Spieler Jan-Lennard Struff. Auch Dominik Koepfer und Daniel Altmaier – nach der Weltrangliste immerhin nominell knapp die deutschen Nummern drei und vier - sind nicht dabei, Yannick Hanfmann als Weltranglisten-96. und Maximilian Marterer als Nummer 104 der Welt vertreten das deutsche Team im Einzel.

Auch der deutsche Teamchef Michael Kohlmann hat sich mit Kritik nicht zurückgehalten. „Ich glaube, dass die Teams, die jetzt hier sind, sich alle einig drüber sind, dass es mehr oder minder Quatsch ist, hier zu spielen“, äußerte Kohlmann im Vorfeld der Gruppenphase. Kritisch sieht der Teamchef vor allem die Ansetzung, nicht aber die Organisation vor Ort: „Man kann den Chinesen und gerade dem chinesischen Tennisverband keinen Vorwurf machen, die versuchen hier wirklich das Beste und haben das auch hier, finde ich, optimal organisiert“.

Die Ansetzung der Gruppenphase des Davis Cups hat in den letzten Tagen für viel Unverständnis gesorgt, nur zwei Tage nach dem offiziellen Ende der US Open sind die Spieler bereits wieder gefordert – und das nach einer Tour einmal um die Welt ins chinesische Zhuhai. Besonders hart traf es das starke deutsche Doppel Krawietz/Pütz, das noch am Samstag in Flushing Meadows gegen die Australier Purcell/Thompson vergeblich um den US-Open-Titel gekämpft hat und heute im Doppel potenziell am Start sein könnte.

Einen guten Morgen und herzlich willkommen zum Davis Cup 2024! Das deutsche Team trifft in der Gruppenphase auf die Slowakei, im ersten Match trifft Maximilian Marterer auf Lukas Klein.