Fazit:
Die Admira holt wichtige drei Punkte im Ländle gegen Altach. Beim Duell Letzter gegen Vorletzter konnte sich die Admira am Ende klar mit 2:0 durchsetzen. Die Tore von Kerschbaum und Mustapha entschieden eine eher ereignislose Partie. Altach vergab einen Elfmeter und musste früh zwei Spieler verletzungsbedingt auswechseln. Nach vorne passierte bei den Gastgebern wenig. Die Admira schaffte mit minimalem Aufwand einen klaren Sieg. Drei Punkte für die Tabelle, die noch wichtig sein könnten.

Der Schiedsrichter hat noch nicht genug. Er will sechs Minuten nachspielen lassen. Dabei bleibt es beim gewohnten Bild.

Es ist in Kürze Schluss. Die Admira lässt sich mit viel Ballbesitz keineswegs die Butter vom Brot nehmen.

Ein Angriffsversuch der Altacher endet im Mittelfeld. Umschaltspiel der Admira? Nein, es wird zurück gespielt.

Da sich ein Tor von Altach kaum abzeichnet, kann man bereits mit dem Dreipunkter für Admira rechnen. Damit ziehen die Südstädter auf einen sieben Punkte Vorsprung davon.

Gelbe Karte für Onurhan Babuscu (FC Admira Wacker)
Foul vom kurz zuvor eingewechselten Babuscu.

Schuss an die Stange von Monschein. Der Stürmer fasst sich halblinks im Strafraum ein Herz und hämmert den Ball an die Stange.

Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Und es plätschert die Partie weiterhin dahin. Die Admira kommt vereinzelt über Standards. Altach probiert es meist durch die Mitte oder mit weiten Bällen.

Jetzt viele Fouls im Spiel. Der Admira-Sieg wird quasi erkämpft, wobei Altach nach vorne immer noch kaum verfügbar ist.

Monschein und Bischof lassen gute Aktionen aus. Entweder zu unplatziert oder weit drüber.

Die Schlussphase ist angebrochen und es tut sich vor allem bei den Vorarlbergern zu wenig. Ein Aufbäumen ist weiterhin nicht in Sicht.

Die Admira wechselt wieder. Zuvor lässt Monschein im Strafraum einen Pass fast aus. Der Ball geht klar drüber.

Eine wirklich zählbare Aktion ist nicht zu sehen. Zwierschitz leitet eine Aktion über Kerschbaum ein. Mustapha ist zu langsam. Auch bei Standards ist alles überschaubar.

Die Uhr läuft unerbittlich weiter. Für Altach wird es immer enger. Sollte heute eine weitere Pleite passieren, wäre es die neunte Partie in Folge ohne Sieg.

Durch den Kampf kommt die Admira wieder nach vorne. Der Einsatz und die Moral stimmt heute bei den Südstädtern. Nicht umsonst führt man mit 2:0.

Dementsprechend überschaubar ist aktuell das Spiel. Die Admira prüft immer wieder mit kleinen Nadelstichen den Gegner. Mustapha mit einem erfolglosen Vorstoß, Kerschbaum läuft mit, kommt aber nicht mehr zum Ball.

Die Admira verwaltet das Spiel ganz ruhig. Ein paar Unterbrechungen hier und einige Fouls da. So stört man den Spielfluss der Altacher. Die Herzog-Elf hat alle Trümpfe in der Hand.

Einen Elfmeter verschossen und zwei Wechsel aufgrund von Verletzungen. Zudem führt der Gegner mit 2:0. Schlimmer könnte die Partie kaum verlaufen auf Seiten der Vorarlberger.

Ein Aufbäumen der Altacher ist nicht zu erwarten. Die Magning-elf wirkt völlig aufgelöst. Schade, denn zu Beginn der Partie hat das noch besser ausgesehen. Zieht die Admira endgültig davon?

Das Defensivverhalten der Altacher ist schwach. Die Admira kann sich oft befreien und in der Altacher Defensive mit wenig Aufwand alles durcheinander bringen.

Die Halbzeit begann wieder zerfahren. Altach war im Angriff und fing sich postwendend das 0:2 ein.

Tooor für FC Admira Wacker, 0:2 durch Suliman Mustapha
Früh in Halbzeit zwei steht es 2:0 für die Admira. Mustapha trifft zum 2:0 und der Zeitpunkt könnte kaum idealer sein. Echter Schlag für Altach. Im Konter überspielt die Admira den Gegner und Mustapha läuft durch die Abwehr. 2:0 für Admira.

Es geht wieder weiter. Der Ball rollt beim Stande von 1:0 für die Gäste.

Halbzeitfazit:
Die Admira führt in Altach mit 1:0 gegen den heimischen SCRA. Im Kellerduell überwog anfangs der Kampf im Spiel. Dann konnte Admira einen Elfmeter herausholen. Kerschbaum scheiterte, den Nachschuss verwandelte er. Altach wurde dann etwas besser. Aber ein Tor von Nuhiu wurde aberkannt und einen Elfmeter musste der Stürmer ebenfalls auslassen. Unterm Strich eine extrem bitter Halbzeit für die Gastgeber. Admira musste bisher nicht viel zeigen und führt trotzdem.

Aufgepasst. Casali rutscht aus und der Rückpass wäre fast im eigenen Tor gelandet. Mit einer schnellen Reaktion holt er sich doch noch den Ball.

Das nagt sichtlich an den Hausherren. Hängende Köpfe bei den Altachern. Die Pause kommt da wohl gerade richtig.

Unterm Strich eine turbulente Halbzeit, obwohl es kaum Torraumszenen gab. Die Elfmetersituation auf beiden Seiten sollte diskutiert werden. Admira traf nach einem verschossenen Elfer, Altach vergab einen Elfmeter völlig.

Und wieder wird ein Elfmeter verschossen. Jetzt aber gänzlich. Nuhiu zielt in die halbhohe rechte Ecke. Leitner taucht ab und lenkt den Ball ins Toraus.

Elfmeter verschossen von Atdhe Nuhiu, SCR Altach

Gelbe Karte für Roman Kerschbaum (FC Admira Wacker)
Für das Elferfoul an Edokpolor sieht Kerschbaum Gelb.

Elfmeter für Altach. Foul von Kerschbaum an Edokpolor im Strafraum. Die Chance auf den Ausgleich.

Wieder eine strittige Szene im Admira-Strafraum. Die Altacher fordern Elfmeter und Schiedsrichter Heiß wird zum VAR-Check gebeten.

Die Zweite Halbzeit ist in ihrer Endphase. Die Admira führt weiterhin und muss nicht viel machen. Altach kann mit minimalem Aufwand in Schach gehalten werden.

Gaudino wirkt angeschlagen, humpelt etwas vom Feld. Für ihn kommt Offensivmann Monschein.

Da war Dampf dahinter. Kurze Unterbrechung. Schmiedl und Schreiner krachen mit den Beinen zusammen. Gleich geht es weiter.

Gute Aktion von Zwierschitz. Ein Freistoß landet an der ersten Stange und Zwierschitz verlängert den Ball per Kopf Richtung lange Ecke. Knapp vorbei.

Schade, In den ersten Minuten war die Partie zumindest rassiger. Jetzt plätschert das Spiel eher belanglos dahin.

Die Gäste kommen über Mustapha. Ein guter Angriff über links bleibt aber früh hängen, die weitere Situation klären die Altacher mit einem Abschlag.

Die Aktionen auf beiden Seiten sind derzeit überschaubar, wobei die Admira immer mehr zurück gedrängt wird.

Ein Freistoß der Altacher ist ungefährlich. Auch bei Standards können die Gastgeber kaum Gefahr aufbauen.

Die Partie zeigt, dass auf beiden Seiten die Nerven angespannt sind. Altach ärgert sich immer noch über den nicht gegebenen Treffer von Nuhiu.

Doch kein Tor für SCR Altach. Atdhe Nuhiu wird ein Ball ideal serviert und er schiebt ins Tor ein. Schiedsrichter Heiß hat ein Veto eingelegt und entscheidet aufgrund einer Abseitsstellung auf kein Tor.

Immer wieder der schnelle Vodhanel im Blickpunkt. Einen Schuss lässt Casali aus, Vodhanel ist da, wird aber wegen einer Abseitsstellung zurück gepfiffen.

Auch hinten passt bei Altach wenig zusammen. Edokpolor mit einer Kerze, die bei Mustapha landet, der bleibt aber beim Sturmlauf hängen.

Zuvor hatte Admira eine weitere gute Aktion. Mustapha mit dem Pass auf Surdanovic. Der jagt aber den Ball etwas überrascht klar vorbei.

Gelbe Karte für Dominik Reiter (SCR Altach)
Reiter schneidet Lukacevic um. Dafür gibt es Gelb.

Die Anfangsphase ist absolviert. Die Admira führt mit 1:0 und Altach wirkt völlig von der Rolle. Derzeit passt auf beiden Seiten wenig zusammen.

Tooor für FC Admira Wacker, 0:1 durch Roman Kerschbaum
Den Elfmeter lässt Kerschbaum aus, beim Nachschuss ist er aber zur Stelle. 1:0 für die Admira. Bitter, Casali parierte kurz, musste dann aber doch den Ball aus dem Tor holen.

Elfmeter verschossen von Roman Kerschbaum, FC Admira Wacker

Gelbe Karte für Gianluca Gaudino (SCR Altach)
Gaudino sieht für das Foul an Malicsek Gelb.

Der Check ist absolviert. Es gibt Elfmeter für die Admira.

Eine kampfbetonte Partie erwartet die Fans heute. Von Beginn an geht man schon sehr ruppig in die Zweikämpfe.

Was war passiert? Gaudino mit dem gestreckten Bein gegen Malicsek. Es wird kurz via VAR beraten.

Bei einer ersten Aktion zeigt sich, dass es heute mit der Brechstange geht. Vodhanel von der Admira wird gefoult. Kurz darauf fordern die Südstädter Elfmeter. Schiedsrichter Heiß lässt weiterspielen.

Die Experten erwarten eine echte Kellerbegegnung. Der Letzte gegen den Vorletzten. Ob das eine "mühsame" Partie wird bleibt offen. Denn die Admira zeigt sich anfangs bissig.

Nachdem ein Plädoyer aller 22 Spieler für den Frieden gezeigt wurde, ist die Partie im Gang. Erste Aktionen sind noch verhalten.

Der Ball rollt in Altach. Die Hausherren in Weiß-Schwarz, Admira spielt in Rot.

Gespielt wird in der Cashpoint-Arena von Altach. Schiedsrichter ist Andreas Heiß.

In Sachen Unterstützung kann Altach heute auf knapp über 2000 Fans bauen. Das Wetter ist ebenfalls angenehm bei 7 Grad.

Bei der Admira gab es nur eine Änderung in der Startelf. Malicsek beerbt Ebner in der ersten Elf.

Strauss statt Bumberger, Haudum statt Aigner und Zwischenbrugger statt Thurnwald. Im Sturm darf Nuhiu statt Monschein ran.

Acht Niederlagen in Folge stehen bei Altach auf der Habenseite. Torverhältnis 1:16. Bei Altach soll heute der Turnaround geschafft werden.

Seit zehn Runden hat die Admira nicht gewonnen, dabei setzte es fünf Niederlagen. Der Negativlauf der Admira soll heute gestoppt werden. Den letzten Erfolg feierte man in der Südstadt gegen Altach im Oktober 2021.

Es sind zwölf Endspiele für die Vorarlberger. Ähnlich verhält es sich bei der Admira. Herzog will mit seiner Mannschaft mit etwas Lockerheit aufspielen.

Erwartung und Realität sind für Magnin schwer unter einem Hut zu bringen. Er will in Ruhe mit seinem Team arbeiten, dann werde sich auch der Erfolg einstellen.

Für Neo-Trainer Ludovic Magnin ist es wichtig, dass seine Mannschaft sich steigert. Er will eine stetige Steigerung seiner Elf sehen, auch wenn heute keine Punkte herausschauen sollten.

Für Altach zählt heute nur ein voller Erfolg. Eine weitere Niederlage könnte bittere Auswirkungen für die Punkteteilung haben.

Der Letzte gegen den Vorletzten. Da beide Mannschaften nicht mehr unter die Top-6 kommen können, darf man bereits am Samstag das Abstiegsduell austragen.

Herzlich willkommen zur 21. Runde der Bundesliga beim Spiel SCR Altach gegen Admira Wacker

Ein echtes Abstiegsduell wartet in Altach auf die Fußballfans. Die Vorarlberger sehen dieses Duell als letzte Chance, die Admira will weiter Boden gut machen. Vier Punkte trennen die beiden Kontrahenten in der Tabelle. Jeweils mit 0:2 verloren die Altacher die letzten beiden Bundesliga-Duelle mit der Austria und Klagenfurt. Trainer Ludovic Magnin will endlich mit seinem Team einen Sieg feiern.

Andi Herzogs Admira spielte lange Zeit im gesicherten Tabellen-Mittelfeld mit. 0:3 verlor die Admira zuletzt gegen den LASK, 1:1 spielte man gegen Hartberg. Vier Punkte hat man als Guthaben auf die Vorarlberger. Und dieses will man zumindest im Ländle halten bzw. idealerweise weiter ausbauen.