Ausgerechnet an seinem 26. Geburtstag erlebte Alexander Zverev einen Nachmittag zum Vergessen. Er hätte das Weiterkommen nach einem uninspirierten Auftritt allerdings auch nicht verdient gehabt. Im ersten Satz kam kaum ein erster Aufschlag durch, viel zu oft ließ sich Zverev zu weit hinter die Grundlinie treiben. O'Connell zündete kein Feuerwerk ab, spielte aber grundsolide und mit präzisen Returns. Das war es nun leider mit deutscher Beteiligung am Münchner Open, alle vier deutschen Profis mussten heute die Segel streichen.

Einen strammen Aufschlag des Australiers kann Zverev nur noch in die Maschen retournieren, das war es.

Schnell erspielt sich O'Connell drei Matchbälle.

Oh weh, einen tückischen Slice retourniert Zverev Richtung verregneten Himmel.

Ein Raunen geht durchs Publikum, wechselt aber von Dur zu Moll. Erst sieht der Stoppball gut aus, doch dann gerät er länger und länger und bringt O'Connell doch noch in Führung.

Ausgerechnet an seinem Geburtstag erwischt Zverev einen Nachmittag zum Vergessen. Die Vorhand bleibt im Netz hängen und beschert O'Connell das erneute Break. Jetzt wird es eng.

Jetzt findet O'Connell allerdings auch ein Vorbeikommen. Was für ein präziser Passierschlag. Der Australier hat Breakball.

Das muss Zverev einfach öfter bringen! Sobald er ans Netz vorrückt, findet O'Connell kaum ein Vorbeikommen. 30 beide.

Das gibt es doch nicht, im eigenen Aufschlagspiel gerät Zverev sofort wieder mit 0:30 in Rückstand! Eine zu kurze Vorhand nutzt O'Connell zu einem präzisen Passierschlag.

Zwei Breakbälle lässt Zverev liegen, doch dann bleibt er mutig am Netz und ist für den Volley zur Stelle. Er reißt die Arme hoch und bittet das Publikum um Unterstützung.

Und auch einen tiefen Ball kann O'Connell nicht mehr richtig schaufeln. Zverev erspielt sich tatsächlich drei Breakchancen!

Einen einfachen Stoppball setzt O'Connell in die Maschen. Der Fehler könnte noch teuer werden, denn auch der nächste Punkt geht an Zverev.

Mit großer Mühe wendet Zverev das Doppel-Break noch ab. Allerdings braucht er selbst in diesem zweiten Satz noch ein Break - im Moment ist das nur schwer vorstellbar.

Break abgewehrt! Zverev muss ordentlich laufen und sieht in einigen Momenten des Ballwechsels schon wie der Verlierer aus, doch letztlich leistet sich O'Connell den Returnfehler.

Erneut schnuppert O'Connell am Break. Nach einem miesen Stopp von Zverev hat der Australier nun gar zwei Breakbälle zur Verfügung. Das ist gerade weder Fisch noch Fleisch, was der Hamburger spielt.

Die Körpersprache von Alexander Zverev lässt nichts Gutes vermuten. Lustlos schlägt er den Return weit weg und verliert das Game ohne eigenen Punkt.

O'Connell spielt das weiter ganz unaufregt, hat kaum Schwankungen in seinem Match. Ab und an streut auch er mal ein Ass ein.

Zverev lässt sich beim Aufschlag viel Zeit und liefert O'Connell dennoch die Steilvorlage. Der Australier schafft es wieder, die Rally auf seine Seite zu ziehen, und zwingt Zverev zum weiten Return. Das ist das Break für O'Connell.

Mit der Rückhand schafft es der Australier jetzt aber, Zverev zu verladen und sich den nächsten Breakball zu erspielen.

Puh, in einem ewigen Vorhandduell kann Zverev das Break gerade noch abwenden. O'Connell ärgert sich zu Recht, denn der entscheidende Fehler geht auf seine Kappe.

Mit einem Doppelfehler verschafft Zverev seinem australischen Kontrahenten einen Breakball.

Irgendwie ist bei Zverev der Wurm drin. Mit der Vorhand ist der Hamburger zu spät dran und bugsiert die Kugel weit neben das Spielfeld. Damit gerät er im eigenen Aufschlagspiel mit 15:30 ins Hintertreffen.

Mit zwei präzisen Volleys stellt O'Connell auf Zwei beide. Da steht Zverev wieder zu weit hinter der Grundlinie.

Langer Ballwechsel um das Break, doch diesmal zieht Zverev den Kürzeren und begeht den Returnfehler.

Beide Spieler hadern mit ihren Besaitungen. O'Connell schlägt den Cross erneut zu offen und beschert Zverev damit den ersten Breakball in Satz Zwei!

O'Connell schlägt mit neuen Bällen auf. Doch mittlerweile häufen sich bei ihm die Ungenauigkeiten, er muss in den eigenen Service Games deutlich mehr kämpfen als noch zu Beginn.

Immerhin häufen sich mittlerweile die Asse des Deutschen. Und auch eine längere Rally kann er nun mal für sich entscheiden. 2:1.

Von den Rängen kommt Unterstützung für Zverev. Der Hamburger leistet sich nun auch im eigenen Service Game einen unnötigen Fehler. Er hatte es im Vorfeld gesagt: An seinem Geburtstag würde er sich lieber ausruhen und nicht Tennis spielen.

Und auch das Netz meint es nicht gut mit Zverev, die Kugel prallt in der eigenen Feldhälfte wieder herunter. O'Connell gleicht nach Games aus.

Dann leistet sich Zverev allerdings zwei vermeidbare Returnfehler und gerät so wieder ins Hintertreffen.

Und auch einen Passierschlag dreht der Australier zu weit nach außen.

O'Connell hat die rechte Seite frei vor sich, setzt aber zu optimistisch an und gibt so einen sicher geglaubten Punkt ab.

Das muss die Marschroute sein: Zverev rückt wieder schneller an das Netz vor und behält das Aufschlagspiel.

Um ein Haar das nächste Ass, der Umpire schaut sich die Einschlagstelle aber nochmal an und gibt den Ball Aus.

Findet Zverev im zweiten Satz besser zu seinen Aufschlägen? Ein Ass zum Auftakt ist schon mal ein gutes Zeichen.

Alexander Zverev fand im ersten Satz nicht wirklich zu seinem Spiel, vor allem der erste Aufschlag kam mit einer Quote von 41 Prozent viel zu selten durch. Auch sonst fehlte es dem Deutschen an seinem Geburtstag an Präzision, Christopher O'Connell macht bislang den konzentrierteren Eindruck.

Zverev wirft noch einmal alles in die Waagschale, doch wieso spielt er die Kugel O'Connell direkt in die Vorhand? Der Australier sagt Danke und entscheidet den ersten Satz für sich.

Doch O'Connell sichert sich per Ass vier Satzbälle.

Jetzt aber! Zverev bringt einen strammen Aufschlag durch.

Doppelfehler Zverev. Bei eigenem Aufschlag hat der Deutsche in diesem Tie-Break noch keinen Punkt gemacht.

Ein Longliner von Zverev hat nun mal die richtige Länge, O'Connell kommt nur noch mit der Schlägerspitze ran.

Zverev retourniert zu weit und steht bereits mit dem Rücken zur Wand.

Einen Rückhand-Longliner zirkelt O'Connell an Zverev vorbei. Der Australier befindet sich weiterhin in Bestform.

Zverev hadert erneut, ein Netzroller auf dem hart gespannten Netz kullert weit ins Aus.

Puh, mit einem fiesen Stoppball geht O'Connell gleich mal in Führung.

Auch von einer Bogenlampe des Australiers lässt sich Zverev nicht übertölpeln, streckt sich in der Rückwärtsbewegung zum Volley hoch. Tie-Break!

Zverev schlägt gegen den Satzverlust auf. Das macht er gut, die ersten Aufschläge kommen gerade souveräner durch und auch die Asse häufen sich.

Wieder bleibt Zverev weit hinter der Grundlinie stehen. Trotz eines Riesensprints ist der Stoppball für ihn daher unerreichbar. O'Connell behält das Aufschlagspiel und hat damit mindestens schon den Tie-Break sicher.

Jetzt aber! Mit einem mittigen Ass macht Alexander Zverev das Aufschlagspiel perfekt, gibt keinen Punkt ab! Dreht der Hamburger pünktlich zur Crunchtime des ersten Satzes auf?

Auf der Gegenseite hält Zverevs Schwäche bei den ersten Aufschlägen weiter an. Kaum mal bringt er einen Ball im ersten Versuch durch und macht sich damit selbst das Leben schwer.

Doch es wird nichts mit dem Break, da O'Connell die Aufschlaghärte wieder erhöht.

Nun leistet sich O'Connell seinen ersten Doppelfehler. Es geht in den Einstand. Ein Break wäre natürlich richtungsweisend für Zverev.

Das Service Game behält er trotzdem souverän. Es ist strittig, ob man bei Zverev von einer Leistungssteigerung sprechen kann. Bei O'Connell scheint die anfängliche Euphorie ein wenig abgeebbt zu sein, der Australier agiert mittlerweile etwas konservativer.

Wieder gibt Zverev einen Punkt wegen eines Doppelfehlers ab und macht es dadurch unnötig spannend.

Das Game muss Zverev trotzdem schnell abhaken, O'Connell gibt keinen einzigen Punkt ab. Augenscheinlich ist Zverev mit der Bespannungshärte seines neuen Schlägers nicht zufrieden.

Ein Return misslingt Zverev völlig. Doch schnell wird der Grund klar: Eine Saite im Schläger ist gerissen. Sofort wird das Spielgerät ausgewechselt.

Der Hamburger rückt jetzt schneller an das Netz vor und macht damit alles richtig. Nur aufgrund eines Doppelfehlers gibt er einen Punkt ab.

So langsam scheint der Deutsche wirklich Fahrt aufzunehmen. Auch er setzt den Longliner nun mal präzise auf die Grundlinie und geht im eigenen Aufschlagspiel schnell mit 30:0 in Führung.

Das Rebreak gelingt, Zverev bringt einen Longline-Winner gegen die Laufrichtung durch!

Obwohl Zverev eine Menge laufen muss, schafft er es jetzt, standzuhalten und auf den Fehler des Gegners zu warten. So erspielt er sich tatsächlich noch eine Breakchance.

Nach einem versuchten Stopp von Zverev platziert O'Connell den Longliner genau auf der Grundlinie. Der Australier ist in seinen Schlägen deutlich präziser und liegt deshalb hier in Führung.

Und was für Rückhände der Australier spielt! Präzise und scharf an die rechte Seitenlinie, das muss man sich erst einmal trauen!

O'Connell ist in dieser Frühphase der bessere Spieler. Zweimal öffnet er mit der Vorhand weit, Zverev kommt schließlich nicht mehr hinterher.

Auch im eigenen Aufschlagsspiel lässt sich Zverev weit hinter die Grundlinie treiben. So hat O'Connell leichtes Spiel für den Volley und erspielt sich gleich zwei Breakchancen.

Zverev bringt ein mittiges Ass durch! Beim nächsten Aufschlag muss er allerdings warten, denn der Center Court füllt sich erst jetzt so richtig und die Zuschauer finden nur langsam zu ihren Plätzen.

Den hohen Druck bei den Returns kann Zverev nicht halten, O'Connell behält sein Service Game. So langsam findet Zverev jedoch in das Match.

Auch im zweiten Anlauf klappt es nicht mit dem Break, einen gut gedachten Cross-Passierschlag setzt Zverev zu weit an.

Mit einem druckvollen Return erspielt sich Zverev nun die erste Breakchance. Diese vergibt er allerdings, weil ihm der Ball verspringt. Ärgerlich.

Beim Stand von 0:30 dreht Zverev nun allerdings auf, spielt zwei wundervolle Verlagerungen und gleicht aus!

Laufkundschaft ist Christopher O'Connell nicht. Im eigenen Aufschlagspiel wirkt er bislang deutlich souveräner als Zverev.

Jetzt kommt der erste Aufschlag doch mal durch, und zwar gleich per Ass. Zverev behält das Spiel.

Es wird eng. Mit einem erstklassigen Konter schafft es O'Connell in den Einstand. Immer wieder muss Zverev über den zweiten Aufschlag gehen.

Auch im eigenen Aufschlagspiel hat Zverev mit Unpräzisionen zu kämpfen, bringt meist erst den Second Service durch und öffnet den Schläger bei einem Crossball zu weit.

Der Hamburger hat Startschwierigkeiten, setzt auch einen Stoppball zu weit an und macht im Returnspiel keinen einzigen Punkt.

Alexander Zverev findet sofort in den Ballwechsel, setzt einen Longliner aber zu weit an und lässt damit den ersten Punkt liegen.

Über die Lautsprecher wird "Happy Birthday" angestimmt. Im Publikum holt sich Zverev noch persönliche Glückwünsche ab. O'Connell schlägt gleich zuerst auf.

Der Sieger des heutigen Matches wird im Viertelfinale auf den 20-jährigen Italiener Flavio Cobolli treffen. Der Weltranglisten-208. sollte eigentlich eine lösbare Aufgabe darstellen, hat am Vormittag allerdings schon Oscar Otte aus dem Turnier gekegelt.

Titelverteidiger Holger Rune hat sich soeben in zwei Sätzen gegen Yannick Hanfmann durchgesetzt. Damit ist die Bühne frei für Sascha Zverev. In München regnet es heute zwar nicht, doch es ist bei Temperaturen um die fünf Grad Celsius weiterhin sehr kalt.

Während Zverev nach einem Freilos erst jetzt in das Turnier einsteigt, musste Christopher O'Connell in der ersten Runde bereits ran. Dort bezwang der 28-Jährige aus Sydney den Franzosen Ugo Humbert mit 6:4; 6:4. Sein größter Erfolg war der Einzug in die dritte Runde bei den Australian Open 2022, als er Diego Schwartzman in drei Sätzen besiegte.

Die Spielverlegung von gestern auf heute wird bei Alexander Zverev sicherlich gemischte Gefühle hervorrufen. Denn er feiert heute seinen 26. Geburtstag! Ganz Sportler, wird er wohl froh sein, an seinem Ehrentag seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen zu dürfen. Ein Sieg wäre die Kirsche auf der Torte.

Zweimal konnte Alexander Zverev das ATP-Turnier in München schon für sich entscheiden. 2017 gegen den Argentinier Guido Pella und 2018 gegen Philipp Kohlschreiber setzte sich Zverev im Finale jeweils in zwei Sätzen durch. Ohnehin gilt er ja als Sandplatzspezialist.

Dass der frühere Weltranglistenzweite nach seiner langen Verletzungspause noch nicht auf seinem Top-Level performt, steht außer Frage. Zuletzt ließ der gebürtige Hamburger sein Können aber durchaus aufblitzen, unterlag Daniil Medvedev sowohl in Indian Wells als auch zuletzt in Monte Carlo erst nach drei umkämpften Sätzen. Allerdings war mit einer Zwei-Satz-Niederlage zum Auftakt in Miami gegen Taro Daniel auch ein eher schwacher Auftritt dabei.

Der Tennistag in München ist bereits voll in Gange. Gute Aussichten also, dass das Match zwischen Alexander Zverev und dem Australier Christopher O'Connell heute tatsächlich stattfinden kann. Um circa 13 Uhr soll es losgehen.

Damit wünschen wir euch einen schönen Abend und hoffen, das morgen in München besseres Wetter herrscht und die Partien des heutigen Tages nachgeholt werden können.

Auf der offiziellen Seite steht das Match zwischen Daniel Altmaier und Aslan Karatsev jetzt für den morgigen Donnerstag ab 10.30 Uhr drin. Das Zverev-Match ist für 12.30 Uhr eingeplant.

Nach Sky- und BR24-Informationen finden heute wohl keine Spiele in München statt. Es regnet weiter. Wenn es offizielle Informationen gibt, wann die Matches dann starten sollen, melden wir uns wieder.

Auf der offiziellen Seite wird der Start des Matches von Altmaier gegen Karatsev jetzt für 17.30 Uhr angegeben. Damit wird Zverev, wenn er überhaupt heute noch spielen darf, nicht vor 18 Uhr beginnen.

Auf der offiziellen Seite steht jetzt der Wiederbeginn des Matches zwischen Altmaier und Karatsev für 16.30 Uhr drin. Zverev wird damit bestimmt erst frühstens gegen 17 Uhr starten.

Der Veranstalter hat eben auf Twitter bekannt gegeben, dass aufgrund des Regens die Matches nicht vor 15.30 Uhr beginnen werden.

Das Spiel zwischen Altmaier und Karatsev ist weiter wegen des Regens unterbrochen. Wann und ob das Match fortgeführt wird, ist noch offen. Damit ist auch unklar, wann und ob das Zverev-Spiel heute startet.

Bei Stand von 0:3 beim Match zwischen Altmaier und Karatsev wird das Spiel wegen zu viel Regen unterbrochen. Wie lang die Unterbrechung dauern wird, ist noch unklar. Damit wird sich der Start bei Zverev - O'Connell auch weiter verschieben.

Karatsev gewinnt den Tiebreak und somit muss Altmaier in den dritten Satz. Das Zverev-Match ist jetzt für 14 Uhr angesetzt.

Da das Spiel zwischen Altmaier und Karatsev im zweiten Satz in den Tiebreak geht, verschiebt sich der Start für Zvrev mindestens auf 13.30 Uhr.

Das Match zwischen Daniel Altmaier und Aslan Karatsev steht im zweiten Satz 5:5. Somit verschiebt sich der Start beim Zverev-Match weiter zurück. Es soll nun gegen 13.25 Uhr beginnen.

Das Match zwischen dem Olympiasieger von Tokio und dem Australier O'Connell soll nun gegen 13.20 Uhr starten.

Da Altmaier weiter im zweiten Satz gegen Karatsev spielt und gerade den Breakball verpasste, beginnt das Spiel danach zwischen Zverev und O'Connell erst gegen 13.10 Uhr.

Das Match zwischen Alexander Zverev und Christopher O'Connell soll jetzt gegen 12.55 Uhr starten

Den ersten Satz hat Altmaier mittlerweile gegen den Russen Karatsev mit 6:4 für sich entschieden. Die angesetzte Startzeit für das Match zwischen Zverev und O'Connell ist jetzt bei 12.45 Uhr

Herzlich willkommen zu den Achtelfinalpartien bei den BMW Open in München. Alexander Zverev trifft heute ab 12.20 Uhr auf den Australier Christopher O'Connell. Da aktuell Daniel Altmaier gegen den Russen Aslan Karatsev auf dem Center Court spielt und sich die beiden noch im ersten Satz befinden, wird sich das Match von Zverev wohl etwas nach hinten verschieben. Die derzeitige Startzeit liegt bei 12.40 Uhr.