Handball
HBL
55.
17:35
Tor für Füchse Berlin, 23:20 durch Fabian Wiede
Wiede, der lange Zeit abgetaucht war, übernimmt in dieser wichtigen Phase Verantwortung.
Wiede, der lange Zeit abgetaucht war, übernimmt in dieser wichtigen Phase Verantwortung.
48.
17:25
Tor für Füchse Berlin, 21:18 durch Frederik Simak
... Simak bringt die Kugel erneut an Putera vorbei, diesmal in die linke Ecke.
... Simak bringt die Kugel erneut an Putera vorbei, diesmal in die linke Ecke.
46.
17:21
Tor für Füchse Berlin, 20:18 durch Tim Matthes
Infolge eines Ballverlusts von Binder startet der junge Matthes durch und bringt den Tempogegenstoß erfolgreich zu Ende.
Infolge eines Ballverlusts von Binder startet der junge Matthes durch und bringt den Tempogegenstoß erfolgreich zu Ende.
45.
17:20
Tor für Füchse Berlin, 19:18 durch Frederik Simak
... Putera ist noch an Simaks Ausführung dran, kann den Einschlag in der rechten Ecke aber nicht verhindern.
... Putera ist noch an Simaks Ausführung dran, kann den Einschlag in der rechten Ecke aber nicht verhindern.
44.
17:16
Tor für DHfK Leipzig, 18:18 durch Lucas Krzikalla
Infolge eines Fehlwurfs von Wiede rennt Krzikalla und wirft erst aus elf Metern in den verwaisten Heimkasten - der Ausgleich für die Sachsen!
Infolge eines Fehlwurfs von Wiede rennt Krzikalla und wirft erst aus elf Metern in den verwaisten Heimkasten - der Ausgleich für die Sachsen!
43.
17:15
Tor für DHfK Leipzig, 18:17 durch Philipp Weber
... Weber täuscht zweimal an und bringt den Ball dann in der halbhohen rechten Ecke unter.
... Weber täuscht zweimal an und bringt den Ball dann in der halbhohen rechten Ecke unter.
43.
17:14
2 Minuten für Mattias Zachrisson (Füchse Berlin)
Wegen eines Fouls an Santos gibt es nicht nur Siebenmeter, sondern auch eine Zeitstrafe gegen Zachrisson.
Wegen eines Fouls an Santos gibt es nicht nur Siebenmeter, sondern auch eine Zeitstrafe gegen Zachrisson.
41.
17:11
2 Minuten für Jakov Gojun (Füchse Berlin)
Gojun kassiert die dritte Zeitstrafe gegen einen Spieler des Heimteams.
Gojun kassiert die dritte Zeitstrafe gegen einen Spieler des Heimteams.
39.
17:09
7-Meter verworfen von Patrick Wiesmach (DHfK Leipzig)
Wiesmach findet bei seinem vierten Siebenmeter zum zweiten Mal seinen Meister in Heinevetter.
Wiesmach findet bei seinem vierten Siebenmeter zum zweiten Mal seinen Meister in Heinevetter.
36.
17:06
2 Minuten für Alen Milošević (DHfK Leipzig)
Milošević kann Koch nicht stoppen und wird zudem für 120 Sekunden in die Zuschauerrolle gezwungen.
Milošević kann Koch nicht stoppen und wird zudem für 120 Sekunden in die Zuschauerrolle gezwungen.
36.
17:05
Tor für DHfK Leipzig, 16:15 durch Rene Villadsen
Torwarttreffer von Villadsen! Der Däne wirft aus dem eigenen Kreis im hohen Bogen in das Heimtor; Heinevetter verpasst eine Parade nur knapp.
Torwarttreffer von Villadsen! Der Däne wirft aus dem eigenen Kreis im hohen Bogen in das Heimtor; Heinevetter verpasst eine Parade nur knapp.
34.
17:03
2 Minuten für Mijajlo Marsenić (Füchse Berlin)
Nach einem Foul an Milošević muss der Serbe zum zweiten Mal für 120 Sekunden auf die Bank.
Nach einem Foul an Milošević muss der Serbe zum zweiten Mal für 120 Sekunden auf die Bank.
34.
17:02
Tor für Füchse Berlin, 16:14 durch Mijajlo Marsenić
Nach einem Offensivfoul von Weber schalten die Hauptstädter schnell um und kommen durch Marsenić zu einem Zwei-Tore-Vorsprung.
Nach einem Offensivfoul von Weber schalten die Hauptstädter schnell um und kommen durch Marsenić zu einem Zwei-Tore-Vorsprung.
32.
17:00
Tor für Füchse Berlin, 14:13 durch Paul Drux
Drux trifft auf der Gegenseite auch im zweiten Anlauf.
Drux trifft auf der Gegenseite auch im zweiten Anlauf.
31.
17:00
Tor für DHfK Leipzig, 13:13 durch Lukas Binder
Der Linksaußen läuft zum wiederholten Mal nach innen, wird von Weber bedient und bringt die Kugel per Dreher links an Heinevetter vorbei.
Der Linksaußen läuft zum wiederholten Mal nach innen, wird von Weber bedient und bringt die Kugel per Dreher links an Heinevetter vorbei.
30.
16:43
Tor für Füchse Berlin, 13:12 durch Christoph Reißky
Bei drohendem Zeitspiel bringt Reißky die Hausherren nicht nur wieder nach vorne, sondern zieht auch noch eine Zeitstrafe gegen Roscheck.
Bei drohendem Zeitspiel bringt Reißky die Hausherren nicht nur wieder nach vorne, sondern zieht auch noch eine Zeitstrafe gegen Roscheck.
29.
16:42
Tor für DHfK Leipzig, 12:12 durch Philipp Weber
Da ist der Ausgleich! Weber verschafft sich auf halblinks durch eine schnelle Bewegung Platz. Aus sieben Metern kann über Heinevetter mit einem präzisen Wurf überwinden.
Da ist der Ausgleich! Weber verschafft sich auf halblinks durch eine schnelle Bewegung Platz. Aus sieben Metern kann über Heinevetter mit einem präzisen Wurf überwinden.
60.
16:40
Fazit:
Die Füchse Berlin festigen zum Hinrundenende durch einen 26:23-Heimsieg gegen den SC DHfK Leipzig den fünften Tabellenplatz der DKB Handball-Bundesliga. Nachdem die Hauptstädter infolge einer 7:2-Führung nach zehn Minuten nur mit einem 13:12-Vorsprung in die Kabine gegangen waren, kamen sie zu Beginn des zweiten Durchgangs gut aus den Startlöchern – dies galt aber auch für die Sachsen. In einer nun temporeichen, aber auch etwas wilden Begegnung in der Max-Schmeling-Halle konnten sich die Hauptstädter zunächst auf maximal zwei Treffer absetzen; eine Viertelstunde vor dem Ende war der Außenseiter beim 18:18 voll im Rennen um die beiden Punkte. Krzikallas Ausgleichstreffer folgte allerdings ein 3:0-Lauf der Füchse und der ebnete den Weg zum Heimerfolg; von diesem Polster zehrten sie bis zum Ende. Während die Hauptstädter die erste Saisonhälfte als Tabellenfünfter mit 22:12 Zählern beschließen, gehen die Sachsen als Tabellen-15. mit 10:24 Punkten in die Rückrunde. Die Füchse Berlin empfangen bereits übermorgen die Rhein-Neckar Löwen im Viertelfinale des DHB-Pokals. In sieben Tagen treten sie in der DKB Handball-Bundesliga beim SC Magdeburg an. Der SC DHfK Leipzig ist dann zu Gast bei der HSG Wetzlar. Einen schönen Sonntag noch!
Die Füchse Berlin festigen zum Hinrundenende durch einen 26:23-Heimsieg gegen den SC DHfK Leipzig den fünften Tabellenplatz der DKB Handball-Bundesliga. Nachdem die Hauptstädter infolge einer 7:2-Führung nach zehn Minuten nur mit einem 13:12-Vorsprung in die Kabine gegangen waren, kamen sie zu Beginn des zweiten Durchgangs gut aus den Startlöchern – dies galt aber auch für die Sachsen. In einer nun temporeichen, aber auch etwas wilden Begegnung in der Max-Schmeling-Halle konnten sich die Hauptstädter zunächst auf maximal zwei Treffer absetzen; eine Viertelstunde vor dem Ende war der Außenseiter beim 18:18 voll im Rennen um die beiden Punkte. Krzikallas Ausgleichstreffer folgte allerdings ein 3:0-Lauf der Füchse und der ebnete den Weg zum Heimerfolg; von diesem Polster zehrten sie bis zum Ende. Während die Hauptstädter die erste Saisonhälfte als Tabellenfünfter mit 22:12 Zählern beschließen, gehen die Sachsen als Tabellen-15. mit 10:24 Punkten in die Rückrunde. Die Füchse Berlin empfangen bereits übermorgen die Rhein-Neckar Löwen im Viertelfinale des DHB-Pokals. In sieben Tagen treten sie in der DKB Handball-Bundesliga beim SC Magdeburg an. Der SC DHfK Leipzig ist dann zu Gast bei der HSG Wetzlar. Einen schönen Sonntag noch!
60.
16:40
Spielende
60.
16:40
Tor für DHfK Leipzig, 26:23 durch Lucas Krzikalla
26.
16:39
7-Meter verworfen von Hans Lindberg (Füchse Berlin)
... der Däne scheitert zum zweiten Mal von der Marke, diesmal an Putera.
... der Däne scheitert zum zweiten Mal von der Marke, diesmal an Putera.
59.
16:39
Tor für Füchse Berlin, 26:22 durch Tim Matthes
59.
16:38
Tor für DHfK Leipzig, 25:22 durch Lucas Krzikalla
25.
16:37
2 Minuten für Mijajlo Marsenić (Füchse Berlin)
Wegen eines Wechselfehlers muss der Serbe für 120 Sekunden zuschauen.
Wegen eines Wechselfehlers muss der Serbe für 120 Sekunden zuschauen.
58.
16:37
Heinevetter wehrt den schnellen Abschluss von Pieczkowski ab - das dürfte es endgültig gewesen sein.
58.
16:37
Tor für Füchse Berlin, 25:21 durch Fabian Wiede
25.
16:36
Tor für Füchse Berlin, 11:9 durch Paul Drux
Drux wirkt nun auch vorne mit. Sein erster Abschluss findet den Weg in die Maschen.
Drux wirkt nun auch vorne mit. Sein erster Abschluss findet den Weg in die Maschen.
24.
16:36
Tor für DHfK Leipzig, 10:9 durch Niclas Pieczkowski
Dem so schlecht ins Spiel gestarteten Pieczkowski gelingt aus halbrechten neun Metern der erneute Anschlusstreffer.
Dem so schlecht ins Spiel gestarteten Pieczkowski gelingt aus halbrechten neun Metern der erneute Anschlusstreffer.
57.
16:36
Tor für Füchse Berlin, 24:21 durch Tim Matthes
56.
16:36
Tor für DHfK Leipzig, 23:21 durch Alen Milošević
55.
16:34
Tor für DHfK Leipzig, 22:20 durch Lukas Binder
54.
16:34
Leipzig ist noch nicht geschlagen. Ab sofort muss bei den Sachsen aber alles passen, damit sie noch etwas Zählbares mit auf die Heimreise nehmen.
54.
16:33
Tor für DHfK Leipzig, 22:19 durch Gregor Remke
53.
16:32
Tor für Füchse Berlin, 22:18 durch Fabian Wiede
20.
16:31
7-Meter verworfen von Patrick Wiesmach (DHfK Leipzig)
... Heinevetter bewegt sich leicht nach links und wehrt mit dem Kopf ab.
... Heinevetter bewegt sich leicht nach links und wehrt mit dem Kopf ab.
20.
16:30
Gelbe Karte für Paul Drux (Füchse Berlin)
Auch auf der Gegenseite zeigen die Unparteiische auf die Marke...
Auch auf der Gegenseite zeigen die Unparteiische auf die Marke...
52.
16:30
Nach knapp sieben Minuten ohne Erfolgserlebnis nimmt Gästetrainer André Haber sein drittes Team-Timeout.
19.
16:29
Tor für Füchse Berlin, 10:8 durch Hans Lindberg
... Siebenmeter Nummer vier landet im linken Kreuzeck.
... Siebenmeter Nummer vier landet im linken Kreuzeck.
51.
16:29
Binder trifft vom linken Flügel nur den Querbalken.
19.
16:28
Tor für DHfK Leipzig, 9:8 durch Lucas Krzikalla
Krzikalla wird auf dem rechten Flügel im Rahmen eines Gegenstoßes von Weber geschickt. Er springt weit in den Kreis hinein und schließt mit hoher Wucht ab.
Krzikalla wird auf dem rechten Flügel im Rahmen eines Gegenstoßes von Weber geschickt. Er springt weit in den Kreis hinein und schließt mit hoher Wucht ab.
17.
16:27
Tor für Füchse Berlin, 9:7 durch Jacob Holm
Holm findet auf halblinks eine kleine Lücke. Aus sechs Metern netzt er in die lange Ecke.
Holm findet auf halblinks eine kleine Lücke. Aus sechs Metern netzt er in die lange Ecke.
49.
16:26
Semper holt sich die nächste Fahrkarte ab - schenken die Sachsen gerade ihre Chance auf einen Punktgewinn her?
17.
16:25
Tor für DHfK Leipzig, 8:7 durch Patrick Wiesmach
... Wiesmach verwandelt erneut präzise.
... Wiesmach verwandelt erneut präzise.
48.
16:25
Koch bekommt nach Rojewskis Einsteigen einen Siebenmeter zugesprochen...
47.
16:24
Binders Dreher von der linken Außenbahn fliegt knapp am rechten Pfosten vorbei.
47.
16:22
André Haber nutzt seine T2-Karte.
15.
16:21
Tor für DHfK Leipzig, 8:6 durch Andreas Rojewski
Wieder bringt Leipzig viel Tempo in seinen Rückraum und verkürzt durch Rojewski auf zwei.
Wieder bringt Leipzig viel Tempo in seinen Rückraum und verkürzt durch Rojewski auf zwei.
45.
16:21
Semper scheitert aus zentralen acht Metern an Heinevetter.
13.
16:19
Tor für DHfK Leipzig, 8:5 durch Patrick Wiesmach
... Wiesmach kommt kalt von der Bank und legt die Kugel rechts unter den Querbalken.
... Wiesmach kommt kalt von der Bank und legt die Kugel rechts unter den Querbalken.
45.
16:19
Lindberg holt bei drohendem Zeitspiel einen Strafwurf heraus...
12.
16:18
Tor für DHfK Leipzig, 7:4 durch Franz Semper
Semper besorgt nach zwei Kreuzuungen aus mittigen acht Metern den ersten Rückraumtreffer der Haber-Truppe.
Semper besorgt nach zwei Kreuzuungen aus mittigen acht Metern den ersten Rückraumtreffer der Haber-Truppe.
44.
16:16
Velimir Petkovic macht von seiner T2-Karte Gebrauch.
11.
16:16
Tor für DHfK Leipzig, 7:3 durch Philipp Weber
Weber tankt sich auf halblinks an den Kreis durch und wirft präzise in die flache linke Ecke.
Weber tankt sich auf halblinks an den Kreis durch und wirft präzise in die flache linke Ecke.
10.
16:14
Tor für Füchse Berlin, 7:2 durch Hans Lindberg
Nach einer weiteren Abwehraktion von Heinevetter ist Lindberg flugs vorne und erzielt seinen ersten Treffer aus dem laufenden Spiel heraus.
Nach einer weiteren Abwehraktion von Heinevetter ist Lindberg flugs vorne und erzielt seinen ersten Treffer aus dem laufenden Spiel heraus.
9.
16:14
Heinevetter gelingt gegen Weber die vierte Parade.
42.
16:13
Wiede wirft von der Mittellinie deutlich über den leeren Gästekasten, nachdem sich Pieczkowski einen Fehlpass geleistet hat.
9.
16:13
Tor für Füchse Berlin, 5:2 durch Hans Lindberg
... Duell Nummer drei geht dann wieder an Lindberg, der per Aufsetzer in die rechte Ecke trifft.
... Duell Nummer drei geht dann wieder an Lindberg, der per Aufsetzer in die rechte Ecke trifft.
41.
16:11
Das Spiel hat in dieser Phase ein sehr hohes Tempo, ist ziemlich wild.
40.
16:10
Tor für Füchse Berlin, 18:16 durch Jacob Holm
8.
16:10
Tor für DHfK Leipzig, 4:2 durch Lukas Binder
Der Linksaußen hinterläuft die Abwehr, wird am zentralen Kreis bedient und überwindet Heinevetter zum zweiten Mal.
Der Linksaußen hinterläuft die Abwehr, wird am zentralen Kreis bedient und überwindet Heinevetter zum zweiten Mal.
39.
16:09
Villadsen kontert: Er zieht Linksaußen Elísson den Zahn.
38.
16:09
Binder taucht bei einem Gegenstoß frei vor Heinevetter auf, wird aber von einer weiteren akrobatischen Parade des Nationaltorhüters gestoppt.
6.
16:07
7-Meter verworfen von Hans Lindberg (Füchse Berlin)
... Villadsen bremst Lindbergs zweiten Versuch vom Strich mit dem rechten Arm ab.
... Villadsen bremst Lindbergs zweiten Versuch vom Strich mit dem rechten Arm ab.
37.
16:07
Tor für DHfK Leipzig, 17:16 durch Lucas Krzikalla
36.
16:06
Die Hauptstädter haben nun wieder deutlich mehr Geschwindigkeit in ihren Angriffen als in der Viertelstunde vor dem Kabinengang.
36.
16:06
Tor für Füchse Berlin, 17:15 durch Johan Koch
4.
16:06
Tor für Füchse Berlin, 3:1 durch Hans Lindberg
... Lindberg täuscht an, Villadsen rutscht aus, Lindberg wirft in die linke Ecke.
... Lindberg täuscht an, Villadsen rutscht aus, Lindberg wirft in die linke Ecke.
3.
16:05
Tor für DHfK Leipzig, 2:1 durch Lukas Binder
Nach schneller Mitte kommen die Sachsen durch Binder zu ihrem Premierentreffer.
Nach schneller Mitte kommen die Sachsen durch Binder zu ihrem Premierentreffer.
2.
16:03
Tor für Füchse Berlin, 1:0 durch Fabian Wiede
Nach einem langen ersten Spielzug zieht Wiede von rechts nach innen und schleudert die Kugel aus neun Metern in den linken Winkel.
Nach einem langen ersten Spielzug zieht Wiede von rechts nach innen und schleudert die Kugel aus neun Metern in den linken Winkel.
33.
16:02
Tor für Füchse Berlin, 15:14 durch Mattias Zachrisson
33.
16:02
Das Kellerkind hat die Unterzahlphase unbeschadet überstanden.
33.
16:01
Tor für DHfK Leipzig, 14:14 durch Philipp Weber
31.
16:00
Auf Kosten eines leeren Tores attackieren die Gäste trotz Unterzahl mit sechs Feldspielern.
31.
15:58
Weiter geht's in der Max-Schmeling-Halle! Nach zehn Minuten hatte die Mannschaft von Velimir Petkovic schon sieben Treffer erzielt; in den folgenden 20 gelangen lediglich sechs weitere. Der Hauptrund für die Aufholjagd der Sachsen, die zunächst einen chancenlosen Eindruck vermittelt hatten, liegt zweifellos im offensiven Negativtrend der Gastgeber; zudem hat das Haber-Team nach der frühen Auszeit bessere Lösungen im Angriff gefunden.
31.
15:57
Beginn 2. Halbzeit
30.
15:45
Halbzeitfazit:
Die Füchse Berlin führen zur Pause ihres Heimspiels gegen den SC DHfK Leipzig hauchdünn mit 13:12. Die Hauptstädter erarbeiteten sich gegen völlig harmlose Sachsen bereits in den ersten zehn Minuten eine Fünf-Tore-Führung. Infolge einer dadurch verursachten frühen Auszeit von Gästecoach Haber stellte sich ziemlich schnell Besserung in der Leipziger Offensive ein; dank zusätzlicher Nachlässigkeiten auf Seiten des Petkovic-Teams kamen die Sachsen auf 8:7 heran (17.). Rojewski, der auf der Mitte übernommen hatte, zog nun die Fäden im Leipziger Rückraum. Auf den Ausgleich musste der Tabellen-15. in der Folge wegen zahlreicher Paraden von Heinevetter zwar lange warten, egalisierte in der vorletzten Minute dann aber doch noch. Nur mit viel Mühe konnten die Gastgeber eine knappe Führung mit in die Kabine nehmen. Bis gleich!
Die Füchse Berlin führen zur Pause ihres Heimspiels gegen den SC DHfK Leipzig hauchdünn mit 13:12. Die Hauptstädter erarbeiteten sich gegen völlig harmlose Sachsen bereits in den ersten zehn Minuten eine Fünf-Tore-Führung. Infolge einer dadurch verursachten frühen Auszeit von Gästecoach Haber stellte sich ziemlich schnell Besserung in der Leipziger Offensive ein; dank zusätzlicher Nachlässigkeiten auf Seiten des Petkovic-Teams kamen die Sachsen auf 8:7 heran (17.). Rojewski, der auf der Mitte übernommen hatte, zog nun die Fäden im Leipziger Rückraum. Auf den Ausgleich musste der Tabellen-15. in der Folge wegen zahlreicher Paraden von Heinevetter zwar lange warten, egalisierte in der vorletzten Minute dann aber doch noch. Nur mit viel Mühe konnten die Gastgeber eine knappe Führung mit in die Kabine nehmen. Bis gleich!
30.
15:44
Ende 1. Halbzeit
30.
15:43
2 Minuten für Bastian Roscheck (DHfK Leipzig)
29.
15:42
Tor für DHfK Leipzig, 12:11 durch Niclas Pieczkowski
28.
15:42
Tor für Füchse Berlin, 12:10 durch Christoph Reißky
28.
15:41
Holm taucht aus halblinken sechs Metern frei vor Villadsen auf, wirft aber gegen dessen linkes Bein.
27.
15:40
Binder hat von der linken Außenbahn die Ausgleichchance, doch sein Aufsetzer fliegt knapp am rechten Pfosten vorbei.
26.
15:39
Koch holt den fünften Berliner Strafwurf heraus...
26.
15:38
Seit Minute zehn haben die Hauptstädter nur noch viermal genetzt.
26.
15:38
Tor für DHfK Leipzig, 11:10 durch Niclas Pieczkowski
23.
15:35
Auf der Gegenseite lenkt Villadsen Holms Distanzversuch um den rechten Pfosten.
22.
15:34
Nach einem Kempaanspiel von Weber landet Binders Aufsetzer vom linken Flügel nur am Außennetz.
21.
15:32
Rojewski rennt alleine durch, nachdem er einen Ball abgefangen hat. Heinevetter pariert mit dem rechten Fuß.
15:31
Die Füchse Berlin, die die Vorsaison mit 53:15 Punkten und als Tabellendritter beendeten, sind vor dem letzten Hinrundenmatch nur Fünfter und vom Spitzentrio Flensburg-Kiel-Mannheim bereits weit entfernt. Die Mannschaft von Velimir Petković hat sich die ein oder andere Niederlage zu viel erlaubt, um ganz oben mitzuspielen, darf "nur" noch im DHB-Pokal, wo es am Mittwoch im Viertelfinale daheim gegen die Rhein-Neckar Löwen geht, und als Titelverteidiger im EHF-Pokal auf Trophäen hoffen.
19.
15:30
Gelbe Karte für Bastian Roscheck (DHfK Leipzig)
19.
15:29
Marsenić zieht den nächsten Strafwurf...
17.
15:26
Nach einem 1:5-Lauf macht Velimir Petkovic von seiner T1-Karte Gebrauch.
17.
15:25
Rojewski holt gegen Holm einen Strafwurf heraus...
16.
15:24
Nach Zeitspiel von Wiede können die Weiß-Grünen den Anschluss herstellen.
15.
15:22
Villadsen stoppt Lindbergs Wurf vom rechten Flügel, wehrt den Ball aber ins Seitenaus ab.
14.
15:21
Das Petkovic-Team wird gerade etwas nachlässig: Nach Simaks Stürmerfoul ist der Ball schon wieder bei den Sachsen.
13.
15:19
Weber zieht gegen Wiede den ersten Siebenmeter für die Gäste...
13.
15:19
Tor für Füchse Berlin, 8:4 durch Jacob Holm
10.
15:16
Rojewski übernimmt bei den Sachsen auf der Mitte für Pieczkowski.
10.
15:14
Nach einem ganz schwachen Beginn nutzt André Haber seine T1-Karte.
10.
15:14
Tor für Füchse Berlin, 6:2 durch Jacob Holm
9.
15:12
Simak holt gegen Roscheck den dritten Siebenmeter der Füchse heraus...
8.
15:12
Das Netz des Berliner Tores hat sich teilweise gelöst und wurde gerade geklebt. Nach gut zwei Minuten Unterbrechung geht es weiter.
7.
15:09
Die Sachsen können fast gar keinen Druck auf den Berliner Deckungsverbund ausüben.
7.
15:08
Tor für Füchse Berlin, 4:1 durch Mijajlo Marsenić
6.
15:07
Wieder wird Marsenić strafwurfwürdig von Milošević zu Fall gebracht...
5.
15:06
Nächster Ballverlust der Haber-Truppe: Pieczkowski passt ins rechte Seitenaus.
4.
15:05
Marsenić holt nach Anspiel von Wiede gegen Milošević einen Siebenmeter heraus...
3.
15:05
Gelbe Karte für Frederik Simak (Füchse Berlin)
3.
15:04
Tor für Füchse Berlin, 2:0 durch Frederik Simak
60.
15:04
Tor für Bergischer HC, 25:23 durch Kristian Nippes
Nippes' zweiter Treffer 30 Sekunden vor dem Ende ist nur noch Ergebniskosmetik.
Nippes' zweiter Treffer 30 Sekunden vor dem Ende ist nur noch Ergebniskosmetik.
60.
15:04
Burić wirft nach einer weiteren Parade aus dem eigenen Kreis in Richtung BHC-Kasten. Nippes verhindert den Einschlag mit einem tollen Sprung, klärt ins Toraus.
3.
15:04
Gelbe Karte für Bastian Roscheck (DHfK Leipzig)
2.
15:04
Nach einer falschen Sperre ist der erste Leipziger Vorstoß ohne Ertrag beendet.
2.
15:03
André Haber setzt im Angriff auf Binder, Weber, Pieczkowski, Semper, Krzikalla und Milošević. Villadsen beginnt im Gästekasten.
59.
15:03
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:22 durch Anders Zachariassen
Das Ding ist durch! Zachariassen fängt Arnessons Pass ab, rennt durch und vollendet aus sechs Metern ins leere Tor.
Das Ding ist durch! Zachariassen fängt Arnessons Pass ab, rennt durch und vollendet aus sechs Metern ins leere Tor.
1.
15:01
Velimir Petković schickt offensiv Elísson, Simak, Holm, Wiede, Lindberg und Marsenić ins Rennen. Heinevetter startet zwischen den Pfosten des Heimtors.
57.
15:01
Tor für Bergischer HC, 24:22 durch Kristian Nippes
... und vorne rutscht Nippes' Abschluss aus mittigen zehn Metern durch Burić' Finger ins Netz.
... und vorne rutscht Nippes' Abschluss aus mittigen zehn Metern durch Burić' Finger ins Netz.
1.
15:00
Berlin gegen Leipzig – Durchgang eins in der Max-Schmeling-Halle läuft!
1.
15:00
Spielbeginn
56.
14:59
Tor für Bergischer HC, 24:21 durch Linus Arnesson
Den fälligen Strafwurf verwandelt Arnesson und hält die zarte Hoffnung der Gäste auf einen Punktgewinn am Leben.
Den fälligen Strafwurf verwandelt Arnesson und hält die zarte Hoffnung der Gäste auf einen Punktgewinn am Leben.
14:59
Nach dem Sportlergruß wird in wenigen Augenblicken der Anwurf erfolgen.
56.
14:58
2 Minuten für Jim Gottfridsson (SG Flensburg-Handewitt)
Gottfridsson stößt Boomhouwer kurz vor dessen Gegenstoßwurf. Zum Siebenmeter gestellt sich eine Zeitstrafe.
Gottfridsson stößt Boomhouwer kurz vor dessen Gegenstoßwurf. Zum Siebenmeter gestellt sich eine Zeitstrafe.
54.
14:54
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:20 durch Magnus Rød
Der Norweger erzielt schon seinen vierten Treffer im zweiten Durchgang.
Der Norweger erzielt schon seinen vierten Treffer im zweiten Durchgang.
53.
14:53
Tor für Bergischer HC, 23:20 durch Jeffrey Boomhouwer
Nach einem technischen Fehler der Hausherren fährt Boomhouwer den Konter und verkürzt den Rückstand auf drei Treffer.
Nach einem technischen Fehler der Hausherren fährt Boomhouwer den Konter und verkürzt den Rückstand auf drei Treffer.
14:53
Die Gäste haben die Platte schon betreten. Die Hausherren folgen in Kürze.
52.
14:51
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:19 durch Rasmus Lauge Schmidt
Flensburg eiskalt! Lauge spekuliert am eigenen Kreis, fängt ein Queranspiel ab und startet durch. Er lässt Rutschmann, der gerade Rudeck ersetzt hat, im Eins-gegen-Eins keine Abwehrchance.
Flensburg eiskalt! Lauge spekuliert am eigenen Kreis, fängt ein Queranspiel ab und startet durch. Er lässt Rutschmann, der gerade Rudeck ersetzt hat, im Eins-gegen-Eins keine Abwehrchance.
52.
14:50
2 Minuten für Hampus Wanne (SG Flensburg-Handewitt)
Wanne zieht zu lange an Nippes und wird mit einer Zeitstrafe sanktioniert.
Wanne zieht zu lange an Nippes und wird mit einer Zeitstrafe sanktioniert.
51.
14:48
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:19 durch Jim Gottfridsson
Und dann sind's drei! Das Machulla-Team netzt nun aus der zweiten Reihe eiskalt.
Und dann sind's drei! Das Machulla-Team netzt nun aus der zweiten Reihe eiskalt.
50.
14:47
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:19 durch Magnus Rød
Rød erkennt im Zentrum eine Lücke und packt aus sieben Metern eine unhaltbare Fackel aus.
Rød erkennt im Zentrum eine Lücke und packt aus sieben Metern eine unhaltbare Fackel aus.
14:47
In Sachen Regelkunde sind Julian Köppl und Denis Regner am siebten Ligavergleich zwischen Hauptstädtern und Sachsen beteiligt. Für die Spielaufsicht ist Wolfgang Jamelle zuständig; als Zeitnehmer kommt Andre Plischek zum Einsatz.
48.
14:46
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:18 durch Anders Zachariassen
Mit einem erfolgreichen Gegenstoß holt Zachariassen die Führung zurück zur SG.
Mit einem erfolgreichen Gegenstoß holt Zachariassen die Führung zurück zur SG.
47.
14:45
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:18 durch Magnus Jøndal
... Anfangsschütze Jøndal kommt wieder kalt von der Bank und trifft im dritten Anlauf zum zweiten Mal.
... Anfangsschütze Jøndal kommt wieder kalt von der Bank und trifft im dritten Anlauf zum zweiten Mal.
46.
14:43
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:17 durch Marius Steinhauser
Steinhauer kann vom rechten Flügel weit einlaufen und überwindet Rudeck mit einem Heber in die lange Ecke.
Steinhauer kann vom rechten Flügel weit einlaufen und überwindet Rudeck mit einem Heber in die lange Ecke.
14:43
"Wir haben erneut sehr gut trainiert und den Fokus drei Tage lang auf uns selbst gelegt. Am heutigen Freitag sind wir in die unmittelbare Vorbereitung auf den Gegner eingestiegen. Wir haben uns vorgenommen, am Sonntag eine sehr konzentrierte Leistung abzurufen", beschreibt André Haber die Zielstellung der Körperkulturellen, die im Jahresendspurt noch zur HSG Wetzlar reisen und kurz nach Weihnachten den Ostrivalen SC Magdeburg empfangen. Gelingt es ihnen, das Polster nach unten bis zur Winter- und Weltmeisterschaftspause zu vergrößern?
46.
14:42
2 Minuten für Max Darj (Bergischer HC)
Darj bekommt seine zweite Zeitstrafe aufgebrummt.
Darj bekommt seine zweite Zeitstrafe aufgebrummt.
44.
14:40
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:16 durch Marius Steinhauser
Steinhauser wirft die Kugel nach einem der seltenen Gegenstöße in den verwaisten Gästekasten.
Steinhauser wirft die Kugel nach einem der seltenen Gegenstöße in den verwaisten Gästekasten.
14:39
Der SC DHfK Leipzig befindet sich nach achten Plätzen in den Endabrechnungen der letzten beiden Spielzeiten in ihrem vierten Jahr in der DKB Handball-Bundesliga in Abstiegsgefahr, liegt vor dem 17. und letzten Match der Hinrunde lediglich vier Punkte Vorsprung über dem Strich. Die Sachsen haben in den letzten Wochen fast ausschließlich sehr enge Partien absolviert, kamen infolge einer 23:24-Niederlage beim HC Erlangen am letzten Sonntag vor eigenem Publikum nicht über 22:22-Unentschieden gegen den TBV Lemgo Lippe hinaus.
43.
14:38
2 Minuten für Tomáš Babák (Bergischer HC)
Wenig später wird der Tscheche für zwei Minuten in die Zuschauerrolle gezwungen.
Wenig später wird der Tscheche für zwei Minuten in die Zuschauerrolle gezwungen.
42.
14:37
Tor für Bergischer HC, 15:16 durch Tomáš Babák
Babák tankt sich auf links an den Kreis und überwindet Bergerud mit einem präzisen Wurf in die kurze Ecke.
Babák tankt sich auf links an den Kreis und überwindet Bergerud mit einem präzisen Wurf in die kurze Ecke.
42.
14:37
Gelingt es dem Aufsteiger, die Partie weiter offen zu halten, oder ist's nun vorbei mit der blau-weißen Herrlichkeit?
40.
14:34
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:14 durch Jim Gottfridsson
Die Flens-Arena bebt! Der Schwede kommt im Zentrum etwas zu nahe an den Gästekasten heran und bringt die Kugel halbhoch rechts in den Maschen unter.
Die Flens-Arena bebt! Der Schwede kommt im Zentrum etwas zu nahe an den Gästekasten heran und bringt die Kugel halbhoch rechts in den Maschen unter.
14:34
"Der SC DHfK hatte auf den Trainerposition einige Unruhen, was nie von Vorteil für ein Team ist. Leipzig steht zwar im unteren Bereich der Tabelle, aber die Nominierung von drei Nationalspielern in den 28-Mann-Kader von Christian Prokop zeigt, dass das Team immer brandgefährlich sein kann. Wir müssen und wollen unser Niveau abrufen, um die Punkte im Fuchsbau halten zu können", warnt Velimir Petković sein Team vor den Sachsen, gegen die die Hauptstädter die letzten vier Matches allesamt gewannen.
40.
14:34
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:14 durch Anders Zachariassen
Da ist der Ausgleich des Favoriten! Zachariassen wird am halblinken Kreis von Gottfridsson bedient und lässt Rudeck aus kurzer Distanz keine Abwehrchance.
Da ist der Ausgleich des Favoriten! Zachariassen wird am halblinken Kreis von Gottfridsson bedient und lässt Rudeck aus kurzer Distanz keine Abwehrchance.
39.
14:32
2 Minuten für Bogdan Criciotoiu (Bergischer HC)
Der Rumäne hängt zu lange am erfolgreichen Gottfridsson und muss für 120 Sekunden zuschauen.
Der Rumäne hängt zu lange am erfolgreichen Gottfridsson und muss für 120 Sekunden zuschauen.
37.
14:31
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:13 durch Magnus Rød
Rød nimmt viel Anlauf, als er von rechts nach innen zieht, und vollendet präzise in der halbhohen linken Ecke.
Rød nimmt viel Anlauf, als er von rechts nach innen zieht, und vollendet präzise in der halbhohen linken Ecke.
34.
14:27
2 Minuten für Max Darj (Bergischer HC)
Darj bekommt die erste Zeitstrafe gegen einen Gästeakteur aufgebrummt.
Darj bekommt die erste Zeitstrafe gegen einen Gästeakteur aufgebrummt.
33.
14:25
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:12 durch Marius Steinhauser
Der Ex-Löwe sorgt von der rechten Außenbahn nach Anspiel von Rød für Flensburger Zweistelligkeit.
Der Ex-Löwe sorgt von der rechten Außenbahn nach Anspiel von Rød für Flensburger Zweistelligkeit.
14:25
Sowohl die Füchse Berlin als auch der SC DHfK Leipzig beschließen am dritten Advent eine erste Saisonhälfte, in denen einige unvorhersehbare Dinge geschehen sind: Die Hauptstädter hatten mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen und waren zum Einsatz vieler Talente aus der Jugend gezwungen; die Sachsen trennten sich bereits Anfang Oktober von Michael Biegler und werden seitdem wieder von André Haber betreut. Auch wegen dieser Beeinträchtigung laufen beide Klubs den Erwartungen etwas hinterher.
33.
14:25
Tor für Bergischer HC, 9:12 durch Leoš Petrovský
Der Tscheche wird am halbrechten Kreis von Criciotoiu bedient. Er überwindet Bergerud mit einem Wurf in die flache rechte Ecke.
Der Tscheche wird am halbrechten Kreis von Criciotoiu bedient. Er überwindet Bergerud mit einem Wurf in die flache rechte Ecke.
32.
14:24
7-Meter verworfen von Hampus Wanne (SG Flensburg-Handewitt)
... Wanne scheitert am rechten Arm von Rutschmann, der für diesen Strafwurf auf die Platte gekommen ist.
... Wanne scheitert am rechten Arm von Rutschmann, der für diesen Strafwurf auf die Platte gekommen ist.
14:20
Ein herzliches Willkommen aus der Max-Schmeling-Halle! Am Ende einer turbulenten Hinrunde empfangen die Füchse Berlin den SC DHfK Leipzig. Während die Hauptstädter Platz fünf festigen wollen, können die Sachsen den Vorsprung auf die Abstiegszone auf bis zu sechs Zähler ausbauen.
60.
14:13
Fazit:
Die SG Flensburg-Handewitt beschließt eine verlustpunktfreie Hinrunde in der DKB Handball-Bundesliga mit einem mühsam erkämpften 25:23-Heimsieg gegen den Bergischen HC. Nachdem die Norddeutschen infolge einer hinsichtlich der Wurfausbeute katastrophalen ersten Halbzeit noch zu einem schmeichelhaften 9:11-Pausenrückstand gekommen waren, stoppte der blau-weiße Aufsteiger den leichten Abwärtstrend der letzten Minuten des ersten Durchgangs und lag zur 38. Minute mit 14:12 vorne. Durch einen 3:0-Lauf riss daraufhin die Machulla-Truppe erstmals die Führung an sich (40.) und alles schien doch noch den erwarteten Gang zu nehmen. Nach Hinzes Team-Timeout (41.) lebte der BHC tatsächlich noch einmal auf, ging sogar noch dreimal mit jeweils einem Treffer in Front. Durch vier aufeinanderfolgende Tore zwischen der 49. und 52. Minute bog der amtierende deutsche Meister jedoch endgültig auf die Siegerstraße ein, nur um sich hinten heraus doch noch kleine Sorgen machen musste; am Ende konnte der Vorsprung aber ins Ziel gerettet werden. Die ersatzgeschwächte Auswahl von Sebastian Hinze hatte die Überraschung heute zweifellos im Tank, konnte den Tabellenführer letztlich aber "nur" 50 Minuten lang ärgern, da der vor der Pause so herausragende Torhüter Rudeck das Niveau im zweiten Durchgang nicht ansatzweise hielt. Damit haben die Fördestädter die makellose Hinrunde perfekt gemacht und sind weiterhin vier Punkte besser als der THW Kiel; der Aufsteiger bleibt trotz der Niederlage starker Tabellensiebter. Die SG Flensburg-Handewitt empfängt am Donnerstag GWD Minden. Der Bergische HC tritt am nächsten Sonntag beim TBV Lemgo Lippe an. Einen schönen Sonntag noch!
Die SG Flensburg-Handewitt beschließt eine verlustpunktfreie Hinrunde in der DKB Handball-Bundesliga mit einem mühsam erkämpften 25:23-Heimsieg gegen den Bergischen HC. Nachdem die Norddeutschen infolge einer hinsichtlich der Wurfausbeute katastrophalen ersten Halbzeit noch zu einem schmeichelhaften 9:11-Pausenrückstand gekommen waren, stoppte der blau-weiße Aufsteiger den leichten Abwärtstrend der letzten Minuten des ersten Durchgangs und lag zur 38. Minute mit 14:12 vorne. Durch einen 3:0-Lauf riss daraufhin die Machulla-Truppe erstmals die Führung an sich (40.) und alles schien doch noch den erwarteten Gang zu nehmen. Nach Hinzes Team-Timeout (41.) lebte der BHC tatsächlich noch einmal auf, ging sogar noch dreimal mit jeweils einem Treffer in Front. Durch vier aufeinanderfolgende Tore zwischen der 49. und 52. Minute bog der amtierende deutsche Meister jedoch endgültig auf die Siegerstraße ein, nur um sich hinten heraus doch noch kleine Sorgen machen musste; am Ende konnte der Vorsprung aber ins Ziel gerettet werden. Die ersatzgeschwächte Auswahl von Sebastian Hinze hatte die Überraschung heute zweifellos im Tank, konnte den Tabellenführer letztlich aber "nur" 50 Minuten lang ärgern, da der vor der Pause so herausragende Torhüter Rudeck das Niveau im zweiten Durchgang nicht ansatzweise hielt. Damit haben die Fördestädter die makellose Hinrunde perfekt gemacht und sind weiterhin vier Punkte besser als der THW Kiel; der Aufsteiger bleibt trotz der Niederlage starker Tabellensiebter. Die SG Flensburg-Handewitt empfängt am Donnerstag GWD Minden. Der Bergische HC tritt am nächsten Sonntag beim TBV Lemgo Lippe an. Einen schönen Sonntag noch!
30.
14:07
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:11 durch Holger Glandorf
Glandorf bricht seinen Bann! Nach einem Fehlpass der Gäste schalten die Hausherren schnell um und erzielen durch den ehemaligen Nationalspieler mit der Pausensirene ihren neunten Treffer.
Glandorf bricht seinen Bann! Nach einem Fehlpass der Gäste schalten die Hausherren schnell um und erzielen durch den ehemaligen Nationalspieler mit der Pausensirene ihren neunten Treffer.
30.
14:06
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:11 durch Hampus Wanne
Wanne bekommt auf dem linken Flügel einen guten Winkel und trifft per Aufsetzer in die lange Ecke.
Wanne bekommt auf dem linken Flügel einen guten Winkel und trifft per Aufsetzer in die lange Ecke.
29.
14:05
Tor für Bergischer HC, 7:11 durch Leoš Petrovský
Petrovský wird am Kreis bedient, bietet Karlsson im direkten körperlichen Duell Paroli und bringt die Kugel in der oberen rechten Ecke unter.
Petrovský wird am Kreis bedient, bietet Karlsson im direkten körperlichen Duell Paroli und bringt die Kugel in der oberen rechten Ecke unter.
60.
14:05
Spielende
59.
14:02
Rutschmann pariert auch gegen Rød - der BHC hat die Chance zum Anschlusstreffer!
58.
14:02
Schenken die Norddeutschen den sicher geglaubten Sieg noch her?
57.
14:00
Rutschmann stoppt Jeppssons Abschluss...
25.
13:59
Tor für Bergischer HC, 5:9 durch Milan Kotrč
Über den Tschechen kommen die Gäste zu ihrem ersten Treffer vom Flügel.
Über den Tschechen kommen die Gäste zu ihrem ersten Treffer vom Flügel.
24.
13:58
2 Minuten für Magnus Rød (SG Flensburg-Handewitt)
Der junge Norweger muss als erster Akteur in diesem Match für 120 Sekunden auf die Bank.
Der junge Norweger muss als erster Akteur in diesem Match für 120 Sekunden auf die Bank.
24.
13:58
Flensburgs Deckung steht ganz gut, sorgt dafür, dass trotz der katatrophalen Wurfausbeute ein Comeback in Reichweite bleibt.
23.
13:57
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:8 durch Hampus Wanne
... Wanne täuscht zweimal an und schweißt den Ball dann unten rechts ein.
... Wanne täuscht zweimal an und schweißt den Ball dann unten rechts ein.
23.
13:56
Gelbe Karte für Linus Arnesson (Bergischer HC)
Lauge verursacht gegen Lauge einen Strafwurf...
Lauge verursacht gegen Lauge einen Strafwurf...
55.
13:56
Maik Machulla legt seine T2-Karte auf den Zeitnehmertisch.
55.
13:55
Der BHC will das späte Comeback mit dem siebten Feldspieler im Angriff schaffen.
21.
13:55
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:7 durch Rasmus Lauge Schmidt
Lauge stößt nach einem Überzieher in eine zentrale Lücke und darf wenig später seinen ersten Treffer bejubeln.
Lauge stößt nach einem Überzieher in eine zentrale Lücke und darf wenig später seinen ersten Treffer bejubeln.
19.
13:53
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:7 durch Hampus Wanne
... nach Jøndals Fehlwurf netzt Wanne unten links.
... nach Jøndals Fehlwurf netzt Wanne unten links.
19.
13:52
Tor für Bergischer HC, 2:7 durch Bogdan Criciotoiu
Und dann sind's fünf! Der Rumäne darf sich bereits über seinen vierten Treffer freuen.
Und dann sind's fünf! Der Rumäne darf sich bereits über seinen vierten Treffer freuen.
52.
13:52
Nächster Ballverlust der Gäste: Jetzt geht's dahin für den Underdog aus dem Bergischen.
17.
13:49
7-Meter verworfen von Magnus Jøndal (SG Flensburg-Handewitt)
... im zweiten Anlauf scheitert der Norweger am rechten Außenpfosten.
... im zweiten Anlauf scheitert der Norweger am rechten Außenpfosten.
51.
13:49
Sebastian Hinze nimmt sein drittes Team-Timeout.
50.
13:48
Burić schnappt sich den nächsten Ball.
50.
13:47
Nach Burić' Parade haben die Fördestädter die Gelegenheit, erstmals mit zwei Toren in Führung zu gehen.
50.
13:47
Das Spieltempo steigt noch einmal - vor allem die Norddeutschen suchen jetzt nach Gegentoren die schnelle Mitte.
49.
13:46
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:19 durch Magnus Rød
14.
13:46
Tor für Bergischer HC, 2:6 durch Leoš Petrovský
Die Blau-Weißen kommen zu ihrem ersten Treffer über den Kreis.
Die Blau-Weißen kommen zu ihrem ersten Treffer über den Kreis.
49.
13:46
Tor für Bergischer HC, 19:19 durch Leoš Petrovský
47.
13:44
Rød zieht gegen Kotrč einen Siebenmeter...
13.
13:44
Tor für Bergischer HC, 2:5 durch Linus Arnesson
Aus dem Stand bringt der Schwede die Kugel aus zentralen neun Metern im linken Kreuzeck unter.
Aus dem Stand bringt der Schwede die Kugel aus zentralen neun Metern im linken Kreuzeck unter.
47.
13:44
Tor für Bergischer HC, 17:18 durch Kristian Nippes
45.
13:42
Burić übernimmt im SG-Kasten für Bergerud.
10.
13:41
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:4 durch Johannes Golla
Nach Anspiel von Lauge besorgt der Ex-Melsunger Flensburgs ersten Treffer aus dem laufenden Spiel heraus.
Nach Anspiel von Lauge besorgt der Ex-Melsunger Flensburgs ersten Treffer aus dem laufenden Spiel heraus.
10.
13:41
Tor für Bergischer HC, 1:4 durch Maximilian Leon Bettin
Bettin tankt sich über halblinks an den Kreis und wuchtet die Kugel mit Kontakt in die lange Ecke.
Bettin tankt sich über halblinks an den Kreis und wuchtet die Kugel mit Kontakt in die lange Ecke.
45.
13:41
Tor für Bergischer HC, 16:17 durch Linus Arnesson
9.
13:40
Tor für Bergischer HC, 1:3 durch Bogdan Criciotoiu
Wieder Criciotoiu, wieder aus zehn mittigen Metern, diesmal in den rechten Winkel.
Wieder Criciotoiu, wieder aus zehn mittigen Metern, diesmal in den rechten Winkel.
8.
13:39
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:2 durch Magnus Jøndal
... Jøndal bricht den Bann, verwandelt den Strafwurf mit einem Aufsetzer in die rechte Ecke.
... Jøndal bricht den Bann, verwandelt den Strafwurf mit einem Aufsetzer in die rechte Ecke.
7.
13:38
Tor für Bergischer HC, 0:2 durch Bogdan Criciotoiu
Auch das zweite Tor der Bergischen erzielt der Rumäne aus der zweiten Reihe.
Auch das zweite Tor der Bergischen erzielt der Rumäne aus der zweiten Reihe.
42.
13:37
Zachariassen scheitert vom halbrechten Kreis an Rudeck.
41.
13:36
Tor für Bergischer HC, 15:15 durch Linus Arnesson
41.
13:35
Nach einem 0:3-Lauf nutzt Sebastian Hinze seine T2-Karte.
39.
13:33
Erneut attackieren die Blau-Weißen trotz Unterzahl mit sechs Feldspielern - auf Kosten eines leeren Tores.
2.
13:32
Tor für Bergischer HC, 0:1 durch Bogdan Criciotoiu
Auf der Gegenseite wird Criciotoiu von Arnesson bedient und jagt die Kugel aus mittigen neun Metern in die flache rechte Ecke.
Auf der Gegenseite wird Criciotoiu von Arnesson bedient und jagt die Kugel aus mittigen neun Metern in die flache rechte Ecke.
39.
13:32
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:14 durch Jim Gottfridsson
38.
13:32
Tor für Bergischer HC, 12:14 durch Maximilian Leon Bettin
37.
13:30
Das Hinze-Team reizt gerade jeden Angriff komplett aus und verärgert damit das Flensburger Publikum.
36.
13:29
Gottfridsson verpasst den Anschluss, wirft aus mittigen neun Metern drüber.
35.
13:28
Augenblicke später lenkt Bergerud Arnessons Notversuch um den linken Pfosten.
35.
13:28
Bei drohendem Zeitspiel fliegt Criciotoius abgefälschter Distanzwurf ins rechte Toraus.
34.
13:26
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:13 durch Rasmus Lauge Schmidt
34.
13:26
Tor für Bergischer HC, 10:13 durch Leoš Petrovský
32.
13:24
Rød holt Kotrč einen Siebenmeter heraus...
31.
13:23
Karlsson blockt einen ersten Versuch von Bettin.
31.
13:23
Zachariassen übernimmt nun im Abwehrblock der SG neben Kapitän Karlsson.
31.
13:22
Weiter geht's in der Flens-Arena! Der BHC hat die Flens-Arena 20 Minuten lang sehr still gehalten, ließ bis zu Lauges Treffer zum 4:7 lediglich ein einziges SG-Tor aus dem laufenden Spiel heraus. Der Weg zu einer Überraschung bei den bisher makellosen Norddeutschen ist aber noch ein weiter, da die Machulla-Truppe offensiv mittlerweile in die Spur gefunden hat und der Aufsteiger drei, vier Treffer mehr hätte erzielen müssen, um komfortabel vorne zu liegen.
31.
13:22
Beginn 2. Halbzeit
30.
13:10
Halbzeitfazit:
Die perfekte Hinrunde ist in Gefahr! Die SG Flensburg-Handewitt strauchelt auf dem Weg zum 17. Sieg im 17. Hinrundenspiel bedenklich, rennt im Duell mit dem Bergischen HC einem 9:11-Pausenrückstand hinterher. Der Tabellenführer verzweifelte in der Anfangsphase am Gästetorhüter Rudeck, der mit fünf Paraden startete und den ersten Treffer des Favoriten in die 8. Minute hinauszögerte. Da die Hinze-Truppe ihrerseits offensiv nur mittelmäßig startete, lag sie nach Jøndals erfolgreichem Siebenmeter lediglich mit 2:1 vorne. Rudeck konnte seine Form aber konservieren und ließ bis zu Machullas Auszeit in der 18. Minute bei einer Abwehrquote von 82 % nur ein weiteres Gegentor zu, was einen 6:2-Vorsprung des Aufsteigers ermöglichte. In der Schlussphase näherte sich der BHC-Schlussmann dann dem Normalniveau an; da seine Vorderleute vorne aber etwas zuverlässiger trafen, vornehmlich durch Criciotoiu (fünf Treffer), konnte die Höhe der Führung bis in die Schlussminute der ersten Halbzeit bei vier Toren gehalten werden. In den letzten 60 Sekunden trafen die Fördestädter aber noch zweimal und haben somit noch gute Chancen, den bisher enttäuschenden Offensivauftritt nach der Pause vergessen zu machen. Bis gleich!
Die perfekte Hinrunde ist in Gefahr! Die SG Flensburg-Handewitt strauchelt auf dem Weg zum 17. Sieg im 17. Hinrundenspiel bedenklich, rennt im Duell mit dem Bergischen HC einem 9:11-Pausenrückstand hinterher. Der Tabellenführer verzweifelte in der Anfangsphase am Gästetorhüter Rudeck, der mit fünf Paraden startete und den ersten Treffer des Favoriten in die 8. Minute hinauszögerte. Da die Hinze-Truppe ihrerseits offensiv nur mittelmäßig startete, lag sie nach Jøndals erfolgreichem Siebenmeter lediglich mit 2:1 vorne. Rudeck konnte seine Form aber konservieren und ließ bis zu Machullas Auszeit in der 18. Minute bei einer Abwehrquote von 82 % nur ein weiteres Gegentor zu, was einen 6:2-Vorsprung des Aufsteigers ermöglichte. In der Schlussphase näherte sich der BHC-Schlussmann dann dem Normalniveau an; da seine Vorderleute vorne aber etwas zuverlässiger trafen, vornehmlich durch Criciotoiu (fünf Treffer), konnte die Höhe der Führung bis in die Schlussminute der ersten Halbzeit bei vier Toren gehalten werden. In den letzten 60 Sekunden trafen die Fördestädter aber noch zweimal und haben somit noch gute Chancen, den bisher enttäuschenden Offensivauftritt nach der Pause vergessen zu machen. Bis gleich!
30.
13:07
Ende 1. Halbzeit
28.
13:03
Sebastian Hinze nutzt seine T1-Karte.
27.
13:02
Das Machulla-Team ist in den letzten Minuten im Abschluss wieder sicherer geworden - spielerisch stimmt's schon von Anfang an.
27.
13:01
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:10 durch Jim Gottfridsson
26.
13:01
Tor für Bergischer HC, 6:10 durch Bogdan Criciotoiu
26.
13:00
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:9 durch Rasmus Lauge Schmidt
24.
12:58
Gelbe Karte für Marius Steinhauser (SG Flensburg-Handewitt)
22.
12:55
Tor für Bergischer HC, 4:8 durch Linus Arnesson
19.
12:53
Es gibt den dritten Siebenmeter für die SG...
18.
12:52
Rudeck ist gegen Lauge wieder in der richtigen Ecke und hält den Ball sogar fest.
18.
12:50
Maik Machulla macht von seiner T1-Karte Gebrauch.
18.
12:50
Auf der Gegenseite landet Darjs Abschluss aus halblinken sechs Metern am rechten Innenpfosten.
17.
12:49
Lauge zieht gegen Darj einen Strafwurf...
14.
12:47
Rudeck schnappt sich gegen Svan den neunten Mal - er steht bei einer Abwehrquote von über 80 %.
13.
12:45
Gelbe Karte für Jim Gottfridsson (SG Flensburg-Handewitt)
13.
12:45
Glandorf verzweifelt weiterhin an Rudeck, scheitert zum dritten Mal am BHC-Keeper.
12.
12:43
Bei drohendem Zeitspiel schmeißt Criciotoiu über den Drei-Mann-Block, aber auch weit über den Heimkasten.
11.
12:42
Gelbe Karte für Maximilian Leon Bettin (Bergischer HC)
8.
12:39
Gelbe Karte für Milan Kotrč (Bergischer HC)
8.
12:39
Glandorf holt gegen Kotrč einen Siebenmeter heraus...
7.
12:37
Gelbe Karte für Tobias Karlsson (SG Flensburg-Handewitt)
6.
12:37
Auch Golla findet seinen Meister in Rudeck.
5.
12:36
Immer wieder Rudeck: Hier schnappt er sich Svans Abschluss vom rechten Flügel.
5.
12:36
Bergerud gelingt gegen Arnessons Notwurf die erste Ballabwehr.
4.
12:35
Welch ein Start von Rudeck: Gegen Linksaußen Wanne gelingt dem Gästekeeper die dritte Parade.
3.
12:34
Lauge trifft aus der Distanz nur die Latte.
3.
12:33
Criciotoiu feuert seinen zweiten Abschluss über den linken Winkel.
2.
12:33
Glandorf bricht auf halbrechts durch, doch auch sein freier Wurf aus sechs Metern wird durch Rudeck pariert.
2.
12:32
Sebastian Hinze setzt im Angriff auf Kotrč, Bettin, Arnesson , Criciotoiu, Fraatz und Petrovský. Rudeck startet im Gästekasten.
1.
12:32
Glandorf scheitert bei drohendem Zeitspiel aus dem rechten Rückraum an Rudeck.
1.
12:31
Maik Machulla schickt offensiv Wanne, Lauge, Gottfridsson, Glandorf, Svan und Golla ins Rennen. Bergerud beginnt zwischen den Pfosten des Heimtors.
1.
12:30
Los geht's – die ersten 30 Minuten in der Flens-Arena sind eröffnet!
1.
12:30
Spielbeginn
12:30
In Flensburg ist Diversity-Spieltag: Zum Einlauf halten die Fans Klatschpappen in den Regenbogenfarben hoch.
12:21
Die Einlaufzeremonie hat soeben begonnen.
12:17
Mit der Regeldurchsetzung des elften Duells zwischen Fördestädtern und Bergischen wurden Martin Thöne und Marijo Zupanovic beauftragt. Das Gespann gehört zum Elitekader des DHB. Für die Spielaufsicht ist Matthias Brauer zuständig; als Zeitnehmer verdingt sich Rainer Block.
12:15
"Wir müssen gute Abschlusssituationen kreieren. Wir fahren jetzt nicht mit der Vorgabe dahin, den Flensburgern die Hinrunde zu vermiesen. Wir setzen uns kleinere Ziele, die wir auch erreichen können. Wenn dann alles ideal läuft, können wir auch um Punkte kämpfen", unterstreicht Sebastian Hinze, dass sein Team auch im Falle einer Niederlage positive Eindrücke aus dem hohen Norden mitnehmen kann, sollte sie sich in der Flens-Arena im Großen und Ganzen teuer verkaufen und ihrem Optimum nahekommen.
12:09
Der Bergische HC, der nach dem direkten Wiederaufstieg furios gestartet und zwischenzeitlich sogar beste Kraft hinter dem ehemaligen Spitzenquartett gewesen war, steht nach einem schwierigen Programm im November als Tabellensiebter immer noch hervorragend da. Nach den akzeptablen Niederlagen gegen den THW Kiel (23:27), Frisch Auf! Göppingen (25:28) und bei den Füchsen Berlin (22:26) entschied die Mannschaft von Sebastian Hinze am letzten Sonntag das Heimspiel gegen GWD Minden mit 26:21 für sich.
12:05
"Unsere Serie ohne Verlustpunkt wollen wir natürlich so lange ausbauen, wie es geht. Manchmal muss ich mich selbst kneifen angesichts der Top-Leistungen, die meine Mannschaft Woche für Woche abliefert. Unsere Grundmotivation ist natürlich unverändert: Wir wollen jedes Spiel gewinnen, gerade zu Hause", ist Maik Machulla hin und wieder etwas ungläubig ob der weißen Weste seiner Mannschaft in der DKB Handball-Bundesliga. Mit GWD Minden (H) und den Eulen Ludwigshafen (A) ist das Restprogramm im Jahresendspurt alles andere als furchterregend.
12:00
So dominant die bisher 16 Saisonsiege erscheinen: Die SG Flensburg-Handewitt hat ziemlich viele Partien sehr knapp gewonnen, war dem jeweiligen Widersacher gleich sechsmal nur um einen Treffer überlegen. Mit dem seit Monaten ebenfalls konstanten Nordrivalen THW Kiel (vier Minuspunkte) und den im November schwächelnden, aber niemals abzuschreibenden Rhein-Neckar Löwen (fünf) hat die Mannschaft von Maik Machulla zwei Verfolger, die so schnell nicht locker lassen werden – die Verteidigung der Meisterschaft bleibt eine schwierige Aufgabe.
11:56
Eine bundesweite Spielklasse im Handball gibt es seit 1966 – erst zwei Vereine überstanden die erste Saisonhälfte ohne einen einzigen Verlustpunkt, nämlich der TBV Lemgo in der Spielzeit 2002/2003 und der THW Kiel 2011/2012. Die SG Flensburg-Handewitt kann sich heute diesen Klubs anschließen, die auch am Ende der jener Saisons ganz oben standen. Ist der verletzungsgeplagte Aufsteiger aus dem Bergischen in der Lage, die historische Hinrunde der Fördestädter noch zu verhindern?
11:50
Ein herzliches Willkommen zur DKB Handball-Bundesliga am Sonntag! Die SG Flensburg-Handewitt möchte im Heimspiel gegen Bergischen HC eine makellose Hinrunde perfekt machen. Der Meister steht dem starken Aufsteiger aus Wuppertal und Solingen ab 13:30 Uhr in der Flens-Arena gegenüber.