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Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
60.
20:38
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 27:38 durch Pascal Bührer
Aus der zweiten Reihe lässt Bührer nochmal die Muskeln sprechen und setzt damit den Schlusspunkt unter dieses Match.
THW Kiel HSG Wetzlar
60.
20:33
Tor für THW Kiel, 29:19 durch Gisli Kristjánsson
Es ist dem 19-jährigen Isländer vorbehalten, vom halblinken Kreis das letzte Kieler Tor des Abends zu erzielen.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
60.
20:31
Fazit:
Der amtierende Meister stellt den Startrekord von 2016 ein und schlägt den TVB 1898 Stuttgart in der heimischen Flens-Arena mit 29:21 (13:8). Der Sieg ist über die gesamte Distanz hinweg ungefährdet gewesen; Mitte der zweiten Halbzeit sah es sogar so aus, als könnten die Nordlichter dem TVB eine Klatsche zufügen. Die Gäste aber fielen anders als z.B. gegen Minden nicht auseinander und fingen sich defensiv wieder, ohne das warm gelaufene Flensburger Offensivspiel effektiv unterbinden zu können. Bei den Gastgebern riss einmal mehr Rasmus Lauge Schmidt das Geschehen mit neun Treffern an sich; beste Scorer der Gäste ist Lukas von Deschwanden mit fünf Treffern. Weiter geht es für Flensburg nun erstmal in der Champions League beim SC Pick Szeged, ehe das Pokalspiel gegen den SC Magdeburg und das Ligaduell mit dem SC DHfK Leipzig anstehen. Der TVB trifft als Nächstes auf die TSV Hannover-Burgdorf. Bis dahin, einen schönen Abend noch!
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
54.
20:30
Auszeit Eulen
Auch die Eulen versammeln sich noch einmal und wollen das Heimspiel hier halbwegs solide über die Zeit bringen.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
54.
20:29
Tor für Bergischer HC, 25:21 durch Linus Arnesson
Der schwedische Spielmacher übernimmt erneut Verantwortung und wird dafür belohnt.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
50.
20:25
Auszeit Magdeburg
Ruhig bleiben und die Kiste hier sicher ins Ziel fahren, ist die Devise der Gäste in den verbleibenden zehn Minuten.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
55.
20:24
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 28:19 durch Rasmus Lauge Schmidt
Neunter Treffer bereits für den Dänen.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
51.
20:23
Tor für DHfK Leipzig, 22:21 durch Niclas Pieczkowski
Die Sachsen sind dran! Der Nationalspieler netzt aus dem zentralen Rückraum.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
53.
20:23
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:18 durch Simon Hald
Der Däne bringt die Flens-Arena zum Jubeln, die nun endgültig an den Heimsieg glaubt.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
47.
20:18
Tor für DHfK Leipzig, 21:19 durch Raul Santos
... der Österreicher zeigt gegen Rudeck keine Nerven.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
45.
20:17
Tor für SC Magdeburg, 18:26 durch Mads Christiansen
Ohne Stops wird das nichts. Nach schönem Angriff der Gastgeber funktioniert der Rückwärtsgang nicht und Magdeburg kann prompt antworten.
THW Kiel HSG Wetzlar
47.
20:17
7-Meter verworfen von Maximilian Holst (HSG Wetzlar)
Holst scheitert erstmals von der Siebenmetermarke an Landin.
THW Kiel HSG Wetzlar
45.
20:15
Tor für HSG Wetzlar, 22:17 durch Emil Frend Öfors
Der Ex-Kieler ist nach der Pause etwas abgetaucht, tritt nun aber mal wieder in Erscheinung.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
48.
20:15
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 22:17 durch Max Häfner
Schnieke Hütte! Häfner steigt gegen Karlsson höher und donnert derart wuchtig ins Netz, dass Bergerud komplett überrascht wird.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
40.
20:11
Auszeit Eulen
Noch einmal legt Benjamin Matschke die Karte auf den Zeitnehmertisch.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
44.
20:10
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 20:16 durch Michael Schweikardt
Schweikardt im Nachfassen. Der Stuttgarter bleibt von der Linie an Bergerud hängen, kann den Abpraller aber in die Maschen drücken.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
43.
20:08
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:15 durch Sascha Pfattheicher
Bitter wird ein immer größerer Faktor und zieht der SG den Zahn. Erneut sieht er seinen Rechtsaußen und initiiert den direkten Gegenstoß - fünfter Treffer der Gäste in Serie.
THW Kiel HSG Wetzlar
40.
20:07
Tor für THW Kiel, 18:15 durch Niclas Ekberg
Der Schwede bringt auch den zweiten Strafwurf der Hausherren in den Maschen unter.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
37.
20:06
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 14:21 durch Frederic Stüber
Das Spiel an den Kreis funktioniert bei den Eulen ganz gut, diesmal findet der Aufsteiger Stüber.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
41.
20:06
Auszeit SG
Die letzten Sequenzen können Machulla nicht gefallen haben, sodass die Auszeit nur folgerichtig ist.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
41.
20:05
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:13 durch Sascha Pfattheicher
Stuttgart meldet sich durch den dritten Treffer in Serie im zweiten Abschnitt an!
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
39.
20:03
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:10 durch Anders Zachariassen
Starker No-Look-Pass von Lauge, der Zachariassen am Kreis in Szene setzt. Klasse Abstimmung!
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
39.
20:03
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 18:10 durch Max Häfner
Das kann er: Die Lücke antizipieren und mit viel Tempo abschließen. Gut gemacht von Häfner!
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
36.
20:03
Tor für SC Magdeburg, 13:21 durch Piotr Chrapkowski
Das bleibt zu einfach; mit einer Körpertäuschung verschafft sich Chrapkowski den nötigen Raum, den er zum erfolgreichen Abschluss braucht.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
37.
20:03
2 Minuten für Maximilian Janke (DHfK Leipzig)
Immer wieder schwächen sich die Mannen von André Haber selbst.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
36.
20:02
7-Meter verworfen von Matthias Musche (SC Magdeburg) Kaum sagt man es, flattern Musche die Nerven und er verzieht erstmals von der Linie.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
38.
20:01
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:9 durch Jim Gottfridsson
Es wird deutlich an der Förde! Die Hausherren fahren ihre Angriffe nun in vollem Tempo, die Stuttgarter Lücken werden zu groß.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
35.
20:01
Tor für SC Magdeburg, 12:20 durch Matthias Musche
Von der 7-Meter-Linie bleibt Musche konstant konsequent und zimmert erneut in den Giebel.
THW Kiel HSG Wetzlar
35.
20:00
Tor für THW Kiel, 16:14 durch Magnus Landin
Mit seinem siebten Tor, erneut nach schnellem Umschalten erzielt, setzt sich der Däne an die Spitze der Torschützen.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
36.
20:00
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:9 durch Lasse Svan
Da sind es schon sieben. Lauge Schmidt öffnet mit einem feinen Pass das Geschehen und bedient Svan, der von Rechtsaußen seinen zweiten Treffer des Abends bejubelt.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
32.
19:58
Tor für SC Magdeburg, 11:18 durch Michael Damgaard
Aus der zweiten Reihe zimmert Damgaard aus der Hüfte ab - sitzt.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
35.
19:58
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:8 durch Magnus Rød
Johannes Bitter ist bedient, weil seine Vorderleute im Rückwärtsgang die Mitte komplett offen lassen und Rød alleine durchmarschieren darf. 15:8.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
31.
19:57
Rein in die zweite Halbzeit!
THW Kiel HSG Wetzlar
32.
19:56
Tor für THW Kiel, 14:12 durch Magnus Landin
Mit einem erfolgreichen Gegenstoß setzt der Neuzugang noch ein Tor drauf.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
31.
19:56
Tor für Bergischer HC, 15:12 durch Jeffrey Boomhouwer
Der Niederländer zeichnet für den erfolgreichen Wiedereinstieg des Aufsteigers verantwortlich.
THW Kiel HSG Wetzlar
31.
19:55
Tor für THW Kiel, 13:12 durch Miha Zarabec
Es ist so weit: Die Zebras sind am heutigen Abend erstmals in Front. Das 13. Tor hat Zarabec erzielt.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
32.
19:54
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:8 durch Gøran Johannessen
Jetzt aber! Johannessen setzt sich im eins-gegen-eins durch und bringt den Schlagwurf im Netz unter. Debüt-Tor in der Flensarena für ihn!
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
29.
19:36
Tor für DHfK Leipzig, 14:11 durch Raul Santos
... Santos verwandelt sicher.
THW Kiel HSG Wetzlar
27.
19:34
2 Minuten für Olle Forsell-Schefvert (HSG Wetzlar)
Der Schwede muss schon zum zweiten Mal für zwei Minuten zusehen.
THW Kiel HSG Wetzlar
27.
19:33
Tor für HSG Wetzlar, 10:12 durch Emil Frend Öfors
Dem Linksaußen gelingt bereits sein fünftes Tor.
THW Kiel HSG Wetzlar
26.
19:32
Tor für THW Kiel, 10:11 durch Hendrik Pekeler
Aus halblinken sechs Metern stellt der Ex-Löwe den Anschluss her, feuert die Kugel in die flache rechte Ecke.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
22.
19:31
2 Minuten für Piotr Chrapkowski (SC Magdeburg)
Auch für Chrapkowski ist das bereits die zweite Zeitstrafe der Partie.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
25.
19:30
7-Meter verworfen von Bobby Schagen (TVB 1898 Stuttgart) Schagen kommt für diesen 7-Meter zum ersten Mal von der Bank, bleibt aber an den Pranken von Bergerud hängen.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
24.
19:27
Auszeit SG
Maik Machulla legt zum ersten Mal die Karte auf den Tisch - Auszeit. Neu dabei im Team der Nordlichter ist nun Gøran Johannessen, der seine ersten Einsatzminuten in der Flens-Arena feiert.
THW Kiel HSG Wetzlar
21.
19:26
Gelbe Karte für (THW Kiel)
Wegen Meckerns durch Gíslason bekommt die Heimbank eine Verwarnung aufgebrummt.
THW Kiel HSG Wetzlar
20.
19:24
Tor für THW Kiel, 7:11 durch Harald Reinkind
Der Norweger erzielt endlich einmal einen einfachen Treffer aus der zweiten Reihe.
THW Kiel HSG Wetzlar
20.
19:24
Tor für HSG Wetzlar, 6:11 durch Anton Lindskog
Nach Anspiel von Mirkulovski besorgt Lindskog den ersten Kreistreffer der Hessen.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
19.
19:20
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:5 durch Rasmus Lauge Schmidt
Kaum sagt man es, bekommen erst Gottfridsson und dann Lauge Schmidt überhaupt keine Gegenwehr und können ungehindert durchbrechen.
THW Kiel HSG Wetzlar
15.
19:19
2 Minuten für Olle Forsell-Schefvert (HSG Wetzlar)
Der Schwede kassiert die zweite Zeitstrafe der Gäste.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
14.
19:18
2 Minuten für Piotr Chrapkowski (SC Magdeburg)
THW Kiel HSG Wetzlar
15.
19:18
Tor für HSG Wetzlar, 5:7 durch Lars Weissgerber
Nachdem Klimpke Bilyk erneut den Zahn gezogen hat, netzt Weissgerber vom rechten Flügel aus spitzem Winkel.
THW Kiel HSG Wetzlar
14.
19:17
Tor für HSG Wetzlar, 5:6 durch Maximilian Holst
... Holst kann die Durststrecke der Gäste beenden.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
16.
19:17
2 Minuten für Anders Zachariassen (SG Flensburg-Handewitt)
Unmittelbar nach der Verwarnung geht Zachariassen erneut in einen Zweikampf und bekommt die erste Zeitstrafe der Partie aufgebrummt.
THW Kiel HSG Wetzlar
12.
19:14
Tor für THW Kiel, 4:5 durch Patrick Wiencek
Wiencek stellt vom halblinken Kreis den Anschluss her.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
12.
19:12
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 5:3 durch Lukas von Deschwanden
Lukas von Deschwanden ist die Lebensversicherung der Stuttgarter und zeichnet sich für alle drei Treffer seiner Farben verantwortlich.
THW Kiel HSG Wetzlar
10.
19:11
Tor für THW Kiel, 2:5 durch Niclas Ekberg
Ekberg verwandelt den fälligen Siebenmeter.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
9.
19:11
Die Eulen haben stark in die Partie gefunden, bekommen nun aber gar keinen Zugriff mehr und kommen nicht schnell genug in die Deckung gegen quirlige Magdeburger. Die zwei frühen Zeitstrafen tun zudem ihr übliches.
THW Kiel HSG Wetzlar
10.
19:11
2 Minuten für Alexander Hermann (HSG Wetzlar)
Hermann steigt überhart gegen Pekeler ein und verabschiedet sich für 120 Sekunden auf die Bank.
THW Kiel HSG Wetzlar
9.
19:10
Tor für THW Kiel, 1:5 durch Magnus Landin
Per Gegenstoß sorgt der Linksaußen nach neun Minuten endlich für den ersten Jubelausbruch in der Sparkassen-Arena.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
8.
19:10
2 Minuten für Gunnar Dietrich (Die Eulen Ludwigshafen)
Auweia. Zweite Zeitstrafe bereits für Dietrich nach gerade einmal acht gespielten Minuten. Damit begibt er sich früh in eine schwierige Position.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
9.
19:09
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 4:1 durch Lukas von Deschwanden
Nach neun Minuten feiert Stuttgart den ersehnten ersten Treffer. Wieder braucht es die zweite Welle, diesmal aber zieht von Deschwanden diese konsequent durch.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
5.
19:07
Tor für DHfK Leipzig, 3:1 durch Alen Milošević
Nach fünf Minuten bringt Milošević die Sachsen endlich auf die Anzeigetafel.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
6.
19:07
Tor für SC Magdeburg, 2:4 durch Matthias Musche
Und da auch der erste 7-Meter sitzt, haben die Gäste das Match innerhalb von zwei Minuten gedreht.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
5.
19:06
Tor für SC Magdeburg, 2:3 durch Piotr Chrapkowski
Magdeburg zieht das Tempo an! Die Gäste drücken das Gaspedal in den folgenden Angriffen komplett durch und schon schwimmen die Eulen mächtig.
THW Kiel HSG Wetzlar
2.
19:03
Tor für HSG Wetzlar, 0:3 durch Emil Frend Öfors
Der Linksaußen erzielt bereits seinen zweiten Treffer gegen seinen alten Arbeitgeber.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
1.
19:01
Tor für Bergischer HC, 1:0 durch Csaba Szűcs
... Szűcs versenkt den folgenden Gegenstoß.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
60.
18:43
Fazit:
Den großen Favoriten ärgern und das Spiel so lange wie möglich offen halten - dieses ambitionierte Ziel hat der Aufsteiger aus Ludwigshafen heute gegen Magdeburg verpasst und verliert deutlich 27:38 gegen den Tabellenzweiten. Bereits in der ersten Hälfte schraubte Magdeburg den Spielstand in jene Höhen, die man im Vorfeld erwartet hätte. Dabei zeigten sich die Gastgeber zwar spielfreudig, blieben aber immer wieder am starken Jannick Green hängen. Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild das Gleiche: Magdeburg brillierte nicht in jeder Phase, kam aber nie in Schwierigkeiten und fährt einen ganz souveränen Auswärtserfolg ein. Damit bleiben die Eulen Ludwigshafen mit einem Punkt Tabellenschlusslicht und nehmen den nächsten Anlauf in neun Tagen in Lemgo. Die Gäste bekommen es in der nächsten Woche im Pokal mit dem Kracher bei der SG Flensburg-Handewitt zu tun, ehe in der Liga das Kräftemessen mit dem HC Erlangen ansteht. Bis dahin, einen schönen Abend noch!
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
60.
18:41
Fazit:
Der Bergische HC baut seine starke Heimbilanz aus, schlägt den SC DHfK Leipzig am 9. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga mit 27:23. Infolge der 14:12-Pausenführung der Löwen starteten diese auch in den zweiten Abschnitt mit einer bärenstarken Defensivleistung und bauten ihren Vorsprung innerhalb der ersten fünf Minuten auf fünf Treffer aus. Davonziehen konnte die Hinze-Truppe jedoch nicht, da es ihr im Abschluss an Konstanz mangelte. Die Sachsen blieben bis in die letzte Viertelstunde in Sichtweite und stellten in Minute 51 sogar den Anschluss her. Diesem folgte allerdings ein 4:0-Lauf des Aufsteigers, der ihn dann auch die die Siegerstraße einbiegen ließ. Matchwinner in der Wuppertaler Uni-Halle ist zweifellos BHC-Schlussmann Rudeck, der mit 17 Paraden eine sensationelle Abwehrquote von 44 % erreichte. Der Bergische HC empfängt am Dienstagabend im DHB-Pokalachtelfinale die Rhein-Neckar Löwen – dieses Heimspiel findet wieder in der Solinger Klingenhalle statt. Der SC DHfK Leipzig ist im gleichen Wettbewerb einen Tag später zu Gast beim THW Kiel. Einen schönen Abend noch!
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
60.
18:39
Spielende
THW Kiel HSG Wetzlar
60.
18:38
Fazit:
Der THW Kiel schlägt die HSG Wetzlar am 9. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga nach einer klaren Steigerung im zweiten Durchgang doch noch souverän mit 29:19 und feiert den fünften aufeinander folgenden Sieg. Nach dem 12:12-Pausenunentschieden gingen die Zebras zum Wiederauftakt nicht nur erstmals in Front, sondern setzten sich in den ersten sechsten Minuten auf drei Treffer ab. Es folgte zwar eine schwierige offensive Phase der Hausherren, durch die die Hessen das Rennen um die Punkte noch kurz offen hielten; Mitte der zweiten Halbzeit häuften sich die Ballverluste der Wandschneider-Truppe aber dermaßen, dass dem Gíslason-Team eine Vorentscheidung gelang. Da die Ostseestädter bis zum Ende nicht nachließen, sprang sogar noch ein echter Kantersieg heraus, der sie weiterhin zur Verfolgergruppe des Spitzentrios gehören lässt. Die arg von Verletzungen gebeutelten Grün-Weißen müssen die positiven Eindrücke des ersten Durchgangs mit auf die Heimreise nehmen. Der THW Kiel muss schon übermorgen wieder auf die Platte: In einer Nachholpartie vom 6. Spieltag sind die Zebras zu Gast bei den ungeschlagenen Rhein-Neckar Löwen. Für die HSG Wetzlar geht am Dienstagabend in eigener Halle mit dem DHB-Pokalachtelfinale gegen die MT Melsungen weiter. Einen schönen Abend noch!
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
60.
18:38
Tor für SC Magdeburg, 26:38 durch Christian O'Sullivan
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
59.
18:38
Tor für SC Magdeburg, 26:37 durch Christian O'Sullivan
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
58.
18:37
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 26:36 durch Jerome Müller
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
58.
18:36
Die letzten Takte in der Friedrich-Ebert-Halle verlaufen, ohne dass sich an dieser eindeutigen Gemengelage noch etwas ändern wird.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
18:36
Saisonübergreifend war der Sieg bei den Franken sogar der 16. Erfolg in Serie – Vereinsrekord für das Team von Maik Machulla. Die bis dato letzte Niederlage der Norddeutschen datiert vom 22. März dieses Jahres, als die SG beim Verfolger aus Magdeburg verlor. Im Fernduell mit dem SC, der zeitgleich in Ludwigshafen antritt, wollen die Schleswig-Holsteiner nun nachlegen.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
60.
18:35
Spielende
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
58.
18:35
Tor für SC Magdeburg, 25:36 durch Matthias Musche
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
60.
18:35
Die Heimfans in der Wupeprtaler Uni-Halle haben sich erhoben und beklatschen das Einfahren der Saisonpunkte 13 und 14.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
57.
18:35
Tor für SC Magdeburg, 25:35 durch Michael Damgaard
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
59.
18:34
Tor für DHfK Leipzig, 27:23 durch Maciej Gębala
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
57.
18:34
Tor für Bergischer HC, 27:22 durch Jeffrey Boomhouwer
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
56.
18:33
Tor für SC Magdeburg, 25:34 durch Matthias Musche
THW Kiel HSG Wetzlar
60.
18:33
Spielende
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
55.
18:33
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 25:33 durch Jonathan Scholz
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
54.
18:33
Tor für SC Magdeburg, 24:33 durch Christian O'Sullivan
THW Kiel HSG Wetzlar
59.
18:32
Gelingt den Zebras noch der zweistellige Abstand in der Endabrechnung?
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
57.
18:32
Tor für DHfK Leipzig, 26:22 durch Lukas Binder
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
56.
18:32
Der BHC hält die Sachsen dann doch noch auf Abstand und verhindert eine stressige Schlussphase.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
56.
18:31
Tor für Bergischer HC, 26:21 durch Linus Arnesson
THW Kiel HSG Wetzlar
58.
18:31
Tor für THW Kiel, 28:19 durch Nikola Bilyk
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
60.
18:31
Spielende
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
60.
18:30
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 29:21 durch Tobias Schimmelbauer
THW Kiel HSG Wetzlar
18:30
Obwohl der EHF Cup, dessen Playoffpaarungen am Dienstag in Wien ausgelost werden, erst im Frühjahr richtig losgeht, hat der THW Kiel dieser Tage ein knackiges Programm zu absolvieren: Der heutigen Pflichtaufgabe HSG Wetzlar folgt bereits übermorgen das schwierige Gastspiel bei den Rhein-Neckar Löwen; am Mittwoch geht es gegen den SC DHfK Leipzig vor eigenem Publikum um den Einzug in das Viertelfinale des DHB-Pokals. Es gilt also, heute Schwung aufzunehmen, um am Samstag in der SAP-Arena bestehen zu können.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
59.
18:30
Der junge Jonas Maier im Kasten des TVB behält gegen Zachariassen die Nerven und zieht dem Kreisläufer den Zahn. Die 10-Tore-Führung des Meisters ist vorerst abgewendet.
THW Kiel HSG Wetzlar
56.
18:29
Tor für HSG Wetzlar, 27:19 durch Anton Lindskog
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
53.
18:29
Tor für SC Magdeburg, 24:32 durch Mads Christiansen
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
52.
18:29
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 24:31 durch Jerome Müller
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
52.
18:28
Tor für SC Magdeburg, 23:31 durch Michael Damgaard
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
58.
18:28
Sieg Nr. 17 in der Liga, Startrekord eingestellt, diesmal sogar deutlich gewonnen - das Publikum in der Flens-Arena ist zufrieden und stimmt erste Jubelgesänge an.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
57.
18:28
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 29:20 durch Gøran Johannessen
THW Kiel HSG Wetzlar
55.
18:27
Alfreð Gíslason nimmt eine Auszeit, um noch den ein oder anderen Spielzug anzusagen.
THW Kiel HSG Wetzlar
55.
18:27
Kristjánsson zieht nun als Spielmacher die offensiven Fäden bei den Zebras.
THW Kiel HSG Wetzlar
54.
18:26
Nach dem Pausenremis ist für den THW tatsächlich ein Sieg mit zweistelligem Vorsprung in greifbarer Nähe.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
51.
18:26
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 23:30 durch Alexander Falk
THW Kiel HSG Wetzlar
53.
18:26
Tor für THW Kiel, 27:18 durch Nikola Bilyk
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
52.
18:26
André Haber legt die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
53.
18:25
Ein durch eine Rudeck-Parade gegen Remke ermöglichter Doppelpack lässt die Sorgen der Heimfans wieder etwas kleiner werden.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
55.
18:25
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 28:20 durch Lukas von Deschwanden
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
50.
18:25
Tor für SC Magdeburg, 22:30 durch Željko Musa
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
52.
18:25
Tor für Bergischer HC, 24:21 durch Arnór Gunnarsson
THW Kiel HSG Wetzlar
52.
18:24
Tor für THW Kiel, 26:18 durch Niclas Ekberg
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
52.
18:24
Tor für Bergischer HC, 23:21 durch Linus Arnesson
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
49.
18:24
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 22:29 durch Pascal Bührer
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
54.
18:24
Beide Mannschaften wissen, dass diese Kiste gelaufen ist und gönnen entsprechend den etablierten Kräften einige Verschnaufspausen; die zweite Garde darf nun ran.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
54.
18:23
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 27:19 durch Michael Schweikardt
THW Kiel HSG Wetzlar
51.
18:23
Tor für HSG Wetzlar, 25:18 durch Stefan Čavor
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
51.
18:23
Auch im zweiten Match unter André Haber zeigt Leipzig einen leidenschaftlichen Auftritt - wird dieser mit einem Punktgewinn belohnt?
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
50.
18:22
Tor für DHfK Leipzig, 22:20 durch Maximilian Janke
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
49.
18:22
Tor für SC Magdeburg, 21:29 durch Albin Lagergren
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
48.
18:22
Tor für SC Magdeburg, 21:28 durch Matthias Musche
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
48.
18:21
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 21:27 durch Daniel Hideg
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
52.
18:21
2 Minuten für Jim Gottfridsson (SG Flensburg-Handewitt)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
52.
18:21
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 26:18 durch David Schmidt
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
49.
18:21
Tor für Bergischer HC, 22:19 durch Linus Arnesson
THW Kiel HSG Wetzlar
50.
18:20
Kai Wandschneider nimmt sein drittes und letztes Team-Timeout.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
47.
18:20
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 20:27 durch Pascal Durak
THW Kiel HSG Wetzlar
50.
18:20
Tor für THW Kiel, 25:17 durch Hendrik Pekeler
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
52.
18:20
Auszeit Stuttgart
"Zieht die Zweikämpfe durch", fordert Jürgen Schweikardt in der letzten Auszeit seines Teams.
THW Kiel HSG Wetzlar
49.
18:20
Die Zebras haben sich einen deutliches Polster erarbeitet und können hinsichtlich des kommenden Gastspiels bei den Rhein-Neckar Löwen, das schon am Samstag ansteht, ein wenig schonen.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
46.
18:19
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 19:27 durch Frederic Stüber
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
46.
18:19
Tor für SC Magdeburg, 18:27 durch Michael Damgaard
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
51.
18:19
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:17 durch Magnus Jøndal
THW Kiel HSG Wetzlar
49.
18:18
Tor für THW Kiel, 24:17 durch Niclas Ekberg
THW Kiel HSG Wetzlar
48.
18:18
Wiencek zieht gegen Kneer einen Siebenmeter...
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
51.
18:18
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:17 durch Lasse Svan
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
47.
18:18
Pieczkowski zieht gegen Nippes einen Siebenmeter...
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
44.
18:17
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 18:25 durch Gunnar Dietrich
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
44.
18:17
Tor für SC Magdeburg, 17:25 durch Daniel Pettersson
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
50.
18:17
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:17 durch Magnus Jøndal
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
43.
18:17
Die Grün-Roten haben alle bisherigen sechs Bundesligaspiele gegen die Eulen gewonnen (Torverhältnis 200:166). Auswärts stehen dabei 35:33, 32:24 und vergangene Saison ein 26:23 in der Statistik. Auch im zweiten Durchgang deutet nichts darauf hin, dass Ludwigshafen noch einmal irgendwie Spannung in die Kiste bekommt.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
45.
18:17
Tor für DHfK Leipzig, 21:18 durch Maximilian Janke
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
45.
18:16
Tor für Bergischer HC, 21:17 durch Linus Arnesson
THW Kiel HSG Wetzlar
47.
18:16
Torbrügge holt gegen Pekeler einen Siebenmeter heraus...
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
49.
18:16
2 Minuten für David Schmidt (TVB 1898 Stuttgart)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
45.
18:16
Putera steht wieder zwischen den Pfosten des Gästetores.
THW Kiel HSG Wetzlar
46.
18:16
Tor für THW Kiel, 23:17 durch Domagoj Duvnjak
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
49.
18:15
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:17 durch Rasmus Lauge Schmidt
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
44.
18:15
Tor für DHfK Leipzig, 20:17 durch Lukas Binder
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
44.
18:15
Wirklich schönen Handball spielen die Löwen gerade nicht, doch durch harte Arbeit können sie das Polster wieder vergrößern.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
42.
18:14
Tor für SC Magdeburg, 17:24 durch Michael Damgaard
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
43.
18:14
Tor für Bergischer HC, 20:16 durch Kristian Nippes
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
42.
18:14
2 Minuten für Frederic Stüber (Die Eulen Ludwigshafen)
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
42.
18:14
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 17:23 durch Frederic Stüber
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
47.
18:13
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:16 durch Jim Gottfridsson
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
46.
18:13
Der TVB wird sich ärgern, denn die Gäste machen die Flensburger in dieser Phase durch kleine Unstimmigkeiten wieder stark.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
41.
18:12
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 16:23 durch Gunnar Dietrich
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
42.
18:12
Tor für Bergischer HC, 19:16 durch Arnór Gunnarsson
THW Kiel HSG Wetzlar
44.
18:12
Tor für THW Kiel, 22:16 durch Harald Reinkind
THW Kiel HSG Wetzlar
44.
18:11
Tor für HSG Wetzlar, 21:16 durch Stefan Čavor
THW Kiel HSG Wetzlar
43.
18:11
Die Zebras bestrafen die gegnerischen Ballverluste in dieser Phase eiskalt und sind auf einem guten Weg zu einer Vorentscheidung.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
40.
18:11
Tor für SC Magdeburg, 15:23 durch Matthias Musche
THW Kiel HSG Wetzlar
43.
18:11
Tor für THW Kiel, 21:15 durch Niclas Ekberg
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
45.
18:11
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:16 durch Rasmus Lauge Schmidt
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
41.
18:11
Sebastian Hinze legt die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch, um die Ladehemmung seiner Mannschaft zu beenden.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
44.
18:10
7-Meter verworfen von Michael Schweikardt (TVB 1898 Stuttgart)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
41.
18:10
Tor für DHfK Leipzig, 18:16 durch Alen Milošević
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
44.
18:10
2 Minuten für Anders Zachariassen (SG Flensburg-Handewitt)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
44.
18:10
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:15 durch Rasmus Lauge Schmidt
THW Kiel HSG Wetzlar
43.
18:10
Nach einem 1:6-Lauf nimmt Kai Wandschneider sein zweites Team-Timeout.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
44.
18:09
Die SG muss sich hingegen den Vorwurf gefallen zu lassen, den Schlendrian walten zu lassen. Neun Treffer war der Meister bereits davon gezogen, konnte diese Führung aber nicht halten.
THW Kiel HSG Wetzlar
43.
18:09
Tor für THW Kiel, 20:15 durch Niclas Ekberg
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
40.
18:09
Tor für DHfK Leipzig, 18:15 durch Lukas Binder
THW Kiel HSG Wetzlar
42.
18:08
Tor für THW Kiel, 19:15 durch Miha Zarabec
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
39.
18:08
Villadsen steigert sich im Gästen und verhindert eine Vorentscheidung zugunsten der Hausherren - nun ist es an seinen Vorderleuten, den Rückstand zu verringern.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
39.
18:08
Gelbe Karte für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
38.
18:07
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 15:22 durch Pascal Durak
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
38.
18:07
Tor für SC Magdeburg, 14:22 durch Michael Damgaard
THW Kiel HSG Wetzlar
40.
18:06
Kiels Angriffsabteilung gerät ins Stocken und sorgt dafür, dass die Hessen in Sichtweite bleiben, obwohl sie ihrerseits offensive Probleme haben.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
41.
18:06
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:14 durch Sascha Pfattheicher
THW Kiel HSG Wetzlar
39.
18:06
Tor für HSG Wetzlar, 17:15 durch Stefan Čavor
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
40.
18:04
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:12 durch Tobias Schimmelbauer
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
40.
18:04
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:11 durch Max Häfner
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
36.
18:03
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 13:20 durch Jerome Müller
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
36.
18:03
Tor für DHfK Leipzig, 18:14 durch Maximilian Janke
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
36.
18:01
Tor für Bergischer HC, 18:13 durch Linus Arnesson
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
36.
18:01
Ein zweiter offensiver Fehlstart wirft die Sachsen erneut zurück.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
35.
18:01
Tor für Bergischer HC, 17:13 durch Arnór Gunnarsson
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
35.
18:01
Tor für DHfK Leipzig, 16:13 durch Maximilian Janke
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
34.
18:01
Tor für Bergischer HC, 16:12 durch Arnór Gunnarsson
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
37.
18:01
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:9 durch Lasse Svan
THW Kiel HSG Wetzlar
36.
18:00
Tor für THW Kiel, 17:14 durch Hendrik Pekeler
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
34.
17:59
2 Minuten für Franz Semper (DHfK Leipzig)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
36.
17:59
2 Minuten für Samuel Röthlisberger (TVB 1898 Stuttgart)
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
33.
17:59
Tor für SC Magdeburg, 12:19 durch Matthias Musche
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
33.
17:59
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 12:18 durch Alexander Feld
THW Kiel HSG Wetzlar
33.
17:58
Tor für THW Kiel, 15:14 durch Magnus Landin
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
33.
17:58
Rudeck treibt die Gäste auch zu Beginn der zweiten Halbzeit in die Verzweiflung.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
35.
17:58
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 15:9 durch Lukas von Deschwanden
THW Kiel HSG Wetzlar
33.
17:58
Mit einem Doppelpack, ermöglicht durch eine erste Marinovic-Parade, ist der Außenseiter schnell wieder auf Augenhöhe.
THW Kiel HSG Wetzlar
33.
17:57
Tor für HSG Wetzlar, 14:14 durch Anton Lindskog
THW Kiel HSG Wetzlar
33.
17:57
Tor für HSG Wetzlar, 14:13 durch Alexander Hermann
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
31.
17:57
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 11:17 durch Jerome Müller
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
31.
17:57
Beginn 2. Halbzeit
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
34.
17:56
Auszeit Stuttgart Doch die Gäste können das Ganze nicht zu ihren Gunsten nutzen, weil sie viel zu einfach und offensichtlich kombinieren. David Schmidt hat am Ende Glück, dass seine Farben in Ballbesitz bleiben. Jürgen Schweikardt fordert von seinen Wild Boys nun mehr Entschlossenheit im Spiel nach vorne.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
33.
17:55
Wieder ist Jogi Bitter gegen Zachariassen schnell in der kurzen Ecke und zieht dem Angreifer den Zahn. Ballbesitz TVB!
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
31.
17:54
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in Wuppertal! Der BHC zeigt gegen die Sachsen zwar noch nicht seine Topform, kann sie bisher aber trotzdem auf Distanz halten. Es wäre sogar noch eine deutlichere Pausenführung möglich gewesen, führten die Gastgeber in Minute 27 doch noch mit vier Toren Abstand. Hat Leipzig wie gegen Kiel eine Steigerung nach der Pause im Tank?
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
31.
17:54
Beginn 2. Halbzeit
THW Kiel HSG Wetzlar
31.
17:54
Marinovic hütet ab sofort den Gästekasten.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
32.
17:54
Der erste Treffer der zweiten Hälfte lässt noch auf sich warten, weil sowohl Bitter als auch Bergerud sofort hellwach sind und die Kirschen aus der Luft entschärfen.
THW Kiel HSG Wetzlar
31.
17:52
Weiter geht's in der Sparkassen-Arena! Nach einer verrückten ersten Viertelstunde hat die Partie in der Ostseestadt die erwarteten Züge angenommen: Kiel war den Wetzlarern spielerisch und körperlich deutlich überlegen und die verschleppten Angriffe der Gäste wurden immer weniger wirkungsvoll. Der Trend spricht zweifellos dafür, dass der THW in Durchgang zwei erstmals die Führung an sich reißt.
THW Kiel HSG Wetzlar
31.
17:52
Beginn 2. Halbzeit
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
31.
17:52
Willkommen zurück in der Flens-Arena, wo die zweite Halbzeit soeben freigegeben wurde. Wir wünschen weiterhin viel Spaß!
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
31.
17:52
Beginn 2. Halbzeit
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
30.
17:42
Halbzeitfazit:
Der Favorit aus Magdeburg hat zur Pause in Ludwigshafen bereits deutlich die Nase vorn und ist auf bestem Wege, seine Hausaufgaben zu erledigen. Beim Schlusslicht kann sich der Tabellenzweite sogar immer wieder Phasen erlauben, in denen er die Zügel etwas schweifen lässt. Wenn die Eulen den Elbstädtern dann jedoch zu nahe kommen, können die Gäste mit wenigen Angriffen ihren alten Vorsprung wieder herstellen. Den Gastgebern ist der Kampf nicht abzusprechen, anders als in den letzten Partien können sie dem Favoriten aber kaum gefährlich werden - auch, weil Jannick Green einen Sahnetag erwischt hat und satte 52 Prozent der Angriffe auf seinen Kasten abwehrt. Bockstark!
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
30.
17:42
Ende 1. Halbzeit
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
30.
17:41
Halbzeitfazit:
Der Bergische HC steuert auf den fünften Sieg im fünften Heimspiel zu, liegt nach 30 Minuten mit 14:12 gegen den SC DHfK Leipzig vorne. In einer von den Defensivreihen geprägten Anfangsphase konnten sich die Hausherren eine 3:0-Führung erarbeiten, da ihr Schlussmann Rudeck einen hervorragenden Einstieg in die Partie fand. Das Hinze-Team verpasste allerdings, sich dauerhaft abzusetzen, da sie ihrerseits einige Fahrkarten sammelte. Der Vorsprung aus den ersten Minuten konnte dennoch über die gesamte erste Halbzeit aufrecht erhalten werden. Die Hausherren vermitteln zwar einen spielerisch überlegenen Eindruck, doch die Sachsen haben sich nach dem schwierigen Start deutlich gesteigert und dürfen berechtigterweise darauf hoffen, das Ruder nach dem Seitenwechsel herumzureißen. Bis gleich!
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
30.
17:40
Tor für SC Magdeburg, 10:17 durch Mads Christiansen
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
30.
17:40
Ende 1. Halbzeit
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
29.
17:40
2 Minuten für Alexander Falk (Die Eulen Ludwigshafen)
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
29.
17:40
Tor für SC Magdeburg, 10:16 durch Albin Lagergren
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
28.
17:39
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 10:15 durch Alexander Falk
THW Kiel HSG Wetzlar
30.
17:39
Halbzeitfazit:
12:12 steht es nach 30 Minuten im Kräftemessen zwischen dem THW Kiel und der HSG Wetzlar. Die Mittelhessen legten einen hervorragenden Start auf die Platte, erzielten die ersten fünf Treffer des Abends. Die Zebras durften erst in der neunten Minute einen Treffer bejubeln, ließen diesem aber ohne Unterbrechung vier weitere folgen und bügelten den katastrophalen Beginn ganz schnell wieder aus. Kurioserweise gehörten die nächsten fünf Tore dann wieder ausschließlich der Wandschneider-Truppe, die die Ballverluste der Zebras mit ihren Tempogegenstößen eiskalt bestraften. Erst in der Schlussphase näherte sich die Gíslason-Truppe ihrem spielerischem Optimum an und konnte den neuerlichen Rückstand ebenfalls aufholen. Bis gleich!
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
30.
17:39
Halbzeitfazit:
Die SG Flensburg-Handewitt führt in einem flotten Spiel verdient mit 13:8 gegen den TVB 1898 Stuttgart. Die Hausherren sind das Team, das gefälliger in seinen Offensivaktionen daherkommt und schnörkelloser auf das Tor zuspielt. Doch auch die Gäste spielen ordentlich mit, sodass wir hier ein temporeiches Handballspiel sehen, das bei weitem nicht fehlerfrei ist, aber Lust auf die zweite Halbzeit macht. Stuttgart muss sich insbesondere im Spiel über die Halbpositionen steigern und defensiv seine rechte Abwehrseite stabilisieren, um den Meister vom neuen Startrekord abzubringen. Bis gleich!
THW Kiel HSG Wetzlar
30.
17:39
Ende 1. Halbzeit
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
30.
17:38
19 Sekunden vor dem Ertönen der Pausensirene nimmt Sebastian Hinze ein Team-Timeout..
THW Kiel HSG Wetzlar
30.
17:38
Die Hessen haben noch 20 Sekunden, um mit einem letzten Treffer eine Führung mit in die Kabine zu nehmen.
THW Kiel HSG Wetzlar
30.
17:38
Tor für THW Kiel, 12:12 durch Hendrik Pekeler
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
30.
17:37
Tor für DHfK Leipzig, 14:12 durch Alen Milošević
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
28.
17:37
Tor für SC Magdeburg, 9:15 durch Albin Lagergren
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
27.
17:37
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 9:14 durch Jerome Müller
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
30.
17:37
Ende 1. Halbzeit
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
30.
17:37
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 13:8 durch Tobias Schimmelbauer
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
30.
17:36
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:7 durch Rasmus Lauge Schmidt
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
29.
17:36
Weber holt gegen Majdziński einen Strafwurf heraus...
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
28.
17:36
Das Haber-Team muss höllisch aufpassen, dass sich die Gastgeber in den letzten Aktionen vor dem Kabinengang nicht zu deutlich absetzen.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
29.
17:36
Gelbe Karte für Magnus Rød (SG Flensburg-Handewitt)
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
26.
17:35
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 8:14 durch Gunnar Dietrich
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
27.
17:35
Tor für Bergischer HC, 14:10 durch Linus Arnesson
THW Kiel HSG Wetzlar
28.
17:35
Tor für THW Kiel, 11:12 durch Magnus Landin
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
28.
17:34
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:7 durch Magnus Rød
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
24.
17:34
Tor für SC Magdeburg, 7:14 durch Matthias Musche
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
24.
17:34
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 7:13 durch Pascal Bührer
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
27.
17:33
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 11:7 durch Samuel Röthlisberger
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
26.
17:33
Tor für Bergischer HC, 13:10 durch Linus Arnesson
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
26.
17:33
Tor für DHfK Leipzig, 12:10 durch Maximilian Janke
THW Kiel HSG Wetzlar
26.
17:32
Erneute Durststrecke der HSG, die seit Minute 20 nicht mehr genetzt hat.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
23.
17:32
Tor für SC Magdeburg, 6:13 durch Michael Damgaard
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
26.
17:32
Auszeit Stuttgart So einfach, so kontaktlos darfst du den Meister nicht kombinieren lassen. Das hat auch Schweikardt erkannt und gibt seiner Mannschaft für die letzten Minuten des ersten Durchgangs noch Tipps mit.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
24.
17:31
Tor für DHfK Leipzig, 12:9 durch Maximilian Janke
THW Kiel HSG Wetzlar
25.
17:31
Frend Öfors scheitert von seiner linken Außenbahn an seinem ehemaligen Teamkollegen Landin.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
26.
17:31
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:6 durch Tobias Karlsson
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
22.
17:30
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 6:12 durch Pascal Bührer
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
22.
17:30
Tor für SC Magdeburg, 5:12 durch Michael Damgaard
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
23.
17:30
Tor für Bergischer HC, 12:8 durch Csaba Szűcs
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
23.
17:30
Die Sachsen müssen sich jeden Treffer hart erarbeiten, bleiben aber in Sichtweite.
THW Kiel HSG Wetzlar
24.
17:30
Kiel kann sich in der Schlussphase der ersten Halbzeit hinsichtlich des Zusammenspiels gegen den geordneten Defensivverband der Wandschneider-Truppe steigern und pirscht sich heran.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
22.
17:29
Auszeit Magdeburg
Acht Minuten vor der Halbzeitpause versammelt auch Bennet Wiegert seine Jungs zur Besprechung an der Seitenlinie.
THW Kiel HSG Wetzlar
24.
17:29
Tor für THW Kiel, 9:11 durch Magnus Landin
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
22.
17:29
Tor für Bergischer HC, 11:8 durch Arnór Gunnarsson
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
22.
17:29
Tor für DHfK Leipzig, 10:8 durch Maximilian Janke
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
21.
17:29
Tor für Bergischer HC, 10:7 durch Maciej Majdziński
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
24.
17:28
2 Minuten für Lukas von Deschwanden (TVB 1898 Stuttgart)
THW Kiel HSG Wetzlar
23.
17:28
Gelbe Karte für João Ferraz (HSG Wetzlar)
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
22.
17:28
Offensichtlich ist aber auch: Wenn der SCM ernst macht und seine spielerischen Fähigkeiten offensiv ausnutzt, können die Eulen nur hinterhergucken.
THW Kiel HSG Wetzlar
22.
17:28
Tor für THW Kiel, 8:11 durch Domagoj Duvnjak
THW Kiel HSG Wetzlar
22.
17:27
Weissgerber hat sich verletzt und verschwindet in der Kabine.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
21.
17:27
Tor für SC Magdeburg, 5:11 durch Daniel Pettersson
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
21.
17:27
Gelbe Karte für Pascal Bührer (Die Eulen Ludwigshafen)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
20.
17:27
Tor für DHfK Leipzig, 9:7 durch Franz Semper
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
23.
17:26
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 10:6 durch David Schmidt
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
20.
17:26
Tor für SC Magdeburg, 5:10 durch Michael Damgaard
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
20.
17:26
Tor für SC Magdeburg, 5:9 durch Matthias Musche
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
19.
17:26
"Klar, die zwei Punkte müssen wir mit nach Magdeburg bringen", weiß SCM-Spielmacher Marko Bezjak. Gleichzeitig weiß der Slowene auch: "Auswärtsspiele in der Bundesliga sind nie einfach. Wir müssen immer 100 Prozent Leistung bringen." Nachdem es zwischenzeitlich so aussah, als könne Magdeburg die Sache hier frühzeitig klären, sind die Eulen seit der frühen Auszeit viel konzentrierter und bleiben dran.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
20.
17:25
Rote Karte für Leoš Petrovský (Bergischer HC)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
23.
17:25
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:5 durch Rasmus Lauge Schmidt
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
22.
17:24
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:5 durch Magnus Rød
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
18.
17:24
2 Minuten für Željko Musa (SC Magdeburg)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
21.
17:23
Gelbe Karte für David Schmidt (TVB 1898 Stuttgart)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
21.
17:23
2 Minuten für Dominik Weiß (TVB 1898 Stuttgart)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
19.
17:23
Tor für Bergischer HC, 9:6 durch Arnór Gunnarsson
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
18.
17:23
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 5:8 durch Kai Dippe
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
19.
17:23
Die Sachsen müssen 100 Sekunden in doppelter Unterzahl überstehen.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
18.
17:23
Tor für SC Magdeburg, 4:8 durch Matthias Musche
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
18.
17:23
2 Minuten für Maximilian Janke (DHfK Leipzig)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
21.
17:22
Bergerud bleibt weiter eine Bank und steht bei einer starken 50-Prozent-Quote. Das Publikum honoriert die Leistung des Norwegers mit mächtigem Applaus.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
18.
17:22
2 Minuten für Aivis Jurdžs (DHfK Leipzig)
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
17.
17:22
7-Meter verworfen von Pascal Durak (Die Eulen Ludwigshafen)
THW Kiel HSG Wetzlar
17.
17:21
Tor für THW Kiel, 6:10 durch Domagoj Duvnjak
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
20.
17:21
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:5 durch Rasmus Lauge Schmidt
THW Kiel HSG Wetzlar
17.
17:21
Die HSG gewinnt die Unterzahlphase mit 3:0, bestraft die Ballverluste der Zebras eiskalt.
THW Kiel HSG Wetzlar
16.
17:21
Tor für HSG Wetzlar, 5:10 durch Emil Frend Öfors
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
17.
17:21
Tor für DHfK Leipzig, 8:6 durch Raul Santos
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
17.
17:20
Tor für Bergischer HC, 8:5 durch Max Darj
THW Kiel HSG Wetzlar
16.
17:20
Was ist hier nur los? Mit drei Kontertoren in Serie kann sich das Wandschneider-Team erneut einen Vorsprung erarbeiten.
THW Kiel HSG Wetzlar
16.
17:20
Tor für HSG Wetzlar, 5:9 durch Emil Frend Öfors
THW Kiel HSG Wetzlar
16.
17:19
Tor für HSG Wetzlar, 5:8 durch Lars Weissgerber
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
18.
17:19
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 6:5 durch Dominik Weiß
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
18.
17:19
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:4 durch Jim Gottfridsson
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16.
17:19
Tor für DHfK Leipzig, 7:5 durch Aivis Jurdžs
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
15.
17:19
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 4:7 durch Pascal Durak
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
18.
17:19
Auch der Meister ist noch nicht voll im Positionsangriff angekommen und leistet sich immer wieder Unstimmigkeiten. Sechs Minuten sind die Nordlichter bereits ohne eigenen Treffer unterwegs.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
17.
17:19
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 5:4 durch Michael Schweikardt
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16.
17:18
Tor für Bergischer HC, 7:4 durch Linus Arnesson
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
13.
17:18
Ruhige Phase in der Friedrich-Ebert-Halle, weil beide Mannschaften an den Blocks beziehungsweise Torhütern scheitern. Die ganz große Handball-Kunst bekommen wir noch nicht geboten.
THW Kiel HSG Wetzlar
14.
17:17
Hermann holt gegen Reinkind einen Siebenmeter heraus...
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
15.
17:17
Gelbe Karte für Aivis Jurdžs (DHfK Leipzig)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
15.
17:17
Tor für DHfK Leipzig, 6:4 durch Franz Semper
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
15.
17:17
Die Hausherren zehren noch vom starken Beginn - Leipzig bewegt sich mittlerweile aber auf Augenhöhe.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
15.
17:17
Gelbe Karte für Anders Zachariassen (SG Flensburg-Handewitt)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
15.
17:16
Mimi Kraus ist indes bei den Stuttgarten mit einem Magen-Darm-Effekt zu Hause geblieben. Das Fehlen des Routiniers bemerkt man durchaus in den kreativen Ideen der Schwaben, ansonsten hat sich der Gast nach 0:4 zu Beginn gut gefangen.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
14.
17:16
Tor für Bergischer HC, 6:3 durch Max Darj
THW Kiel HSG Wetzlar
13.
17:15
Nach fünf Gegentoren in Serie legt Kai Wandschneider die T1-Karte auf den Zeitnehmertisch.
THW Kiel HSG Wetzlar
13.
17:15
Tor für THW Kiel, 5:5 durch Niclas Ekberg
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
12.
17:15
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 3:7 durch Gunnar Dietrich
THW Kiel HSG Wetzlar
13.
17:15
Die Hessen warten seit über fünf Minuten auf ein Erfolgserlebnis.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
14.
17:15
Gelbe Karte für Tobias Schimmelbauer (TVB 1898 Stuttgart)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
13.
17:15
7-Meter verworfen von Patrick Wiesmach (DHfK Leipzig)
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
12.
17:14
Auszeit Eulen
Nach ordentlichen Anfangsminuten haben die Gäste komplett ihren Faden verloren und drohen bereits früh, eine deutliche Rutsche zu kassieren. Deshalb nimmt Benjamin Matschke nach zwölf Minuten die erste Auszeit.
THW Kiel HSG Wetzlar
12.
17:13
Gelbe Karte für Hendrik Pekeler (THW Kiel)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
11.
17:13
Tor für Bergischer HC, 5:3 durch Csaba Szűcs
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
10.
17:13
Tor für SC Magdeburg, 2:7 durch Christian O'Sullivan
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
11.
17:13
Tor für DHfK Leipzig, 4:3 durch Maximilian Janke
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
13.
17:13
Insgesamt sind die Gäste nun besser in der Partie und wissen mit ihrem Ballbesitz etwas mehr anzufangen. Was noch fehlt, ist die Gefahr von den Halbpositionen.
THW Kiel HSG Wetzlar
11.
17:13
Das Gíslason-Team kann den Fehlstart recht schnell ausbügeln, wartet aber noch auf seinen ersten Rückraumtreffer.
THW Kiel HSG Wetzlar
11.
17:12
Tor für THW Kiel, 3:5 durch Magnus Landin
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
11.
17:11
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:2 durch Holger Glandorf
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
10.
17:10
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 4:2 durch Lukas von Deschwanden
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
8.
17:10
Tor für SC Magdeburg, 2:6 durch Matthias Musche
THW Kiel HSG Wetzlar
8.
17:10
Die Zebras bringen keine Geschwindigkeit in ihre Angriffe.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
8.
17:09
Die Haber-Truppe findet den Einstieg in den Abend nur sehr schwer. Der Rückstand ist dennoch nicht besonders groß.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
7.
17:09
Tor für DHfK Leipzig, 4:2 durch Franz Semper
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
7.
17:09
Tor für Bergischer HC, 4:1 durch Maciej Majdziński
THW Kiel HSG Wetzlar
7.
17:08
Tor für HSG Wetzlar, 0:5 durch Stefan Čavor
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
8.
17:08
Tor für SC Magdeburg, 2:5 durch Christian O'Sullivan
THW Kiel HSG Wetzlar
7.
17:08
Mirkulovski trifft aus dem rechten Rückraum bei drohendem Zeitspiel die Latte. Die Kugel landet aber wieder in den Gästereihen.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
8.
17:08
Torbjørn Bergerud erwischt indes einen Sahnestart in die Partie und konnte alle (!) Bälle auf seinen Kasten entschärfen. Weltmeister Bitter auf der Gegenseite hingegen konnte noch nicht erfolgreich eingreifen.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
6.
17:08
Gelbe Karte für Raul Santos (DHfK Leipzig)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
7.
17:08
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:0 durch Rasmus Lauge Schmidt
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
6.
17:08
Der haushohe Favorit, der von sechs Begegnungen gegen Stuttgart alle ungefährdet für sich entscheiden konnte, setzt erste Duftmarken.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
7.
17:07
Gelbe Karte für Željko Musa (SC Magdeburg)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
6.
17:07
Gelbe Karte für Maciej Majdziński (Bergischer HC)
THW Kiel HSG Wetzlar
7.
17:07
Gelbe Karte für Patrick Wiencek (THW Kiel)
THW Kiel HSG Wetzlar
6.
17:07
Gelbe Karte für Harald Reinkind (THW Kiel)
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
6.
17:07
2 Minuten für Gunnar Dietrich (Die Eulen Ludwigshafen)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
5.
17:06
Tor für Bergischer HC, 3:0 durch Jeffrey Boomhouwer
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
5.
17:06
Tor für SC Magdeburg, 2:2 durch Christian O'Sullivan
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
4.
17:06
Nach nicht einmal vier Minuten nimmt Gästetrainer André Haber die erste Auszeit.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
5.
17:05
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:0 durch Jim Gottfridsson
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
4.
17:05
Tor für Bergischer HC, 2:0 durch Jeffrey Boomhouwer
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
5.
17:05
Während die SG mit viel Bewegung die eigenen Offensivaktionen initiiert, fehlt den Gästen noch das Mittel, um den Abwehrriegel des Meisters zu knacken. Stuttgart spielt die Angriffe lange aus, kommt aber zu keinem Ertrag.
THW Kiel HSG Wetzlar
5.
17:05
Gelbe Karte für Anton Lindskog (HSG Wetzlar)
THW Kiel HSG Wetzlar
4.
17:05
Tor für HSG Wetzlar, 0:4 durch Emil Frend Öfors
THW Kiel HSG Wetzlar
4.
17:04
Klimpke schnappt sich gegen Bilyk den nächsten Wurf.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
4.
17:04
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:0 durch Simon Hald
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
4.
17:04
Gelbe Karte für Kai Dippe (Die Eulen Ludwigshafen)
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
4.
17:04
Rudeck kann seinen Kasten in den ersten Minuten vernageln.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
4.
17:04
"Stefans Verletzung kommt sehr ungünstig, denn er ist ein weiterer wichtiger Spieler im Rückraum", sagt Benjamin Matschke. "Wir brauchen die Unterstützung der Fans nun noch mehr, um auch diesen Ausfall kompensieren zu können." Gesagt, getan: In der Anfangsphase heizen die Fans auf den Rängen richtig ein.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
3.
17:04
Tor für SC Magdeburg, 2:1 durch Daniel Pettersson
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
3.
17:04
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 2:0 durch Jannik Hofmann
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
3.
17:03
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:0 durch Lasse Svan
THW Kiel HSG Wetzlar
2.
17:03
Alfreð Gíslason schickt offensiv Magnus Landin, Bilyk, Duvnjak, Reinkind, Ekberg und Pekeler ins Rennen. Niklas Landin beginnt zwischen den Pfosten.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
2.
17:03
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 1:0 durch Jannik Hofmann
THW Kiel HSG Wetzlar
2.
17:02
Der Underdog bringt seine ersten beiden Vorstöße im Heimkasten unter; der THW beendet seinen ersten Angriff mit einem Wurf in den Mittelblock.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
2.
17:02
Der TVB lässt in der Anfangsphase gleich zwei Fahrkarten liegen und kann nicht erfolgreich abschließen; nun haben die Hausherren zum ersten Mal die Chance zum Dosenöffner.
THW Kiel HSG Wetzlar
2.
17:02
Tor für HSG Wetzlar, 0:2 durch Anton Lindskog
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
2.
17:02
Bitter für die Gastgeber: Sie müssen heute und in den kommenden sechs Wochen auf Stefan Salger verzichten. Der Rückraum-Linkshänder fällt aufgrund einer Verletzung des linken Knöchels aus. Er zog sich ein Knochenödem zu. Zudem sind die Außenbänder teilweise an- und abgerissen. Neben Jan Remmlinger und Azat Valiullin ist Salger bereits der dritte Ausfall im Rückraum.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
1.
17:02
Gelbe Karte für Niclas Pieczkowski (DHfK Leipzig)
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
1.
17:01
Gelbe Karte für Simon Hald (SG Flensburg-Handewitt)
THW Kiel HSG Wetzlar
1.
17:01
Tor für HSG Wetzlar, 0:1 durch Emil Frend Öfors
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
1.
17:01
Rudeck kann den ersten Gästewurf parieren...
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
1.
17:00
Schlusslicht gegen Tabellenzweiten – ab geht's in der Friedrich-Ebert-Halle!
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
1.
17:00
Spielbeginn
THW Kiel HSG Wetzlar
1.
17:00
Kai Wandschneider setzt im Angriff zunächst auf Frend Öfors, Hermann, Mirkulovski, Čavor, Weissgerber und Lindskog. Klimpke startet im Gästetor.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
1.
17:00
Die Kugel dreht sich an der Förde!
THW Kiel HSG Wetzlar
1.
17:00
Der THW gegen die HSG – auf geht's in der Sparkassen-Arena!
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
1.
17:00
Spielbeginn
THW Kiel HSG Wetzlar
1.
17:00
Spielbeginn
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
1.
17:00
Los geht's in Wuppertal – der Anwurf ist erfolgt!
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
1.
17:00
Spielbeginn
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
16:55
Das Unparteiischengespann in der Flens-Arena bilden Tobias Tönnies und Robert Schulze aus dem internationalen Schiedsrichter-Kader des DHB. Das Duo wird das Match in etwa fünf Minuten eröffnen - viel Spaß!
THW Kiel HSG Wetzlar
16:55
Die Einlaufzeremonie hat soeben begonnen.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16:55
Vor wenigen Augenblicken haben die Protagonisten die Platte betreten.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
16:51
Trainer Benjamin Matschke sieht den Schlüssel zum Erfolg heute in der Defensive: "Wie für jedes Team der Liga zählen auch für uns primär drei Dinge: Rückzug, Rückzug, Rückzug", erklärt der Eulen-Coach schmunzelnd. "In der Offensive verfolgen die Magdeburger ein sehr klares Konzept, das europaweit seinesgleichen sucht". Die Favoritenrolle sei, wie auch gegen Berlin klar verteilt, dennoch wolle man "den Großen" wieder ärgern.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
16:48
Was die Sache nicht einfacher macht: Bis auf die Rhein-Neckar Löwen (20:26) hatten es die Schwaben noch mit keinem Top-Team der Liga zu tun. Die dicken Brocken kommen jetzt: Heute die SG, dann TSV Hannover-Burgdorf, Füchse Berlin, SC Magdeburg. Es ist schwer vorstellbar, dass die Bittenfelder in der derzeitigen Form in diesen Partien etwas reißen werden. Und wenn es ganz hart kommt, könnte der TVB zur Winterpause wieder im Tabellenkeller stecken. Womit das Saisonziel, Planungssicherheit zu haben, ad acta gelegt werden müsste.
THW Kiel HSG Wetzlar
16:48
Mit der Regeldurchsetzung des Duells zwischen Ostseestädtern und Mittelhessen wurden Colin Hartmann und Stefan Schneider beauftragt. Das Gespann aus Sachsen-Anhalt gehört zum Elitekader des DHB. Für die Spielaufsicht ist Jörg Mahlich zuständig; als Zeitnehmer verdingt sich Walter von Bülow.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16:48
Hanspeter Brodbeck und Simon Reich bilden das Unparteiischengespann in der Uni-Halle. Das Duo aus Baden-Württemberg steht im DHB-Elitekader. Wolfgang Jamelle kümmert sich um die Spielaufsicht; Carsten Thiele ist für die Zeitnahme verantwortlich.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
16:45
Die Gastgeber konnten sich indes nach dem 26:26 gegen den TVB 1898 Stuttgart über den ersten Punkt der laufenden Saison freuen, wurden wenige Tage später aber von den Füchsen Berlin zurück auf den Boden der Tatsachen geholt. Den Hauptstädtern unterlag der Aufsteiger im Nachholspiel des 4. Spieltages nach starker erster Hälfte 26:30 (14:14).
THW Kiel HSG Wetzlar
16:43
Dass die Wandschneider-Truppe derzeit lediglich zwei Punkte von einem Abstiegsplatz trennt, liegt auch am großen Verletzungspech. Nach João Ferraz, Tibor Ivanišević und Lenny Rubin fällt seit vergangener Woche mit Kristian Bjørnsen (Teilriss des Innenbandes im linken Knie) bereits der vierte Spieler für längere Zeit aus. Kein Wunder, dass die Mittelhessen bisher keine Bäume ausreißen – der Kader ist eben bei weitem nicht so tief wie bei den meisten Vereinen aus der oberen Tabellenhälfte.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16:43
"Der BHC verteidigt sehr leidenschaftlich und verfügt im Angriff vor allem über schnelle Spieler und Offensivkräfte, deren Stärken im Eins-gegen-Eins liegen. Das Auswärtsspiel wird für uns eine sehr schwere Herausforderung, der wir uns aber gern stellen, denn wir möchten den Rückenwind aus unserem letzten Spiel gegen Kiel mitnehmen", hofft André Haber trotz des negativen Ausgangs des Heimspiels gegen die Zebras auf einen positiven mentalen Effekt. In der höchsten Spielklasse hat Leipzig übrigens bisher alle vier Duelle mit dem BHC gewonnen.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
16:42
"Star der Mannschaft ist der Trainer", geht der Gästecoach sogar noch weiter. "Unter seiner Regie kann sich die Mannschaft in das taktische Konzept reinfühlen und es leben. Nur so - mit viel Disziplin und Vertrauen in ihren Trainer – können die Eulen erfolgreich sein. Die Eberthalle kann schon ein Hexenkessel sein, wenn das Spiel lange offen ist. Die Atmosphäre ist beeindruckend und macht Druck auf den Gegner."
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
16:41
Ganz andere Sorgen hat der Gast aus Stuttgart, der von seinem Ziel, eine sorgenfreie Saison zu erleben, derzeit weit entfernt ist. Fünf Punkte holten die Bittenfelder aus acht Spielen, kamen zuletzt nicht über ein 26:26 gegen Schlusslicht Ludwigshafen hinaus und stehen in engem Kontakt zu den Abstiegsrängen. Zwar beschäftige sich sein Team nicht jede Woche mit dieser Situation, erklärt TVB-Trainer Jürgen Schweikardt, gibt aber unumwunden zu, dass das "natürlich nicht das ist, was wir uns erhofft haben."
THW Kiel HSG Wetzlar
16:40
Der HSG Wetzlar scheint es im Gegensatz zu den letzten Spielzeiten in diesem Jahr nicht zu gelingen, deutlich über den Erwartungen abzuschneiden. Lediglich zwei der ersten acht Begegnungen konnten die Mittelhessen für sich entscheiden, punkteten infolge des 24:21-Auftaktsieges gegen die SG BBM Bietigheim nur noch vor zweieinhalb Wochen beim 25:21 beim SC DHfK Leipzig. Zuletzt schrammten die Grün-Weißen allerdings nur knapp an Punktgewinnen vorbei, unterlagen den Rhein-Neckar Löwen mit 25:26 und dem Bergischen HC mit 25:27.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16:40
Der SC DHfK Leipzig wartet mittlerweile seit fünf Spielen auf einen Sieg. Im ersten Match nach dem Trainerwechsel von Michael Biegler zu André Haber schnupperten die Körperkulturellen jedoch an einer Überraschung: Gegen den THW Kiel unterlagen sie wegen eines Gegentreffers zwei Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene mit 24:25. Sollten die Sachsen, bei denen sich die Verletzungsprobleme langsam wieder verabschieden, heute ein ähnliches Leistungsniveau abrufen können, ist der Befreiungsschlag alles andere als utopisch.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
16:36
Dadurch bleiben die Magdeburger dem Tabellenführer aus Flensburg auf den Fersen und wollen nun nachlegen. Alles andere als ein deutlicher Erfolg gegen das Tabellenschlusslicht wäre eine dicke Überraschung. Dennoch mahnt Trainer Bennet Wiegert und zollt dem Gegner seinen Respekt. "Ich habe großen Respekt vor der Arbeit von Ben Matschke bei den Friesenheimern", so Wiegert.
THW Kiel HSG Wetzlar
16:36
"Wichtig ist, dass wir konzentriert bleiben. Und ich hoffe, dass die Schiedsrichter - sollte es zu langen Angriffen kommen - das auch mal abpfeifen", umreißt Alfreð Gíslason das Rezept für einen erfolgreichen Abend in der Sparkassen-Arena, der den fünften Ligasieg in Serie bedeuten würde. Beim jüngsten 25:24 in Leipzig verspielten die Zebras zwischen der 49. und der 56. Minute einen Vier-Tore-Vorsprung; erst zwei Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene besorgte Domagoj Duvnjak nach starker Vorarbeit von Neuzugang Gisli Kristjánsson den entscheidenden Treffer.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16:35
Angesprochen auf den Wechsel in die Uni-Halle sagte Sebastian Hinze im Vorfeld der Partie: "Wir freuen uns drauf. Die meisten der Jungs kennen die Halle ja gut. Ich habe keine Bedenken." Der BHC hat nicht ein einziges Mal vorher in Wuppertal trainiert, trug dort aber auch schon in den letzten Jahren einige Begegnungen aus. In Solingen gab es vier Siege in vier Anläufen – sollten die Pluspunkte 13 und 14 gegen die Sachsen eingefahren werden, wäre die Hinze-Truppe nur noch einen Zähler von der Ausbeute entfernt, die im Vorjahr für den Klassenerhalt gereicht hätte.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
16:31
Der SC Magdeburg ist nach der ersten Saisonniederlage gegen die Füchse Berlin wieder gut drauf und zeigte am letzten Spieltag gegen die TSV Hannover-Burgdorf eine starke Reaktion. Ein klarer 34:23-Erfolg (16:12) brachte die Euphorie zurück an die Elbe. "Das war die Reaktion, die wir gebraucht haben. Dass es so deutlich geworden ist, war nicht zu erwarten. Hannover hat das in der Vergangenheit richtig gut gemacht und die Ausfälle, die sie haben, sehr gut kompensiert. Wir konnten unser Tempospiel aufziehen. Das war der Schlüssel zum Erfolg", sagte SCM-Torhüter Dario Quenstedt nach der Partie.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
16:30
Nach der Verteidigung der Tabellenführung ist vor der Verteidigung! Die SG Flensburg-Handewitt will den ersten Platz in der DKB Handball-Bundesliga heute mit einem Heimsieg gegen den TVB 1898 Stuttgart weiter festigen. Der deutsche Meister setzte sich zuletzt knapp 27:26 (15:14) beim HC Erlangen durch und wahrte damit seine weiße Weste.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16:30
Am vergangenen Donnerstag ist dem Bergischen HC der zweite Coup in fremder Halle gelungen. Mit 27:25 konnte sich die Mannschaft von Trainer Sebastian Hinze bei der HSG Wetzlar durchsetzen. Sie holten die Mittelhessen in der Schlussphase zwar noch einmal zurück ins das Rennen um die Punkte, nachdem sie seit Minute 21 stets geführt hatten, fanden aber in den letzten fünf Minuten wieder in die Erfolgsspur und konnten zum sechsten Mal im achten Anlauf gewinnen. Besonders erfreulich: Bester Schütze war Youngster Yannick Fraatz mit sieben Treffern.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16:25
Die einen bewegen sich nach acht Runden weit über den Erwartungen, die anderen erfüllen ihre nicht ansatzweise: Wenn sich Klubs aus Wuppertal/Solingen und Leipzig an diesem zweiten Donnerstag im Oktober gegenüberstehen, dann darf man durchaus davon sprechen, dass das Duell mit vertauschten Rollen stattfindet. Der Aufsteiger gehört mit 12:4 Punkten sensationell zur Verfolgergruppe des Spitzentrios; der Vorjahresachte hat eine Zählerbilanz von 3:13 vorzuweisen und liegt nur knapp über der Abstiegszone.
THW Kiel HSG Wetzlar
16:25
12:4 und 4:12: Im Gegensatz zur vergangenen Spielzeit, als sich der THW Kiel und die HSG Wetzlar nach acht Runden punktetechnisch auf Augenhöhe bewegten, sind die Standesverhältnisse im Herbst 2018 hinsichtlich der Zählerkonten wieder einigermaßen gerade gerückt. Während die Ostseestädter die Verfolgergruppe hinter dem Spitzentrio anführen, bewegen sich die Mittelhessen im unteren Tabellenmittelfeld. Endet auch das direkte Duell wieder zugunsten der Zebras, die 2017/2018 sowohl in der Rittal Arena (22:30) als auch in der Sparkassen-Arena (25:26) verloren.
Die Eulen Ludwigshafen SC Magdeburg
16:24
Guten Abend, liebe Handball-Fans, und ein herzliches Willkommen zum Duell der Eulen Ludwigshafen gegen den SC Magdeburg. Um 19:00 Uhr beginnt die Partie des 9. Spieltages.
SG Flensburg-Handewitt TVB 1898 Stuttgart
16:24
Ein herzliches Willkommen zur Handball-Bundesliga am Donnerstagabend. Am 9. Spieltag bittet der noch ungeschlagene Tabellenführer, die SG Flensburg-Handewitt, den TVB 1898 Stuttgart zum Tanz. Los geht's um 19:00 Uhr.
THW Kiel HSG Wetzlar
16:20
Einen guten Abend aus der Sparkassen-Arena! Zu Beginn einer Woche mit drei Spielen innerhalb von sieben Tagen empfängt der THW Kiel die HSG Wetzlar, der er in der Vorsaison gleich zweimal unterlegen war. Das Versuch der Revanche am 9. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga beginnt um 19 Uhr.
Bergischer HC SC DHfK Leipzig
16:20
Hallo und herzlich willkommen zur DKB Handball-Bundesliga am Donnerstagabend! Der Bergische HC bestreitet in dieser Saison erstmals ein Heimspiel in der Wuppertaler Uni-Halle. Am 9. Spieltag empfangen die Löwen den SC DHfK Leipzig.

Blitztabelle

#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
1Füchse BerlinFüchse BerlinBerlinFBE262132866:7699745:7
2SC MagdeburgSC MagdeburgMagdeburgSCM252122818:67514344:6
3SG Flensburg-HandewittSG Flensburg-HandewittFlensburg-HSGF251834812:71110139:11
4MT MelsungenMT MelsungenMelsungenMTM261718761:7313035:17
5THW KielTHW KielTHW KielTHW241707794:6989634:14
6TSV Hannover-BurgdorfTSV Hannover-BurgdorfHannover-B.HAN251348751:747430:20
7VfL GummersbachVfL GummersbachGummersbachGUM2513210761:759228:22
8SC DHfK LeipzigSC DHfK LeipzigDHfK LeipzigLEI249312700:700021:27
9TBV Lemgo LippeTBV Lemgo LippeLemgoTBV269314742:752-1021:31
10Frisch Auf! GöppingenFrisch Auf! GöppingenGöppingenFAG269314743:767-2421:31
11HSG WetzlarHSG WetzlarWetzlarWET2610115693:754-6121:31
12Handball Sport Verein HamburgHandball Sport Verein HamburgHamburgHSV249213719:758-3920:28
13Rhein-Neckar LöwenRhein-Neckar LöwenRhein-NeckarRNL259214715:757-4220:30
14TVB 1898 StuttgartTVB 1898 StuttgartTVB StuttgartTVB279216789:830-4120:34
15HC ErlangenHC ErlangenErlangenHCE269116685:737-5219:33
16ThSV EisenachThSV EisenachEisenachEIS267217720:780-6016:36
17Bergischer HCBergischer HCBergischer HCBHC266119735:804-6913:39
18HBW Balingen-WeilstettenHBW Balingen-WeilstettenBalingenBAL264319699:774-7511:41
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