Handball
HBL
60.
20:38
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 27:38 durch Pascal Bührer
Aus der zweiten Reihe lässt Bührer nochmal die Muskeln sprechen und setzt damit den Schlusspunkt unter dieses Match.
Aus der zweiten Reihe lässt Bührer nochmal die Muskeln sprechen und setzt damit den Schlusspunkt unter dieses Match.
60.
20:33
Tor für THW Kiel, 29:19 durch Gisli Kristjánsson
Es ist dem 19-jährigen Isländer vorbehalten, vom halblinken Kreis das letzte Kieler Tor des Abends zu erzielen.
Es ist dem 19-jährigen Isländer vorbehalten, vom halblinken Kreis das letzte Kieler Tor des Abends zu erzielen.
60.
20:31
Fazit:
Der amtierende Meister stellt den Startrekord von 2016 ein und schlägt den TVB 1898 Stuttgart in der heimischen Flens-Arena mit 29:21 (13:8). Der Sieg ist über die gesamte Distanz hinweg ungefährdet gewesen; Mitte der zweiten Halbzeit sah es sogar so aus, als könnten die Nordlichter dem TVB eine Klatsche zufügen. Die Gäste aber fielen anders als z.B. gegen Minden nicht auseinander und fingen sich defensiv wieder, ohne das warm gelaufene Flensburger Offensivspiel effektiv unterbinden zu können. Bei den Gastgebern riss einmal mehr Rasmus Lauge Schmidt das Geschehen mit neun Treffern an sich; beste Scorer der Gäste ist Lukas von Deschwanden mit fünf Treffern. Weiter geht es für Flensburg nun erstmal in der Champions League beim SC Pick Szeged, ehe das Pokalspiel gegen den SC Magdeburg und das Ligaduell mit dem SC DHfK Leipzig anstehen. Der TVB trifft als Nächstes auf die TSV Hannover-Burgdorf. Bis dahin, einen schönen Abend noch!
Der amtierende Meister stellt den Startrekord von 2016 ein und schlägt den TVB 1898 Stuttgart in der heimischen Flens-Arena mit 29:21 (13:8). Der Sieg ist über die gesamte Distanz hinweg ungefährdet gewesen; Mitte der zweiten Halbzeit sah es sogar so aus, als könnten die Nordlichter dem TVB eine Klatsche zufügen. Die Gäste aber fielen anders als z.B. gegen Minden nicht auseinander und fingen sich defensiv wieder, ohne das warm gelaufene Flensburger Offensivspiel effektiv unterbinden zu können. Bei den Gastgebern riss einmal mehr Rasmus Lauge Schmidt das Geschehen mit neun Treffern an sich; beste Scorer der Gäste ist Lukas von Deschwanden mit fünf Treffern. Weiter geht es für Flensburg nun erstmal in der Champions League beim SC Pick Szeged, ehe das Pokalspiel gegen den SC Magdeburg und das Ligaduell mit dem SC DHfK Leipzig anstehen. Der TVB trifft als Nächstes auf die TSV Hannover-Burgdorf. Bis dahin, einen schönen Abend noch!
54.
20:30
Auszeit Eulen
Auch die Eulen versammeln sich noch einmal und wollen das Heimspiel hier halbwegs solide über die Zeit bringen.
Auch die Eulen versammeln sich noch einmal und wollen das Heimspiel hier halbwegs solide über die Zeit bringen.
54.
20:29
Tor für Bergischer HC, 25:21 durch Linus Arnesson
Der schwedische Spielmacher übernimmt erneut Verantwortung und wird dafür belohnt.
Der schwedische Spielmacher übernimmt erneut Verantwortung und wird dafür belohnt.
50.
20:25
Auszeit Magdeburg
Ruhig bleiben und die Kiste hier sicher ins Ziel fahren, ist die Devise der Gäste in den verbleibenden zehn Minuten.
Ruhig bleiben und die Kiste hier sicher ins Ziel fahren, ist die Devise der Gäste in den verbleibenden zehn Minuten.
55.
20:24
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 28:19 durch Rasmus Lauge Schmidt
Neunter Treffer bereits für den Dänen.
Neunter Treffer bereits für den Dänen.
51.
20:23
Tor für DHfK Leipzig, 22:21 durch Niclas Pieczkowski
Die Sachsen sind dran! Der Nationalspieler netzt aus dem zentralen Rückraum.
Die Sachsen sind dran! Der Nationalspieler netzt aus dem zentralen Rückraum.
53.
20:23
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 27:18 durch Simon Hald
Der Däne bringt die Flens-Arena zum Jubeln, die nun endgültig an den Heimsieg glaubt.
Der Däne bringt die Flens-Arena zum Jubeln, die nun endgültig an den Heimsieg glaubt.
47.
20:18
Tor für DHfK Leipzig, 21:19 durch Raul Santos
... der Österreicher zeigt gegen Rudeck keine Nerven.
... der Österreicher zeigt gegen Rudeck keine Nerven.
45.
20:17
Tor für SC Magdeburg, 18:26 durch Mads Christiansen
Ohne Stops wird das nichts. Nach schönem Angriff der Gastgeber funktioniert der Rückwärtsgang nicht und Magdeburg kann prompt antworten.
Ohne Stops wird das nichts. Nach schönem Angriff der Gastgeber funktioniert der Rückwärtsgang nicht und Magdeburg kann prompt antworten.
47.
20:17
7-Meter verworfen von Maximilian Holst (HSG Wetzlar)
Holst scheitert erstmals von der Siebenmetermarke an Landin.
Holst scheitert erstmals von der Siebenmetermarke an Landin.
45.
20:15
Tor für HSG Wetzlar, 22:17 durch Emil Frend Öfors
Der Ex-Kieler ist nach der Pause etwas abgetaucht, tritt nun aber mal wieder in Erscheinung.
Der Ex-Kieler ist nach der Pause etwas abgetaucht, tritt nun aber mal wieder in Erscheinung.
48.
20:15
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 22:17 durch Max Häfner
Schnieke Hütte! Häfner steigt gegen Karlsson höher und donnert derart wuchtig ins Netz, dass Bergerud komplett überrascht wird.
Schnieke Hütte! Häfner steigt gegen Karlsson höher und donnert derart wuchtig ins Netz, dass Bergerud komplett überrascht wird.
40.
20:11
Auszeit Eulen
Noch einmal legt Benjamin Matschke die Karte auf den Zeitnehmertisch.
Noch einmal legt Benjamin Matschke die Karte auf den Zeitnehmertisch.
44.
20:10
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 20:16 durch Michael Schweikardt
Schweikardt im Nachfassen. Der Stuttgarter bleibt von der Linie an Bergerud hängen, kann den Abpraller aber in die Maschen drücken.
Schweikardt im Nachfassen. Der Stuttgarter bleibt von der Linie an Bergerud hängen, kann den Abpraller aber in die Maschen drücken.
43.
20:08
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:15 durch Sascha Pfattheicher
Bitter wird ein immer größerer Faktor und zieht der SG den Zahn. Erneut sieht er seinen Rechtsaußen und initiiert den direkten Gegenstoß - fünfter Treffer der Gäste in Serie.
Bitter wird ein immer größerer Faktor und zieht der SG den Zahn. Erneut sieht er seinen Rechtsaußen und initiiert den direkten Gegenstoß - fünfter Treffer der Gäste in Serie.
40.
20:07
Tor für THW Kiel, 18:15 durch Niclas Ekberg
Der Schwede bringt auch den zweiten Strafwurf der Hausherren in den Maschen unter.
Der Schwede bringt auch den zweiten Strafwurf der Hausherren in den Maschen unter.
37.
20:06
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 14:21 durch Frederic Stüber
Das Spiel an den Kreis funktioniert bei den Eulen ganz gut, diesmal findet der Aufsteiger Stüber.
Das Spiel an den Kreis funktioniert bei den Eulen ganz gut, diesmal findet der Aufsteiger Stüber.
41.
20:06
Auszeit SG
Die letzten Sequenzen können Machulla nicht gefallen haben, sodass die Auszeit nur folgerichtig ist.
Die letzten Sequenzen können Machulla nicht gefallen haben, sodass die Auszeit nur folgerichtig ist.
41.
20:05
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:13 durch Sascha Pfattheicher
Stuttgart meldet sich durch den dritten Treffer in Serie im zweiten Abschnitt an!
Stuttgart meldet sich durch den dritten Treffer in Serie im zweiten Abschnitt an!
39.
20:03
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:10 durch Anders Zachariassen
Starker No-Look-Pass von Lauge, der Zachariassen am Kreis in Szene setzt. Klasse Abstimmung!
Starker No-Look-Pass von Lauge, der Zachariassen am Kreis in Szene setzt. Klasse Abstimmung!
39.
20:03
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 18:10 durch Max Häfner
Das kann er: Die Lücke antizipieren und mit viel Tempo abschließen. Gut gemacht von Häfner!
Das kann er: Die Lücke antizipieren und mit viel Tempo abschließen. Gut gemacht von Häfner!
36.
20:03
Tor für SC Magdeburg, 13:21 durch Piotr Chrapkowski
Das bleibt zu einfach; mit einer Körpertäuschung verschafft sich Chrapkowski den nötigen Raum, den er zum erfolgreichen Abschluss braucht.
Das bleibt zu einfach; mit einer Körpertäuschung verschafft sich Chrapkowski den nötigen Raum, den er zum erfolgreichen Abschluss braucht.
37.
20:03
2 Minuten für Maximilian Janke (DHfK Leipzig)
Immer wieder schwächen sich die Mannen von André Haber selbst.
Immer wieder schwächen sich die Mannen von André Haber selbst.
36.
20:02
7-Meter verworfen von Matthias Musche (SC Magdeburg) Kaum sagt man es, flattern Musche die Nerven und er verzieht erstmals von der Linie.
38.
20:01
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:9 durch Jim Gottfridsson
Es wird deutlich an der Förde! Die Hausherren fahren ihre Angriffe nun in vollem Tempo, die Stuttgarter Lücken werden zu groß.
Es wird deutlich an der Förde! Die Hausherren fahren ihre Angriffe nun in vollem Tempo, die Stuttgarter Lücken werden zu groß.
35.
20:01
Tor für SC Magdeburg, 12:20 durch Matthias Musche
Von der 7-Meter-Linie bleibt Musche konstant konsequent und zimmert erneut in den Giebel.
Von der 7-Meter-Linie bleibt Musche konstant konsequent und zimmert erneut in den Giebel.
35.
20:00
Tor für THW Kiel, 16:14 durch Magnus Landin
Mit seinem siebten Tor, erneut nach schnellem Umschalten erzielt, setzt sich der Däne an die Spitze der Torschützen.
Mit seinem siebten Tor, erneut nach schnellem Umschalten erzielt, setzt sich der Däne an die Spitze der Torschützen.
36.
20:00
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:9 durch Lasse Svan
Da sind es schon sieben. Lauge Schmidt öffnet mit einem feinen Pass das Geschehen und bedient Svan, der von Rechtsaußen seinen zweiten Treffer des Abends bejubelt.
Da sind es schon sieben. Lauge Schmidt öffnet mit einem feinen Pass das Geschehen und bedient Svan, der von Rechtsaußen seinen zweiten Treffer des Abends bejubelt.
32.
19:58
Tor für SC Magdeburg, 11:18 durch Michael Damgaard
Aus der zweiten Reihe zimmert Damgaard aus der Hüfte ab - sitzt.
Aus der zweiten Reihe zimmert Damgaard aus der Hüfte ab - sitzt.
35.
19:58
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:8 durch Magnus Rød
Johannes Bitter ist bedient, weil seine Vorderleute im Rückwärtsgang die Mitte komplett offen lassen und Rød alleine durchmarschieren darf. 15:8.
Johannes Bitter ist bedient, weil seine Vorderleute im Rückwärtsgang die Mitte komplett offen lassen und Rød alleine durchmarschieren darf. 15:8.
31.
19:57
Rein in die zweite Halbzeit!
32.
19:56
Tor für THW Kiel, 14:12 durch Magnus Landin
Mit einem erfolgreichen Gegenstoß setzt der Neuzugang noch ein Tor drauf.
Mit einem erfolgreichen Gegenstoß setzt der Neuzugang noch ein Tor drauf.
31.
19:56
Tor für Bergischer HC, 15:12 durch Jeffrey Boomhouwer
Der Niederländer zeichnet für den erfolgreichen Wiedereinstieg des Aufsteigers verantwortlich.
Der Niederländer zeichnet für den erfolgreichen Wiedereinstieg des Aufsteigers verantwortlich.
31.
19:55
Tor für THW Kiel, 13:12 durch Miha Zarabec
Es ist so weit: Die Zebras sind am heutigen Abend erstmals in Front. Das 13. Tor hat Zarabec erzielt.
Es ist so weit: Die Zebras sind am heutigen Abend erstmals in Front. Das 13. Tor hat Zarabec erzielt.
32.
19:54
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:8 durch Gøran Johannessen
Jetzt aber! Johannessen setzt sich im eins-gegen-eins durch und bringt den Schlagwurf im Netz unter. Debüt-Tor in der Flensarena für ihn!
Jetzt aber! Johannessen setzt sich im eins-gegen-eins durch und bringt den Schlagwurf im Netz unter. Debüt-Tor in der Flensarena für ihn!
29.
19:36
Tor für DHfK Leipzig, 14:11 durch Raul Santos
... Santos verwandelt sicher.
... Santos verwandelt sicher.
27.
19:34
2 Minuten für Olle Forsell-Schefvert (HSG Wetzlar)
Der Schwede muss schon zum zweiten Mal für zwei Minuten zusehen.
Der Schwede muss schon zum zweiten Mal für zwei Minuten zusehen.
27.
19:33
Tor für HSG Wetzlar, 10:12 durch Emil Frend Öfors
Dem Linksaußen gelingt bereits sein fünftes Tor.
Dem Linksaußen gelingt bereits sein fünftes Tor.
26.
19:32
Tor für THW Kiel, 10:11 durch Hendrik Pekeler
Aus halblinken sechs Metern stellt der Ex-Löwe den Anschluss her, feuert die Kugel in die flache rechte Ecke.
Aus halblinken sechs Metern stellt der Ex-Löwe den Anschluss her, feuert die Kugel in die flache rechte Ecke.
22.
19:31
2 Minuten für Piotr Chrapkowski (SC Magdeburg)
Auch für Chrapkowski ist das bereits die zweite Zeitstrafe der Partie.
Auch für Chrapkowski ist das bereits die zweite Zeitstrafe der Partie.
25.
19:30
7-Meter verworfen von Bobby Schagen (TVB 1898 Stuttgart) Schagen kommt für diesen 7-Meter zum ersten Mal von der Bank, bleibt aber an den Pranken von Bergerud hängen.
24.
19:27
Auszeit SG
Maik Machulla legt zum ersten Mal die Karte auf den Tisch - Auszeit. Neu dabei im Team der Nordlichter ist nun Gøran Johannessen, der seine ersten Einsatzminuten in der Flens-Arena feiert.
Maik Machulla legt zum ersten Mal die Karte auf den Tisch - Auszeit. Neu dabei im Team der Nordlichter ist nun Gøran Johannessen, der seine ersten Einsatzminuten in der Flens-Arena feiert.
21.
19:26
Gelbe Karte für (THW Kiel)
Wegen Meckerns durch Gíslason bekommt die Heimbank eine Verwarnung aufgebrummt.
Wegen Meckerns durch Gíslason bekommt die Heimbank eine Verwarnung aufgebrummt.
20.
19:24
Tor für THW Kiel, 7:11 durch Harald Reinkind
Der Norweger erzielt endlich einmal einen einfachen Treffer aus der zweiten Reihe.
Der Norweger erzielt endlich einmal einen einfachen Treffer aus der zweiten Reihe.
20.
19:24
Tor für HSG Wetzlar, 6:11 durch Anton Lindskog
Nach Anspiel von Mirkulovski besorgt Lindskog den ersten Kreistreffer der Hessen.
Nach Anspiel von Mirkulovski besorgt Lindskog den ersten Kreistreffer der Hessen.
19.
19:20
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:5 durch Rasmus Lauge Schmidt
Kaum sagt man es, bekommen erst Gottfridsson und dann Lauge Schmidt überhaupt keine Gegenwehr und können ungehindert durchbrechen.
Kaum sagt man es, bekommen erst Gottfridsson und dann Lauge Schmidt überhaupt keine Gegenwehr und können ungehindert durchbrechen.
15.
19:19
2 Minuten für Olle Forsell-Schefvert (HSG Wetzlar)
Der Schwede kassiert die zweite Zeitstrafe der Gäste.
Der Schwede kassiert die zweite Zeitstrafe der Gäste.
14.
19:18
2 Minuten für Piotr Chrapkowski (SC Magdeburg)
15.
19:18
Tor für HSG Wetzlar, 5:7 durch Lars Weissgerber
Nachdem Klimpke Bilyk erneut den Zahn gezogen hat, netzt Weissgerber vom rechten Flügel aus spitzem Winkel.
Nachdem Klimpke Bilyk erneut den Zahn gezogen hat, netzt Weissgerber vom rechten Flügel aus spitzem Winkel.
14.
19:17
Tor für HSG Wetzlar, 5:6 durch Maximilian Holst
... Holst kann die Durststrecke der Gäste beenden.
... Holst kann die Durststrecke der Gäste beenden.
16.
19:17
2 Minuten für Anders Zachariassen (SG Flensburg-Handewitt)
Unmittelbar nach der Verwarnung geht Zachariassen erneut in einen Zweikampf und bekommt die erste Zeitstrafe der Partie aufgebrummt.
Unmittelbar nach der Verwarnung geht Zachariassen erneut in einen Zweikampf und bekommt die erste Zeitstrafe der Partie aufgebrummt.
12.
19:14
Tor für THW Kiel, 4:5 durch Patrick Wiencek
Wiencek stellt vom halblinken Kreis den Anschluss her.
Wiencek stellt vom halblinken Kreis den Anschluss her.
12.
19:12
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 5:3 durch Lukas von Deschwanden
Lukas von Deschwanden ist die Lebensversicherung der Stuttgarter und zeichnet sich für alle drei Treffer seiner Farben verantwortlich.
Lukas von Deschwanden ist die Lebensversicherung der Stuttgarter und zeichnet sich für alle drei Treffer seiner Farben verantwortlich.
10.
19:11
Tor für THW Kiel, 2:5 durch Niclas Ekberg
Ekberg verwandelt den fälligen Siebenmeter.
Ekberg verwandelt den fälligen Siebenmeter.
9.
19:11
Die Eulen haben stark in die Partie gefunden, bekommen nun aber gar keinen Zugriff mehr und kommen nicht schnell genug in die Deckung gegen quirlige Magdeburger. Die zwei frühen Zeitstrafen tun zudem ihr übliches.
10.
19:11
2 Minuten für Alexander Hermann (HSG Wetzlar)
Hermann steigt überhart gegen Pekeler ein und verabschiedet sich für 120 Sekunden auf die Bank.
Hermann steigt überhart gegen Pekeler ein und verabschiedet sich für 120 Sekunden auf die Bank.
9.
19:10
Tor für THW Kiel, 1:5 durch Magnus Landin
Per Gegenstoß sorgt der Linksaußen nach neun Minuten endlich für den ersten Jubelausbruch in der Sparkassen-Arena.
Per Gegenstoß sorgt der Linksaußen nach neun Minuten endlich für den ersten Jubelausbruch in der Sparkassen-Arena.
8.
19:10
2 Minuten für Gunnar Dietrich (Die Eulen Ludwigshafen)
Auweia. Zweite Zeitstrafe bereits für Dietrich nach gerade einmal acht gespielten Minuten. Damit begibt er sich früh in eine schwierige Position.
Auweia. Zweite Zeitstrafe bereits für Dietrich nach gerade einmal acht gespielten Minuten. Damit begibt er sich früh in eine schwierige Position.
9.
19:09
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 4:1 durch Lukas von Deschwanden
Nach neun Minuten feiert Stuttgart den ersehnten ersten Treffer. Wieder braucht es die zweite Welle, diesmal aber zieht von Deschwanden diese konsequent durch.
Nach neun Minuten feiert Stuttgart den ersehnten ersten Treffer. Wieder braucht es die zweite Welle, diesmal aber zieht von Deschwanden diese konsequent durch.
5.
19:07
Tor für DHfK Leipzig, 3:1 durch Alen Milošević
Nach fünf Minuten bringt Milošević die Sachsen endlich auf die Anzeigetafel.
Nach fünf Minuten bringt Milošević die Sachsen endlich auf die Anzeigetafel.
6.
19:07
Tor für SC Magdeburg, 2:4 durch Matthias Musche
Und da auch der erste 7-Meter sitzt, haben die Gäste das Match innerhalb von zwei Minuten gedreht.
Und da auch der erste 7-Meter sitzt, haben die Gäste das Match innerhalb von zwei Minuten gedreht.
5.
19:06
Tor für SC Magdeburg, 2:3 durch Piotr Chrapkowski
Magdeburg zieht das Tempo an! Die Gäste drücken das Gaspedal in den folgenden Angriffen komplett durch und schon schwimmen die Eulen mächtig.
Magdeburg zieht das Tempo an! Die Gäste drücken das Gaspedal in den folgenden Angriffen komplett durch und schon schwimmen die Eulen mächtig.
2.
19:03
Tor für HSG Wetzlar, 0:3 durch Emil Frend Öfors
Der Linksaußen erzielt bereits seinen zweiten Treffer gegen seinen alten Arbeitgeber.
Der Linksaußen erzielt bereits seinen zweiten Treffer gegen seinen alten Arbeitgeber.
1.
19:01
Tor für Bergischer HC, 1:0 durch Csaba Szűcs
... Szűcs versenkt den folgenden Gegenstoß.
... Szűcs versenkt den folgenden Gegenstoß.
60.
18:43
Fazit:
Den großen Favoriten ärgern und das Spiel so lange wie möglich offen halten - dieses ambitionierte Ziel hat der Aufsteiger aus Ludwigshafen heute gegen Magdeburg verpasst und verliert deutlich 27:38 gegen den Tabellenzweiten. Bereits in der ersten Hälfte schraubte Magdeburg den Spielstand in jene Höhen, die man im Vorfeld erwartet hätte. Dabei zeigten sich die Gastgeber zwar spielfreudig, blieben aber immer wieder am starken Jannick Green hängen. Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild das Gleiche: Magdeburg brillierte nicht in jeder Phase, kam aber nie in Schwierigkeiten und fährt einen ganz souveränen Auswärtserfolg ein. Damit bleiben die Eulen Ludwigshafen mit einem Punkt Tabellenschlusslicht und nehmen den nächsten Anlauf in neun Tagen in Lemgo. Die Gäste bekommen es in der nächsten Woche im Pokal mit dem Kracher bei der SG Flensburg-Handewitt zu tun, ehe in der Liga das Kräftemessen mit dem HC Erlangen ansteht. Bis dahin, einen schönen Abend noch!
Den großen Favoriten ärgern und das Spiel so lange wie möglich offen halten - dieses ambitionierte Ziel hat der Aufsteiger aus Ludwigshafen heute gegen Magdeburg verpasst und verliert deutlich 27:38 gegen den Tabellenzweiten. Bereits in der ersten Hälfte schraubte Magdeburg den Spielstand in jene Höhen, die man im Vorfeld erwartet hätte. Dabei zeigten sich die Gastgeber zwar spielfreudig, blieben aber immer wieder am starken Jannick Green hängen. Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild das Gleiche: Magdeburg brillierte nicht in jeder Phase, kam aber nie in Schwierigkeiten und fährt einen ganz souveränen Auswärtserfolg ein. Damit bleiben die Eulen Ludwigshafen mit einem Punkt Tabellenschlusslicht und nehmen den nächsten Anlauf in neun Tagen in Lemgo. Die Gäste bekommen es in der nächsten Woche im Pokal mit dem Kracher bei der SG Flensburg-Handewitt zu tun, ehe in der Liga das Kräftemessen mit dem HC Erlangen ansteht. Bis dahin, einen schönen Abend noch!
60.
18:41
Fazit:
Der Bergische HC baut seine starke Heimbilanz aus, schlägt den SC DHfK Leipzig am 9. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga mit 27:23. Infolge der 14:12-Pausenführung der Löwen starteten diese auch in den zweiten Abschnitt mit einer bärenstarken Defensivleistung und bauten ihren Vorsprung innerhalb der ersten fünf Minuten auf fünf Treffer aus. Davonziehen konnte die Hinze-Truppe jedoch nicht, da es ihr im Abschluss an Konstanz mangelte. Die Sachsen blieben bis in die letzte Viertelstunde in Sichtweite und stellten in Minute 51 sogar den Anschluss her. Diesem folgte allerdings ein 4:0-Lauf des Aufsteigers, der ihn dann auch die die Siegerstraße einbiegen ließ. Matchwinner in der Wuppertaler Uni-Halle ist zweifellos BHC-Schlussmann Rudeck, der mit 17 Paraden eine sensationelle Abwehrquote von 44 % erreichte. Der Bergische HC empfängt am Dienstagabend im DHB-Pokalachtelfinale die Rhein-Neckar Löwen – dieses Heimspiel findet wieder in der Solinger Klingenhalle statt. Der SC DHfK Leipzig ist im gleichen Wettbewerb einen Tag später zu Gast beim THW Kiel. Einen schönen Abend noch!
Der Bergische HC baut seine starke Heimbilanz aus, schlägt den SC DHfK Leipzig am 9. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga mit 27:23. Infolge der 14:12-Pausenführung der Löwen starteten diese auch in den zweiten Abschnitt mit einer bärenstarken Defensivleistung und bauten ihren Vorsprung innerhalb der ersten fünf Minuten auf fünf Treffer aus. Davonziehen konnte die Hinze-Truppe jedoch nicht, da es ihr im Abschluss an Konstanz mangelte. Die Sachsen blieben bis in die letzte Viertelstunde in Sichtweite und stellten in Minute 51 sogar den Anschluss her. Diesem folgte allerdings ein 4:0-Lauf des Aufsteigers, der ihn dann auch die die Siegerstraße einbiegen ließ. Matchwinner in der Wuppertaler Uni-Halle ist zweifellos BHC-Schlussmann Rudeck, der mit 17 Paraden eine sensationelle Abwehrquote von 44 % erreichte. Der Bergische HC empfängt am Dienstagabend im DHB-Pokalachtelfinale die Rhein-Neckar Löwen – dieses Heimspiel findet wieder in der Solinger Klingenhalle statt. Der SC DHfK Leipzig ist im gleichen Wettbewerb einen Tag später zu Gast beim THW Kiel. Einen schönen Abend noch!
60.
18:39
Spielende
60.
18:38
Fazit:
Der THW Kiel schlägt die HSG Wetzlar am 9. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga nach einer klaren Steigerung im zweiten Durchgang doch noch souverän mit 29:19 und feiert den fünften aufeinander folgenden Sieg. Nach dem 12:12-Pausenunentschieden gingen die Zebras zum Wiederauftakt nicht nur erstmals in Front, sondern setzten sich in den ersten sechsten Minuten auf drei Treffer ab. Es folgte zwar eine schwierige offensive Phase der Hausherren, durch die die Hessen das Rennen um die Punkte noch kurz offen hielten; Mitte der zweiten Halbzeit häuften sich die Ballverluste der Wandschneider-Truppe aber dermaßen, dass dem Gíslason-Team eine Vorentscheidung gelang. Da die Ostseestädter bis zum Ende nicht nachließen, sprang sogar noch ein echter Kantersieg heraus, der sie weiterhin zur Verfolgergruppe des Spitzentrios gehören lässt. Die arg von Verletzungen gebeutelten Grün-Weißen müssen die positiven Eindrücke des ersten Durchgangs mit auf die Heimreise nehmen. Der THW Kiel muss schon übermorgen wieder auf die Platte: In einer Nachholpartie vom 6. Spieltag sind die Zebras zu Gast bei den ungeschlagenen Rhein-Neckar Löwen. Für die HSG Wetzlar geht am Dienstagabend in eigener Halle mit dem DHB-Pokalachtelfinale gegen die MT Melsungen weiter. Einen schönen Abend noch!
Der THW Kiel schlägt die HSG Wetzlar am 9. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga nach einer klaren Steigerung im zweiten Durchgang doch noch souverän mit 29:19 und feiert den fünften aufeinander folgenden Sieg. Nach dem 12:12-Pausenunentschieden gingen die Zebras zum Wiederauftakt nicht nur erstmals in Front, sondern setzten sich in den ersten sechsten Minuten auf drei Treffer ab. Es folgte zwar eine schwierige offensive Phase der Hausherren, durch die die Hessen das Rennen um die Punkte noch kurz offen hielten; Mitte der zweiten Halbzeit häuften sich die Ballverluste der Wandschneider-Truppe aber dermaßen, dass dem Gíslason-Team eine Vorentscheidung gelang. Da die Ostseestädter bis zum Ende nicht nachließen, sprang sogar noch ein echter Kantersieg heraus, der sie weiterhin zur Verfolgergruppe des Spitzentrios gehören lässt. Die arg von Verletzungen gebeutelten Grün-Weißen müssen die positiven Eindrücke des ersten Durchgangs mit auf die Heimreise nehmen. Der THW Kiel muss schon übermorgen wieder auf die Platte: In einer Nachholpartie vom 6. Spieltag sind die Zebras zu Gast bei den ungeschlagenen Rhein-Neckar Löwen. Für die HSG Wetzlar geht am Dienstagabend in eigener Halle mit dem DHB-Pokalachtelfinale gegen die MT Melsungen weiter. Einen schönen Abend noch!
60.
18:38
Tor für SC Magdeburg, 26:38 durch Christian O'Sullivan
59.
18:38
Tor für SC Magdeburg, 26:37 durch Christian O'Sullivan
58.
18:37
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 26:36 durch Jerome Müller
58.
18:36
Die letzten Takte in der Friedrich-Ebert-Halle verlaufen, ohne dass sich an dieser eindeutigen Gemengelage noch etwas ändern wird.
18:36
Saisonübergreifend war der Sieg bei den Franken sogar der 16. Erfolg in Serie – Vereinsrekord für das Team von Maik Machulla. Die bis dato letzte Niederlage der Norddeutschen datiert vom 22. März dieses Jahres, als die SG beim Verfolger aus Magdeburg verlor. Im Fernduell mit dem SC, der zeitgleich in Ludwigshafen antritt, wollen die Schleswig-Holsteiner nun nachlegen.
60.
18:35
Spielende
58.
18:35
Tor für SC Magdeburg, 25:36 durch Matthias Musche
60.
18:35
Die Heimfans in der Wupeprtaler Uni-Halle haben sich erhoben und beklatschen das Einfahren der Saisonpunkte 13 und 14.
57.
18:35
Tor für SC Magdeburg, 25:35 durch Michael Damgaard
59.
18:34
Tor für DHfK Leipzig, 27:23 durch Maciej Gębala
57.
18:34
Tor für Bergischer HC, 27:22 durch Jeffrey Boomhouwer
56.
18:33
Tor für SC Magdeburg, 25:34 durch Matthias Musche
60.
18:33
Spielende
55.
18:33
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 25:33 durch Jonathan Scholz
54.
18:33
Tor für SC Magdeburg, 24:33 durch Christian O'Sullivan
59.
18:32
Gelingt den Zebras noch der zweistellige Abstand in der Endabrechnung?
57.
18:32
Tor für DHfK Leipzig, 26:22 durch Lukas Binder
56.
18:32
Der BHC hält die Sachsen dann doch noch auf Abstand und verhindert eine stressige Schlussphase.
56.
18:31
Tor für Bergischer HC, 26:21 durch Linus Arnesson
58.
18:31
Tor für THW Kiel, 28:19 durch Nikola Bilyk
60.
18:31
Spielende
60.
18:30
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 29:21 durch Tobias Schimmelbauer
18:30
Obwohl der EHF Cup, dessen Playoffpaarungen am Dienstag in Wien ausgelost werden, erst im Frühjahr richtig losgeht, hat der THW Kiel dieser Tage ein knackiges Programm zu absolvieren: Der heutigen Pflichtaufgabe HSG Wetzlar folgt bereits übermorgen das schwierige Gastspiel bei den Rhein-Neckar Löwen; am Mittwoch geht es gegen den SC DHfK Leipzig vor eigenem Publikum um den Einzug in das Viertelfinale des DHB-Pokals. Es gilt also, heute Schwung aufzunehmen, um am Samstag in der SAP-Arena bestehen zu können.
59.
18:30
Der junge Jonas Maier im Kasten des TVB behält gegen Zachariassen die Nerven und zieht dem Kreisläufer den Zahn. Die 10-Tore-Führung des Meisters ist vorerst abgewendet.
56.
18:29
Tor für HSG Wetzlar, 27:19 durch Anton Lindskog
53.
18:29
Tor für SC Magdeburg, 24:32 durch Mads Christiansen
52.
18:29
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 24:31 durch Jerome Müller
52.
18:28
Tor für SC Magdeburg, 23:31 durch Michael Damgaard
58.
18:28
Sieg Nr. 17 in der Liga, Startrekord eingestellt, diesmal sogar deutlich gewonnen - das Publikum in der Flens-Arena ist zufrieden und stimmt erste Jubelgesänge an.
57.
18:28
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 29:20 durch Gøran Johannessen
55.
18:27
Alfreð Gíslason nimmt eine Auszeit, um noch den ein oder anderen Spielzug anzusagen.
55.
18:27
Kristjánsson zieht nun als Spielmacher die offensiven Fäden bei den Zebras.
54.
18:26
Nach dem Pausenremis ist für den THW tatsächlich ein Sieg mit zweistelligem Vorsprung in greifbarer Nähe.
51.
18:26
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 23:30 durch Alexander Falk
53.
18:26
Tor für THW Kiel, 27:18 durch Nikola Bilyk
52.
18:26
André Haber legt die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch.
53.
18:25
Ein durch eine Rudeck-Parade gegen Remke ermöglichter Doppelpack lässt die Sorgen der Heimfans wieder etwas kleiner werden.
55.
18:25
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 28:20 durch Lukas von Deschwanden
50.
18:25
Tor für SC Magdeburg, 22:30 durch Željko Musa
52.
18:25
Tor für Bergischer HC, 24:21 durch Arnór Gunnarsson
52.
18:24
Tor für THW Kiel, 26:18 durch Niclas Ekberg
52.
18:24
Tor für Bergischer HC, 23:21 durch Linus Arnesson
49.
18:24
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 22:29 durch Pascal Bührer
54.
18:24
Beide Mannschaften wissen, dass diese Kiste gelaufen ist und gönnen entsprechend den etablierten Kräften einige Verschnaufspausen; die zweite Garde darf nun ran.
54.
18:23
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 27:19 durch Michael Schweikardt
51.
18:23
Tor für HSG Wetzlar, 25:18 durch Stefan Čavor
51.
18:23
Auch im zweiten Match unter André Haber zeigt Leipzig einen leidenschaftlichen Auftritt - wird dieser mit einem Punktgewinn belohnt?
50.
18:22
Tor für DHfK Leipzig, 22:20 durch Maximilian Janke
49.
18:22
Tor für SC Magdeburg, 21:29 durch Albin Lagergren
48.
18:22
Tor für SC Magdeburg, 21:28 durch Matthias Musche
48.
18:21
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 21:27 durch Daniel Hideg
52.
18:21
2 Minuten für Jim Gottfridsson (SG Flensburg-Handewitt)
52.
18:21
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 26:18 durch David Schmidt
49.
18:21
Tor für Bergischer HC, 22:19 durch Linus Arnesson
50.
18:20
Kai Wandschneider nimmt sein drittes und letztes Team-Timeout.
47.
18:20
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 20:27 durch Pascal Durak
50.
18:20
Tor für THW Kiel, 25:17 durch Hendrik Pekeler
52.
18:20
Auszeit Stuttgart
"Zieht die Zweikämpfe durch", fordert Jürgen Schweikardt in der letzten Auszeit seines Teams.
"Zieht die Zweikämpfe durch", fordert Jürgen Schweikardt in der letzten Auszeit seines Teams.
49.
18:20
Die Zebras haben sich einen deutliches Polster erarbeitet und können hinsichtlich des kommenden Gastspiels bei den Rhein-Neckar Löwen, das schon am Samstag ansteht, ein wenig schonen.
46.
18:19
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 19:27 durch Frederic Stüber
46.
18:19
Tor für SC Magdeburg, 18:27 durch Michael Damgaard
51.
18:19
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:17 durch Magnus Jøndal
49.
18:18
Tor für THW Kiel, 24:17 durch Niclas Ekberg
48.
18:18
Wiencek zieht gegen Kneer einen Siebenmeter...
51.
18:18
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:17 durch Lasse Svan
47.
18:18
Pieczkowski zieht gegen Nippes einen Siebenmeter...
44.
18:17
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 18:25 durch Gunnar Dietrich
44.
18:17
Tor für SC Magdeburg, 17:25 durch Daniel Pettersson
50.
18:17
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:17 durch Magnus Jøndal
43.
18:17
Die Grün-Roten haben alle bisherigen sechs Bundesligaspiele gegen die Eulen gewonnen (Torverhältnis 200:166). Auswärts stehen dabei 35:33, 32:24 und vergangene Saison ein 26:23 in der Statistik. Auch im zweiten Durchgang deutet nichts darauf hin, dass Ludwigshafen noch einmal irgendwie Spannung in die Kiste bekommt.
45.
18:17
Tor für DHfK Leipzig, 21:18 durch Maximilian Janke
45.
18:16
Tor für Bergischer HC, 21:17 durch Linus Arnesson
47.
18:16
Torbrügge holt gegen Pekeler einen Siebenmeter heraus...
49.
18:16
2 Minuten für David Schmidt (TVB 1898 Stuttgart)
45.
18:16
Putera steht wieder zwischen den Pfosten des Gästetores.
46.
18:16
Tor für THW Kiel, 23:17 durch Domagoj Duvnjak
49.
18:15
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:17 durch Rasmus Lauge Schmidt
44.
18:15
Tor für DHfK Leipzig, 20:17 durch Lukas Binder
44.
18:15
Wirklich schönen Handball spielen die Löwen gerade nicht, doch durch harte Arbeit können sie das Polster wieder vergrößern.
42.
18:14
Tor für SC Magdeburg, 17:24 durch Michael Damgaard
43.
18:14
Tor für Bergischer HC, 20:16 durch Kristian Nippes
42.
18:14
2 Minuten für Frederic Stüber (Die Eulen Ludwigshafen)
42.
18:14
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 17:23 durch Frederic Stüber
47.
18:13
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:16 durch Jim Gottfridsson
46.
18:13
Der TVB wird sich ärgern, denn die Gäste machen die Flensburger in dieser Phase durch kleine Unstimmigkeiten wieder stark.
41.
18:12
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 16:23 durch Gunnar Dietrich
42.
18:12
Tor für Bergischer HC, 19:16 durch Arnór Gunnarsson
44.
18:12
Tor für THW Kiel, 22:16 durch Harald Reinkind
44.
18:11
Tor für HSG Wetzlar, 21:16 durch Stefan Čavor
43.
18:11
Die Zebras bestrafen die gegnerischen Ballverluste in dieser Phase eiskalt und sind auf einem guten Weg zu einer Vorentscheidung.
40.
18:11
Tor für SC Magdeburg, 15:23 durch Matthias Musche
43.
18:11
Tor für THW Kiel, 21:15 durch Niclas Ekberg
45.
18:11
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:16 durch Rasmus Lauge Schmidt
41.
18:11
Sebastian Hinze legt die Grüne Karte auf den Zeitnehmertisch, um die Ladehemmung seiner Mannschaft zu beenden.
44.
18:10
7-Meter verworfen von Michael Schweikardt (TVB 1898 Stuttgart)
41.
18:10
Tor für DHfK Leipzig, 18:16 durch Alen Milošević
44.
18:10
2 Minuten für Anders Zachariassen (SG Flensburg-Handewitt)
44.
18:10
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:15 durch Rasmus Lauge Schmidt
43.
18:10
Nach einem 1:6-Lauf nimmt Kai Wandschneider sein zweites Team-Timeout.
44.
18:09
Die SG muss sich hingegen den Vorwurf gefallen zu lassen, den Schlendrian walten zu lassen. Neun Treffer war der Meister bereits davon gezogen, konnte diese Führung aber nicht halten.
43.
18:09
Tor für THW Kiel, 20:15 durch Niclas Ekberg
40.
18:09
Tor für DHfK Leipzig, 18:15 durch Lukas Binder
42.
18:08
Tor für THW Kiel, 19:15 durch Miha Zarabec
39.
18:08
Villadsen steigert sich im Gästen und verhindert eine Vorentscheidung zugunsten der Hausherren - nun ist es an seinen Vorderleuten, den Rückstand zu verringern.
39.
18:08
Gelbe Karte für Bennet Wiegert (SC Magdeburg)
38.
18:07
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 15:22 durch Pascal Durak
38.
18:07
Tor für SC Magdeburg, 14:22 durch Michael Damgaard
40.
18:06
Kiels Angriffsabteilung gerät ins Stocken und sorgt dafür, dass die Hessen in Sichtweite bleiben, obwohl sie ihrerseits offensive Probleme haben.
41.
18:06
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:14 durch Sascha Pfattheicher
39.
18:06
Tor für HSG Wetzlar, 17:15 durch Stefan Čavor
40.
18:04
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:12 durch Tobias Schimmelbauer
40.
18:04
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 19:11 durch Max Häfner
36.
18:03
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 13:20 durch Jerome Müller
36.
18:03
Tor für DHfK Leipzig, 18:14 durch Maximilian Janke
36.
18:01
Tor für Bergischer HC, 18:13 durch Linus Arnesson
36.
18:01
Ein zweiter offensiver Fehlstart wirft die Sachsen erneut zurück.
35.
18:01
Tor für Bergischer HC, 17:13 durch Arnór Gunnarsson
35.
18:01
Tor für DHfK Leipzig, 16:13 durch Maximilian Janke
34.
18:01
Tor für Bergischer HC, 16:12 durch Arnór Gunnarsson
37.
18:01
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:9 durch Lasse Svan
36.
18:00
Tor für THW Kiel, 17:14 durch Hendrik Pekeler
34.
17:59
2 Minuten für Franz Semper (DHfK Leipzig)
36.
17:59
2 Minuten für Samuel Röthlisberger (TVB 1898 Stuttgart)
33.
17:59
Tor für SC Magdeburg, 12:19 durch Matthias Musche
33.
17:59
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 12:18 durch Alexander Feld
33.
17:58
Tor für THW Kiel, 15:14 durch Magnus Landin
33.
17:58
Rudeck treibt die Gäste auch zu Beginn der zweiten Halbzeit in die Verzweiflung.
35.
17:58
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 15:9 durch Lukas von Deschwanden
33.
17:58
Mit einem Doppelpack, ermöglicht durch eine erste Marinovic-Parade, ist der Außenseiter schnell wieder auf Augenhöhe.
33.
17:57
Tor für HSG Wetzlar, 14:14 durch Anton Lindskog
33.
17:57
Tor für HSG Wetzlar, 14:13 durch Alexander Hermann
31.
17:57
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 11:17 durch Jerome Müller
31.
17:57
Beginn 2. Halbzeit
34.
17:56
Auszeit Stuttgart Doch die Gäste können das Ganze nicht zu ihren Gunsten nutzen, weil sie viel zu einfach und offensichtlich kombinieren. David Schmidt hat am Ende Glück, dass seine Farben in Ballbesitz bleiben. Jürgen Schweikardt fordert von seinen Wild Boys nun mehr Entschlossenheit im Spiel nach vorne.
33.
17:55
Wieder ist Jogi Bitter gegen Zachariassen schnell in der kurzen Ecke und zieht dem Angreifer den Zahn. Ballbesitz TVB!
31.
17:54
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in Wuppertal! Der BHC zeigt gegen die Sachsen zwar noch nicht seine Topform, kann sie bisher aber trotzdem auf Distanz halten. Es wäre sogar noch eine deutlichere Pausenführung möglich gewesen, führten die Gastgeber in Minute 27 doch noch mit vier Toren Abstand. Hat Leipzig wie gegen Kiel eine Steigerung nach der Pause im Tank?
31.
17:54
Beginn 2. Halbzeit
31.
17:54
Marinovic hütet ab sofort den Gästekasten.
32.
17:54
Der erste Treffer der zweiten Hälfte lässt noch auf sich warten, weil sowohl Bitter als auch Bergerud sofort hellwach sind und die Kirschen aus der Luft entschärfen.
31.
17:52
Weiter geht's in der Sparkassen-Arena! Nach einer verrückten ersten Viertelstunde hat die Partie in der Ostseestadt die erwarteten Züge angenommen: Kiel war den Wetzlarern spielerisch und körperlich deutlich überlegen und die verschleppten Angriffe der Gäste wurden immer weniger wirkungsvoll. Der Trend spricht zweifellos dafür, dass der THW in Durchgang zwei erstmals die Führung an sich reißt.
31.
17:52
Beginn 2. Halbzeit
31.
17:52
Willkommen zurück in der Flens-Arena, wo die zweite Halbzeit soeben freigegeben wurde. Wir wünschen weiterhin viel Spaß!
31.
17:52
Beginn 2. Halbzeit
30.
17:42
Halbzeitfazit:
Der Favorit aus Magdeburg hat zur Pause in Ludwigshafen bereits deutlich die Nase vorn und ist auf bestem Wege, seine Hausaufgaben zu erledigen. Beim Schlusslicht kann sich der Tabellenzweite sogar immer wieder Phasen erlauben, in denen er die Zügel etwas schweifen lässt. Wenn die Eulen den Elbstädtern dann jedoch zu nahe kommen, können die Gäste mit wenigen Angriffen ihren alten Vorsprung wieder herstellen. Den Gastgebern ist der Kampf nicht abzusprechen, anders als in den letzten Partien können sie dem Favoriten aber kaum gefährlich werden - auch, weil Jannick Green einen Sahnetag erwischt hat und satte 52 Prozent der Angriffe auf seinen Kasten abwehrt. Bockstark!
Der Favorit aus Magdeburg hat zur Pause in Ludwigshafen bereits deutlich die Nase vorn und ist auf bestem Wege, seine Hausaufgaben zu erledigen. Beim Schlusslicht kann sich der Tabellenzweite sogar immer wieder Phasen erlauben, in denen er die Zügel etwas schweifen lässt. Wenn die Eulen den Elbstädtern dann jedoch zu nahe kommen, können die Gäste mit wenigen Angriffen ihren alten Vorsprung wieder herstellen. Den Gastgebern ist der Kampf nicht abzusprechen, anders als in den letzten Partien können sie dem Favoriten aber kaum gefährlich werden - auch, weil Jannick Green einen Sahnetag erwischt hat und satte 52 Prozent der Angriffe auf seinen Kasten abwehrt. Bockstark!
30.
17:42
Ende 1. Halbzeit
30.
17:41
Halbzeitfazit:
Der Bergische HC steuert auf den fünften Sieg im fünften Heimspiel zu, liegt nach 30 Minuten mit 14:12 gegen den SC DHfK Leipzig vorne. In einer von den Defensivreihen geprägten Anfangsphase konnten sich die Hausherren eine 3:0-Führung erarbeiten, da ihr Schlussmann Rudeck einen hervorragenden Einstieg in die Partie fand. Das Hinze-Team verpasste allerdings, sich dauerhaft abzusetzen, da sie ihrerseits einige Fahrkarten sammelte. Der Vorsprung aus den ersten Minuten konnte dennoch über die gesamte erste Halbzeit aufrecht erhalten werden. Die Hausherren vermitteln zwar einen spielerisch überlegenen Eindruck, doch die Sachsen haben sich nach dem schwierigen Start deutlich gesteigert und dürfen berechtigterweise darauf hoffen, das Ruder nach dem Seitenwechsel herumzureißen. Bis gleich!
Der Bergische HC steuert auf den fünften Sieg im fünften Heimspiel zu, liegt nach 30 Minuten mit 14:12 gegen den SC DHfK Leipzig vorne. In einer von den Defensivreihen geprägten Anfangsphase konnten sich die Hausherren eine 3:0-Führung erarbeiten, da ihr Schlussmann Rudeck einen hervorragenden Einstieg in die Partie fand. Das Hinze-Team verpasste allerdings, sich dauerhaft abzusetzen, da sie ihrerseits einige Fahrkarten sammelte. Der Vorsprung aus den ersten Minuten konnte dennoch über die gesamte erste Halbzeit aufrecht erhalten werden. Die Hausherren vermitteln zwar einen spielerisch überlegenen Eindruck, doch die Sachsen haben sich nach dem schwierigen Start deutlich gesteigert und dürfen berechtigterweise darauf hoffen, das Ruder nach dem Seitenwechsel herumzureißen. Bis gleich!
30.
17:40
Tor für SC Magdeburg, 10:17 durch Mads Christiansen
30.
17:40
Ende 1. Halbzeit
29.
17:40
2 Minuten für Alexander Falk (Die Eulen Ludwigshafen)
29.
17:40
Tor für SC Magdeburg, 10:16 durch Albin Lagergren
28.
17:39
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 10:15 durch Alexander Falk
30.
17:39
Halbzeitfazit:
12:12 steht es nach 30 Minuten im Kräftemessen zwischen dem THW Kiel und der HSG Wetzlar. Die Mittelhessen legten einen hervorragenden Start auf die Platte, erzielten die ersten fünf Treffer des Abends. Die Zebras durften erst in der neunten Minute einen Treffer bejubeln, ließen diesem aber ohne Unterbrechung vier weitere folgen und bügelten den katastrophalen Beginn ganz schnell wieder aus. Kurioserweise gehörten die nächsten fünf Tore dann wieder ausschließlich der Wandschneider-Truppe, die die Ballverluste der Zebras mit ihren Tempogegenstößen eiskalt bestraften. Erst in der Schlussphase näherte sich die Gíslason-Truppe ihrem spielerischem Optimum an und konnte den neuerlichen Rückstand ebenfalls aufholen. Bis gleich!
12:12 steht es nach 30 Minuten im Kräftemessen zwischen dem THW Kiel und der HSG Wetzlar. Die Mittelhessen legten einen hervorragenden Start auf die Platte, erzielten die ersten fünf Treffer des Abends. Die Zebras durften erst in der neunten Minute einen Treffer bejubeln, ließen diesem aber ohne Unterbrechung vier weitere folgen und bügelten den katastrophalen Beginn ganz schnell wieder aus. Kurioserweise gehörten die nächsten fünf Tore dann wieder ausschließlich der Wandschneider-Truppe, die die Ballverluste der Zebras mit ihren Tempogegenstößen eiskalt bestraften. Erst in der Schlussphase näherte sich die Gíslason-Truppe ihrem spielerischem Optimum an und konnte den neuerlichen Rückstand ebenfalls aufholen. Bis gleich!
30.
17:39
Halbzeitfazit:
Die SG Flensburg-Handewitt führt in einem flotten Spiel verdient mit 13:8 gegen den TVB 1898 Stuttgart. Die Hausherren sind das Team, das gefälliger in seinen Offensivaktionen daherkommt und schnörkelloser auf das Tor zuspielt. Doch auch die Gäste spielen ordentlich mit, sodass wir hier ein temporeiches Handballspiel sehen, das bei weitem nicht fehlerfrei ist, aber Lust auf die zweite Halbzeit macht. Stuttgart muss sich insbesondere im Spiel über die Halbpositionen steigern und defensiv seine rechte Abwehrseite stabilisieren, um den Meister vom neuen Startrekord abzubringen. Bis gleich!
Die SG Flensburg-Handewitt führt in einem flotten Spiel verdient mit 13:8 gegen den TVB 1898 Stuttgart. Die Hausherren sind das Team, das gefälliger in seinen Offensivaktionen daherkommt und schnörkelloser auf das Tor zuspielt. Doch auch die Gäste spielen ordentlich mit, sodass wir hier ein temporeiches Handballspiel sehen, das bei weitem nicht fehlerfrei ist, aber Lust auf die zweite Halbzeit macht. Stuttgart muss sich insbesondere im Spiel über die Halbpositionen steigern und defensiv seine rechte Abwehrseite stabilisieren, um den Meister vom neuen Startrekord abzubringen. Bis gleich!
30.
17:39
Ende 1. Halbzeit
30.
17:38
19 Sekunden vor dem Ertönen der Pausensirene nimmt Sebastian Hinze ein Team-Timeout..
30.
17:38
Die Hessen haben noch 20 Sekunden, um mit einem letzten Treffer eine Führung mit in die Kabine zu nehmen.
30.
17:38
Tor für THW Kiel, 12:12 durch Hendrik Pekeler
30.
17:37
Tor für DHfK Leipzig, 14:12 durch Alen Milošević
28.
17:37
Tor für SC Magdeburg, 9:15 durch Albin Lagergren
27.
17:37
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 9:14 durch Jerome Müller
30.
17:37
Ende 1. Halbzeit
30.
17:37
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 13:8 durch Tobias Schimmelbauer
30.
17:36
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:7 durch Rasmus Lauge Schmidt
29.
17:36
Weber holt gegen Majdziński einen Strafwurf heraus...
28.
17:36
Das Haber-Team muss höllisch aufpassen, dass sich die Gastgeber in den letzten Aktionen vor dem Kabinengang nicht zu deutlich absetzen.
29.
17:36
Gelbe Karte für Magnus Rød (SG Flensburg-Handewitt)
26.
17:35
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 8:14 durch Gunnar Dietrich
27.
17:35
Tor für Bergischer HC, 14:10 durch Linus Arnesson
28.
17:35
Tor für THW Kiel, 11:12 durch Magnus Landin
28.
17:34
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:7 durch Magnus Rød
24.
17:34
Tor für SC Magdeburg, 7:14 durch Matthias Musche
24.
17:34
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 7:13 durch Pascal Bührer
27.
17:33
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 11:7 durch Samuel Röthlisberger
26.
17:33
Tor für Bergischer HC, 13:10 durch Linus Arnesson
26.
17:33
Tor für DHfK Leipzig, 12:10 durch Maximilian Janke
26.
17:32
Erneute Durststrecke der HSG, die seit Minute 20 nicht mehr genetzt hat.
23.
17:32
Tor für SC Magdeburg, 6:13 durch Michael Damgaard
26.
17:32
Auszeit Stuttgart So einfach, so kontaktlos darfst du den Meister nicht kombinieren lassen. Das hat auch Schweikardt erkannt und gibt seiner Mannschaft für die letzten Minuten des ersten Durchgangs noch Tipps mit.
24.
17:31
Tor für DHfK Leipzig, 12:9 durch Maximilian Janke
25.
17:31
Frend Öfors scheitert von seiner linken Außenbahn an seinem ehemaligen Teamkollegen Landin.
26.
17:31
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:6 durch Tobias Karlsson
22.
17:30
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 6:12 durch Pascal Bührer
22.
17:30
Tor für SC Magdeburg, 5:12 durch Michael Damgaard
23.
17:30
Tor für Bergischer HC, 12:8 durch Csaba Szűcs
23.
17:30
Die Sachsen müssen sich jeden Treffer hart erarbeiten, bleiben aber in Sichtweite.
24.
17:30
Kiel kann sich in der Schlussphase der ersten Halbzeit hinsichtlich des Zusammenspiels gegen den geordneten Defensivverband der Wandschneider-Truppe steigern und pirscht sich heran.
22.
17:29
Auszeit Magdeburg
Acht Minuten vor der Halbzeitpause versammelt auch Bennet Wiegert seine Jungs zur Besprechung an der Seitenlinie.
Acht Minuten vor der Halbzeitpause versammelt auch Bennet Wiegert seine Jungs zur Besprechung an der Seitenlinie.
24.
17:29
Tor für THW Kiel, 9:11 durch Magnus Landin
22.
17:29
Tor für Bergischer HC, 11:8 durch Arnór Gunnarsson
22.
17:29
Tor für DHfK Leipzig, 10:8 durch Maximilian Janke
21.
17:29
Tor für Bergischer HC, 10:7 durch Maciej Majdziński
24.
17:28
2 Minuten für Lukas von Deschwanden (TVB 1898 Stuttgart)
23.
17:28
Gelbe Karte für João Ferraz (HSG Wetzlar)
22.
17:28
Offensichtlich ist aber auch: Wenn der SCM ernst macht und seine spielerischen Fähigkeiten offensiv ausnutzt, können die Eulen nur hinterhergucken.
22.
17:28
Tor für THW Kiel, 8:11 durch Domagoj Duvnjak
22.
17:27
Weissgerber hat sich verletzt und verschwindet in der Kabine.
21.
17:27
Tor für SC Magdeburg, 5:11 durch Daniel Pettersson
21.
17:27
Gelbe Karte für Pascal Bührer (Die Eulen Ludwigshafen)
20.
17:27
Tor für DHfK Leipzig, 9:7 durch Franz Semper
23.
17:26
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 10:6 durch David Schmidt
20.
17:26
Tor für SC Magdeburg, 5:10 durch Michael Damgaard
20.
17:26
Tor für SC Magdeburg, 5:9 durch Matthias Musche
19.
17:26
"Klar, die zwei Punkte müssen wir mit nach Magdeburg bringen", weiß SCM-Spielmacher Marko Bezjak. Gleichzeitig weiß der Slowene auch: "Auswärtsspiele in der Bundesliga sind nie einfach. Wir müssen immer 100 Prozent Leistung bringen." Nachdem es zwischenzeitlich so aussah, als könne Magdeburg die Sache hier frühzeitig klären, sind die Eulen seit der frühen Auszeit viel konzentrierter und bleiben dran.
20.
17:25
Rote Karte für Leoš Petrovský (Bergischer HC)
23.
17:25
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:5 durch Rasmus Lauge Schmidt
22.
17:24
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:5 durch Magnus Rød
18.
17:24
2 Minuten für Željko Musa (SC Magdeburg)
21.
17:23
Gelbe Karte für David Schmidt (TVB 1898 Stuttgart)
21.
17:23
2 Minuten für Dominik Weiß (TVB 1898 Stuttgart)
19.
17:23
Tor für Bergischer HC, 9:6 durch Arnór Gunnarsson
18.
17:23
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 5:8 durch Kai Dippe
19.
17:23
Die Sachsen müssen 100 Sekunden in doppelter Unterzahl überstehen.
18.
17:23
Tor für SC Magdeburg, 4:8 durch Matthias Musche
18.
17:23
2 Minuten für Maximilian Janke (DHfK Leipzig)
21.
17:22
Bergerud bleibt weiter eine Bank und steht bei einer starken 50-Prozent-Quote. Das Publikum honoriert die Leistung des Norwegers mit mächtigem Applaus.
18.
17:22
2 Minuten für Aivis Jurdžs (DHfK Leipzig)
17.
17:22
7-Meter verworfen von Pascal Durak (Die Eulen Ludwigshafen)
17.
17:21
Tor für THW Kiel, 6:10 durch Domagoj Duvnjak
20.
17:21
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:5 durch Rasmus Lauge Schmidt
17.
17:21
Die HSG gewinnt die Unterzahlphase mit 3:0, bestraft die Ballverluste der Zebras eiskalt.
16.
17:21
Tor für HSG Wetzlar, 5:10 durch Emil Frend Öfors
17.
17:21
Tor für DHfK Leipzig, 8:6 durch Raul Santos
17.
17:20
Tor für Bergischer HC, 8:5 durch Max Darj
16.
17:20
Was ist hier nur los? Mit drei Kontertoren in Serie kann sich das Wandschneider-Team erneut einen Vorsprung erarbeiten.
16.
17:20
Tor für HSG Wetzlar, 5:9 durch Emil Frend Öfors
16.
17:19
Tor für HSG Wetzlar, 5:8 durch Lars Weissgerber
18.
17:19
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 6:5 durch Dominik Weiß
18.
17:19
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:4 durch Jim Gottfridsson
16.
17:19
Tor für DHfK Leipzig, 7:5 durch Aivis Jurdžs
15.
17:19
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 4:7 durch Pascal Durak
18.
17:19
Auch der Meister ist noch nicht voll im Positionsangriff angekommen und leistet sich immer wieder Unstimmigkeiten. Sechs Minuten sind die Nordlichter bereits ohne eigenen Treffer unterwegs.
17.
17:19
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 5:4 durch Michael Schweikardt
16.
17:18
Tor für Bergischer HC, 7:4 durch Linus Arnesson
13.
17:18
Ruhige Phase in der Friedrich-Ebert-Halle, weil beide Mannschaften an den Blocks beziehungsweise Torhütern scheitern. Die ganz große Handball-Kunst bekommen wir noch nicht geboten.
14.
17:17
Hermann holt gegen Reinkind einen Siebenmeter heraus...
15.
17:17
Gelbe Karte für Aivis Jurdžs (DHfK Leipzig)
15.
17:17
Tor für DHfK Leipzig, 6:4 durch Franz Semper
15.
17:17
Die Hausherren zehren noch vom starken Beginn - Leipzig bewegt sich mittlerweile aber auf Augenhöhe.
15.
17:17
Gelbe Karte für Anders Zachariassen (SG Flensburg-Handewitt)
15.
17:16
Mimi Kraus ist indes bei den Stuttgarten mit einem Magen-Darm-Effekt zu Hause geblieben. Das Fehlen des Routiniers bemerkt man durchaus in den kreativen Ideen der Schwaben, ansonsten hat sich der Gast nach 0:4 zu Beginn gut gefangen.
14.
17:16
Tor für Bergischer HC, 6:3 durch Max Darj
13.
17:15
Nach fünf Gegentoren in Serie legt Kai Wandschneider die T1-Karte auf den Zeitnehmertisch.
13.
17:15
Tor für THW Kiel, 5:5 durch Niclas Ekberg
12.
17:15
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 3:7 durch Gunnar Dietrich
13.
17:15
Die Hessen warten seit über fünf Minuten auf ein Erfolgserlebnis.
14.
17:15
Gelbe Karte für Tobias Schimmelbauer (TVB 1898 Stuttgart)
13.
17:15
7-Meter verworfen von Patrick Wiesmach (DHfK Leipzig)
12.
17:14
Auszeit Eulen
Nach ordentlichen Anfangsminuten haben die Gäste komplett ihren Faden verloren und drohen bereits früh, eine deutliche Rutsche zu kassieren. Deshalb nimmt Benjamin Matschke nach zwölf Minuten die erste Auszeit.
Nach ordentlichen Anfangsminuten haben die Gäste komplett ihren Faden verloren und drohen bereits früh, eine deutliche Rutsche zu kassieren. Deshalb nimmt Benjamin Matschke nach zwölf Minuten die erste Auszeit.
12.
17:13
Gelbe Karte für Hendrik Pekeler (THW Kiel)
11.
17:13
Tor für Bergischer HC, 5:3 durch Csaba Szűcs
10.
17:13
Tor für SC Magdeburg, 2:7 durch Christian O'Sullivan
11.
17:13
Tor für DHfK Leipzig, 4:3 durch Maximilian Janke
13.
17:13
Insgesamt sind die Gäste nun besser in der Partie und wissen mit ihrem Ballbesitz etwas mehr anzufangen. Was noch fehlt, ist die Gefahr von den Halbpositionen.
11.
17:13
Das Gíslason-Team kann den Fehlstart recht schnell ausbügeln, wartet aber noch auf seinen ersten Rückraumtreffer.
11.
17:12
Tor für THW Kiel, 3:5 durch Magnus Landin
11.
17:11
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:2 durch Holger Glandorf
10.
17:10
Tor für TVB 1898 Stuttgart, 4:2 durch Lukas von Deschwanden
8.
17:10
Tor für SC Magdeburg, 2:6 durch Matthias Musche
8.
17:10
Die Zebras bringen keine Geschwindigkeit in ihre Angriffe.
8.
17:09
Die Haber-Truppe findet den Einstieg in den Abend nur sehr schwer. Der Rückstand ist dennoch nicht besonders groß.
7.
17:09
Tor für DHfK Leipzig, 4:2 durch Franz Semper
7.
17:09
Tor für Bergischer HC, 4:1 durch Maciej Majdziński
7.
17:08
Tor für HSG Wetzlar, 0:5 durch Stefan Čavor
8.
17:08
Tor für SC Magdeburg, 2:5 durch Christian O'Sullivan
7.
17:08
Mirkulovski trifft aus dem rechten Rückraum bei drohendem Zeitspiel die Latte. Die Kugel landet aber wieder in den Gästereihen.
8.
17:08
Torbjørn Bergerud erwischt indes einen Sahnestart in die Partie und konnte alle (!) Bälle auf seinen Kasten entschärfen. Weltmeister Bitter auf der Gegenseite hingegen konnte noch nicht erfolgreich eingreifen.
6.
17:08
Gelbe Karte für Raul Santos (DHfK Leipzig)
7.
17:08
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:0 durch Rasmus Lauge Schmidt
6.
17:08
Der haushohe Favorit, der von sechs Begegnungen gegen Stuttgart alle ungefährdet für sich entscheiden konnte, setzt erste Duftmarken.
7.
17:07
Gelbe Karte für Željko Musa (SC Magdeburg)
6.
17:07
Gelbe Karte für Maciej Majdziński (Bergischer HC)
7.
17:07
Gelbe Karte für Patrick Wiencek (THW Kiel)
6.
17:07
Gelbe Karte für Harald Reinkind (THW Kiel)
6.
17:07
2 Minuten für Gunnar Dietrich (Die Eulen Ludwigshafen)
5.
17:06
Tor für Bergischer HC, 3:0 durch Jeffrey Boomhouwer
5.
17:06
Tor für SC Magdeburg, 2:2 durch Christian O'Sullivan
4.
17:06
Nach nicht einmal vier Minuten nimmt Gästetrainer André Haber die erste Auszeit.
5.
17:05
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:0 durch Jim Gottfridsson
4.
17:05
Tor für Bergischer HC, 2:0 durch Jeffrey Boomhouwer
5.
17:05
Während die SG mit viel Bewegung die eigenen Offensivaktionen initiiert, fehlt den Gästen noch das Mittel, um den Abwehrriegel des Meisters zu knacken. Stuttgart spielt die Angriffe lange aus, kommt aber zu keinem Ertrag.
5.
17:05
Gelbe Karte für Anton Lindskog (HSG Wetzlar)
4.
17:05
Tor für HSG Wetzlar, 0:4 durch Emil Frend Öfors
4.
17:04
Klimpke schnappt sich gegen Bilyk den nächsten Wurf.
4.
17:04
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:0 durch Simon Hald
4.
17:04
Gelbe Karte für Kai Dippe (Die Eulen Ludwigshafen)
4.
17:04
Rudeck kann seinen Kasten in den ersten Minuten vernageln.
4.
17:04
"Stefans Verletzung kommt sehr ungünstig, denn er ist ein weiterer wichtiger Spieler im Rückraum", sagt Benjamin Matschke. "Wir brauchen die Unterstützung der Fans nun noch mehr, um auch diesen Ausfall kompensieren zu können." Gesagt, getan: In der Anfangsphase heizen die Fans auf den Rängen richtig ein.
3.
17:04
Tor für SC Magdeburg, 2:1 durch Daniel Pettersson
3.
17:04
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 2:0 durch Jannik Hofmann
3.
17:03
Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:0 durch Lasse Svan
2.
17:03
Alfreð Gíslason schickt offensiv Magnus Landin, Bilyk, Duvnjak, Reinkind, Ekberg und Pekeler ins Rennen. Niklas Landin beginnt zwischen den Pfosten.
2.
17:03
Tor für Die Eulen Ludwigshafen, 1:0 durch Jannik Hofmann
2.
17:02
Der Underdog bringt seine ersten beiden Vorstöße im Heimkasten unter; der THW beendet seinen ersten Angriff mit einem Wurf in den Mittelblock.
2.
17:02
Der TVB lässt in der Anfangsphase gleich zwei Fahrkarten liegen und kann nicht erfolgreich abschließen; nun haben die Hausherren zum ersten Mal die Chance zum Dosenöffner.
2.
17:02
Tor für HSG Wetzlar, 0:2 durch Anton Lindskog
2.
17:02
Bitter für die Gastgeber: Sie müssen heute und in den kommenden sechs Wochen auf Stefan Salger verzichten. Der Rückraum-Linkshänder fällt aufgrund einer Verletzung des linken Knöchels aus. Er zog sich ein Knochenödem zu. Zudem sind die Außenbänder teilweise an- und abgerissen. Neben Jan Remmlinger und Azat Valiullin ist Salger bereits der dritte Ausfall im Rückraum.
1.
17:02
Gelbe Karte für Niclas Pieczkowski (DHfK Leipzig)
1.
17:01
Gelbe Karte für Simon Hald (SG Flensburg-Handewitt)
1.
17:01
Tor für HSG Wetzlar, 0:1 durch Emil Frend Öfors
1.
17:01
Rudeck kann den ersten Gästewurf parieren...
1.
17:00
Schlusslicht gegen Tabellenzweiten – ab geht's in der Friedrich-Ebert-Halle!
1.
17:00
Spielbeginn
1.
17:00
Kai Wandschneider setzt im Angriff zunächst auf Frend Öfors, Hermann, Mirkulovski, Čavor, Weissgerber und Lindskog. Klimpke startet im Gästetor.
1.
17:00
Die Kugel dreht sich an der Förde!
1.
17:00
Der THW gegen die HSG – auf geht's in der Sparkassen-Arena!
1.
17:00
Spielbeginn
1.
17:00
Spielbeginn
1.
17:00
Los geht's in Wuppertal – der Anwurf ist erfolgt!
1.
17:00
Spielbeginn
16:55
Das Unparteiischengespann in der Flens-Arena bilden Tobias Tönnies und Robert Schulze aus dem internationalen Schiedsrichter-Kader des DHB. Das Duo wird das Match in etwa fünf Minuten eröffnen - viel Spaß!
16:55
Die Einlaufzeremonie hat soeben begonnen.
16:55
Vor wenigen Augenblicken haben die Protagonisten die Platte betreten.
16:51
Trainer Benjamin Matschke sieht den Schlüssel zum Erfolg heute in der Defensive: "Wie für jedes Team der Liga zählen auch für uns primär drei Dinge: Rückzug, Rückzug, Rückzug", erklärt der Eulen-Coach schmunzelnd. "In der Offensive verfolgen die Magdeburger ein sehr klares Konzept, das europaweit seinesgleichen sucht". Die Favoritenrolle sei, wie auch gegen Berlin klar verteilt, dennoch wolle man "den Großen" wieder ärgern.
16:48
Was die Sache nicht einfacher macht: Bis auf die Rhein-Neckar Löwen (20:26) hatten es die Schwaben noch mit keinem Top-Team der Liga zu tun. Die dicken Brocken kommen jetzt: Heute die SG, dann TSV Hannover-Burgdorf, Füchse Berlin, SC Magdeburg. Es ist schwer vorstellbar, dass die Bittenfelder in der derzeitigen Form in diesen Partien etwas reißen werden. Und wenn es ganz hart kommt, könnte der TVB zur Winterpause wieder im Tabellenkeller stecken. Womit das Saisonziel, Planungssicherheit zu haben, ad acta gelegt werden müsste.
16:48
Mit der Regeldurchsetzung des Duells zwischen Ostseestädtern und Mittelhessen wurden Colin Hartmann und Stefan Schneider beauftragt. Das Gespann aus Sachsen-Anhalt gehört zum Elitekader des DHB. Für die Spielaufsicht ist Jörg Mahlich zuständig; als Zeitnehmer verdingt sich Walter von Bülow.
16:48
Hanspeter Brodbeck und Simon Reich bilden das Unparteiischengespann in der Uni-Halle. Das Duo aus Baden-Württemberg steht im DHB-Elitekader. Wolfgang Jamelle kümmert sich um die Spielaufsicht; Carsten Thiele ist für die Zeitnahme verantwortlich.
16:45
Die Gastgeber konnten sich indes nach dem 26:26 gegen den TVB 1898 Stuttgart über den ersten Punkt der laufenden Saison freuen, wurden wenige Tage später aber von den Füchsen Berlin zurück auf den Boden der Tatsachen geholt. Den Hauptstädtern unterlag der Aufsteiger im Nachholspiel des 4. Spieltages nach starker erster Hälfte 26:30 (14:14).
16:43
Dass die Wandschneider-Truppe derzeit lediglich zwei Punkte von einem Abstiegsplatz trennt, liegt auch am großen Verletzungspech. Nach João Ferraz, Tibor Ivanišević und Lenny Rubin fällt seit vergangener Woche mit Kristian Bjørnsen (Teilriss des Innenbandes im linken Knie) bereits der vierte Spieler für längere Zeit aus. Kein Wunder, dass die Mittelhessen bisher keine Bäume ausreißen – der Kader ist eben bei weitem nicht so tief wie bei den meisten Vereinen aus der oberen Tabellenhälfte.
16:43
"Der BHC verteidigt sehr leidenschaftlich und verfügt im Angriff vor allem über schnelle Spieler und Offensivkräfte, deren Stärken im Eins-gegen-Eins liegen. Das Auswärtsspiel wird für uns eine sehr schwere Herausforderung, der wir uns aber gern stellen, denn wir möchten den Rückenwind aus unserem letzten Spiel gegen Kiel mitnehmen", hofft André Haber trotz des negativen Ausgangs des Heimspiels gegen die Zebras auf einen positiven mentalen Effekt. In der höchsten Spielklasse hat Leipzig übrigens bisher alle vier Duelle mit dem BHC gewonnen.
16:42
"Star der Mannschaft ist der Trainer", geht der Gästecoach sogar noch weiter. "Unter seiner Regie kann sich die Mannschaft in das taktische Konzept reinfühlen und es leben. Nur so - mit viel Disziplin und Vertrauen in ihren Trainer – können die Eulen erfolgreich sein. Die Eberthalle kann schon ein Hexenkessel sein, wenn das Spiel lange offen ist. Die Atmosphäre ist beeindruckend und macht Druck auf den Gegner."
16:41
Ganz andere Sorgen hat der Gast aus Stuttgart, der von seinem Ziel, eine sorgenfreie Saison zu erleben, derzeit weit entfernt ist. Fünf Punkte holten die Bittenfelder aus acht Spielen, kamen zuletzt nicht über ein 26:26 gegen Schlusslicht Ludwigshafen hinaus und stehen in engem Kontakt zu den Abstiegsrängen. Zwar beschäftige sich sein Team nicht jede Woche mit dieser Situation, erklärt TVB-Trainer Jürgen Schweikardt, gibt aber unumwunden zu, dass das "natürlich nicht das ist, was wir uns erhofft haben."
16:40
Der HSG Wetzlar scheint es im Gegensatz zu den letzten Spielzeiten in diesem Jahr nicht zu gelingen, deutlich über den Erwartungen abzuschneiden. Lediglich zwei der ersten acht Begegnungen konnten die Mittelhessen für sich entscheiden, punkteten infolge des 24:21-Auftaktsieges gegen die SG BBM Bietigheim nur noch vor zweieinhalb Wochen beim 25:21 beim SC DHfK Leipzig. Zuletzt schrammten die Grün-Weißen allerdings nur knapp an Punktgewinnen vorbei, unterlagen den Rhein-Neckar Löwen mit 25:26 und dem Bergischen HC mit 25:27.
16:40
Der SC DHfK Leipzig wartet mittlerweile seit fünf Spielen auf einen Sieg. Im ersten Match nach dem Trainerwechsel von Michael Biegler zu André Haber schnupperten die Körperkulturellen jedoch an einer Überraschung: Gegen den THW Kiel unterlagen sie wegen eines Gegentreffers zwei Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene mit 24:25. Sollten die Sachsen, bei denen sich die Verletzungsprobleme langsam wieder verabschieden, heute ein ähnliches Leistungsniveau abrufen können, ist der Befreiungsschlag alles andere als utopisch.
16:36
Dadurch bleiben die Magdeburger dem Tabellenführer aus Flensburg auf den Fersen und wollen nun nachlegen. Alles andere als ein deutlicher Erfolg gegen das Tabellenschlusslicht wäre eine dicke Überraschung. Dennoch mahnt Trainer Bennet Wiegert und zollt dem Gegner seinen Respekt. "Ich habe großen Respekt vor der Arbeit von Ben Matschke bei den Friesenheimern", so Wiegert.
16:36
"Wichtig ist, dass wir konzentriert bleiben. Und ich hoffe, dass die Schiedsrichter - sollte es zu langen Angriffen kommen - das auch mal abpfeifen", umreißt Alfreð Gíslason das Rezept für einen erfolgreichen Abend in der Sparkassen-Arena, der den fünften Ligasieg in Serie bedeuten würde. Beim jüngsten 25:24 in Leipzig verspielten die Zebras zwischen der 49. und der 56. Minute einen Vier-Tore-Vorsprung; erst zwei Sekunden vor dem Ertönen der Schlusssirene besorgte Domagoj Duvnjak nach starker Vorarbeit von Neuzugang Gisli Kristjánsson den entscheidenden Treffer.
16:35
Angesprochen auf den Wechsel in die Uni-Halle sagte Sebastian Hinze im Vorfeld der Partie: "Wir freuen uns drauf. Die meisten der Jungs kennen die Halle ja gut. Ich habe keine Bedenken." Der BHC hat nicht ein einziges Mal vorher in Wuppertal trainiert, trug dort aber auch schon in den letzten Jahren einige Begegnungen aus. In Solingen gab es vier Siege in vier Anläufen – sollten die Pluspunkte 13 und 14 gegen die Sachsen eingefahren werden, wäre die Hinze-Truppe nur noch einen Zähler von der Ausbeute entfernt, die im Vorjahr für den Klassenerhalt gereicht hätte.
16:31
Der SC Magdeburg ist nach der ersten Saisonniederlage gegen die Füchse Berlin wieder gut drauf und zeigte am letzten Spieltag gegen die TSV Hannover-Burgdorf eine starke Reaktion. Ein klarer 34:23-Erfolg (16:12) brachte die Euphorie zurück an die Elbe. "Das war die Reaktion, die wir gebraucht haben. Dass es so deutlich geworden ist, war nicht zu erwarten. Hannover hat das in der Vergangenheit richtig gut gemacht und die Ausfälle, die sie haben, sehr gut kompensiert. Wir konnten unser Tempospiel aufziehen. Das war der Schlüssel zum Erfolg", sagte SCM-Torhüter Dario Quenstedt nach der Partie.
16:30
Nach der Verteidigung der Tabellenführung ist vor der Verteidigung! Die SG Flensburg-Handewitt will den ersten Platz in der DKB Handball-Bundesliga heute mit einem Heimsieg gegen den TVB 1898 Stuttgart weiter festigen. Der deutsche Meister setzte sich zuletzt knapp 27:26 (15:14) beim HC Erlangen durch und wahrte damit seine weiße Weste.
16:30
Am vergangenen Donnerstag ist dem Bergischen HC der zweite Coup in fremder Halle gelungen. Mit 27:25 konnte sich die Mannschaft von Trainer Sebastian Hinze bei der HSG Wetzlar durchsetzen. Sie holten die Mittelhessen in der Schlussphase zwar noch einmal zurück ins das Rennen um die Punkte, nachdem sie seit Minute 21 stets geführt hatten, fanden aber in den letzten fünf Minuten wieder in die Erfolgsspur und konnten zum sechsten Mal im achten Anlauf gewinnen. Besonders erfreulich: Bester Schütze war Youngster Yannick Fraatz mit sieben Treffern.
16:25
Die einen bewegen sich nach acht Runden weit über den Erwartungen, die anderen erfüllen ihre nicht ansatzweise: Wenn sich Klubs aus Wuppertal/Solingen und Leipzig an diesem zweiten Donnerstag im Oktober gegenüberstehen, dann darf man durchaus davon sprechen, dass das Duell mit vertauschten Rollen stattfindet. Der Aufsteiger gehört mit 12:4 Punkten sensationell zur Verfolgergruppe des Spitzentrios; der Vorjahresachte hat eine Zählerbilanz von 3:13 vorzuweisen und liegt nur knapp über der Abstiegszone.
16:25
12:4 und 4:12: Im Gegensatz zur vergangenen Spielzeit, als sich der THW Kiel und die HSG Wetzlar nach acht Runden punktetechnisch auf Augenhöhe bewegten, sind die Standesverhältnisse im Herbst 2018 hinsichtlich der Zählerkonten wieder einigermaßen gerade gerückt. Während die Ostseestädter die Verfolgergruppe hinter dem Spitzentrio anführen, bewegen sich die Mittelhessen im unteren Tabellenmittelfeld. Endet auch das direkte Duell wieder zugunsten der Zebras, die 2017/2018 sowohl in der Rittal Arena (22:30) als auch in der Sparkassen-Arena (25:26) verloren.
16:24
Guten Abend, liebe Handball-Fans, und ein herzliches Willkommen zum Duell der Eulen Ludwigshafen gegen den SC Magdeburg. Um 19:00 Uhr beginnt die Partie des 9. Spieltages.
16:24
Ein herzliches Willkommen zur Handball-Bundesliga am Donnerstagabend. Am 9. Spieltag bittet der noch ungeschlagene Tabellenführer, die SG Flensburg-Handewitt, den TVB 1898 Stuttgart zum Tanz. Los geht's um 19:00 Uhr.
16:20
Einen guten Abend aus der Sparkassen-Arena! Zu Beginn einer Woche mit drei Spielen innerhalb von sieben Tagen empfängt der THW Kiel die HSG Wetzlar, der er in der Vorsaison gleich zweimal unterlegen war. Das Versuch der Revanche am 9. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga beginnt um 19 Uhr.
16:20
Hallo und herzlich willkommen zur DKB Handball-Bundesliga am Donnerstagabend! Der Bergische HC bestreitet in dieser Saison erstmals ein Heimspiel in der Wuppertaler Uni-Halle. Am 9. Spieltag empfangen die Löwen den SC DHfK Leipzig.