Fußball
3. Liga
90.
16:04
Fazit:
Der SV Wehen Wiesbaden schlägt den Karlsruher SC in einer umkämpften Partie durchaus verdient mit 2:0. Nachdem die erste Halbzeit sehr rar an Großchancen war, dauerte es im zweiten Abschnitt nur wenige Minuten bis zum ersten Treffer: Schäffler brachte die Hessen in der 48. Spielminute mit 1:0 in Führung. Im Anschluss spielten die Gastgeber groß auf und hatten mehrfach die Chance, auf 2:0 zu stellen. Etwas nach Mitte der zweiten Halbzeit kam der KSC dann wieder besser ins Spiel und baute gegen tief verteidigende Gäste phasenweise mächtig Druck auf. KSC-Akteur Lorenz konnte noch gerade so von Dams an einem Abschluss aus sehr aussichtsreicher Position gehindert werden (71.). Im Anschluss verteidigten die Gastgeber die Angriffe der Gäste leidenschaftlich und ließen keine echte Großchance zu. Stattdessen setzten die Hessen durch das Tor des eingewechselten Schmidt in der 87. Spielminute zum 2:0-Endstand selbst den Deckel auf diese Partie. Durch die heute drei gewonnenen Punkte und dank des besseren Torverhältnisses zieht Wehen Wiesbaden in der Tabelle am Karlsruher SC vorbei auf Platz zwei. Die Badener haben nun den Aufstiegsrelegationsplatz drei inne.
Der SV Wehen Wiesbaden schlägt den Karlsruher SC in einer umkämpften Partie durchaus verdient mit 2:0. Nachdem die erste Halbzeit sehr rar an Großchancen war, dauerte es im zweiten Abschnitt nur wenige Minuten bis zum ersten Treffer: Schäffler brachte die Hessen in der 48. Spielminute mit 1:0 in Führung. Im Anschluss spielten die Gastgeber groß auf und hatten mehrfach die Chance, auf 2:0 zu stellen. Etwas nach Mitte der zweiten Halbzeit kam der KSC dann wieder besser ins Spiel und baute gegen tief verteidigende Gäste phasenweise mächtig Druck auf. KSC-Akteur Lorenz konnte noch gerade so von Dams an einem Abschluss aus sehr aussichtsreicher Position gehindert werden (71.). Im Anschluss verteidigten die Gastgeber die Angriffe der Gäste leidenschaftlich und ließen keine echte Großchance zu. Stattdessen setzten die Hessen durch das Tor des eingewechselten Schmidt in der 87. Spielminute zum 2:0-Endstand selbst den Deckel auf diese Partie. Durch die heute drei gewonnenen Punkte und dank des besseren Torverhältnisses zieht Wehen Wiesbaden in der Tabelle am Karlsruher SC vorbei auf Platz zwei. Die Badener haben nun den Aufstiegsrelegationsplatz drei inne.
90.
15:51
Gelbe Karte für Moritz Kuhn (SV Wehen Wiesbaden)
Kuhn holt sich für ein Foul an der Außenlinie in der eigenen Hälfte die Gelbe Karte ab.
Kuhn holt sich für ein Foul an der Außenlinie in der eigenen Hälfte die Gelbe Karte ab.
89.
15:50
Nun spricht alles für die Hausherren. Kaum vorstellbar, dass der KSC jetzt noch einmal zurückkommen kann.
87.
15:46
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 2:0 durch Niklas Schmidt
Die Gastgeber erhöhen auf 2:0! Wehen Wiesbaden bieten sich gegen eine aufgerückte KSC-Mannschaft Räume, die die Hessen in Person von Niklas Schmidt nutzen. Der eingewechselte Mittelfeldspieler zieht von rechts mit Ball am Fuß in die Mitte, lässt Pisot aussteigen und setzt das Spielgerät dann mit dem linken Fuß vorbei an KSC-Schlussmann Uphoff ins Gäste-Tor.
Die Gastgeber erhöhen auf 2:0! Wehen Wiesbaden bieten sich gegen eine aufgerückte KSC-Mannschaft Räume, die die Hessen in Person von Niklas Schmidt nutzen. Der eingewechselte Mittelfeldspieler zieht von rechts mit Ball am Fuß in die Mitte, lässt Pisot aussteigen und setzt das Spielgerät dann mit dem linken Fuß vorbei an KSC-Schlussmann Uphoff ins Gäste-Tor.
87.
15:46
Gordon ist mittlerweile Anspielstation der Gäste ganz vorne. Grund dafür wird seine Kopfballstärke sein.
83.
15:44
Mit Möbius kommt der letzte Joker auf Seiten der Gäste in die Partie, Thiede verlässt für ihn das Feld.
82.
15:42
Diesmal schließt Çamoğlu selbst ab - sein Kopfball hat nicht genug Fahrt, um SVWW-Keeper Kolke zu überwinden.
80.
15:41
Wenige Momente später wird ein strammer Abschluss von Pisot aus 18 Metern aus halbrechter Position von den Gastgebern geblockt.
79.
15:40
Die Gäste nähern sich an! Çamoğlu macht nach seiner Einwechslung mächtig Betrieb, eine Hereingabe von ihm sorgt im SVWW-Strafraum für Gefahr. Am Ende schlägt Mockenhaupt die Kugel wenige Meter vor der eigenen Torlinie mit einem hohen Ball weg.
77.
15:38
Die Schlussphase der Partie bricht an, kommt der KSC noch zum Ausgleich? Derzeit liefern sich beide Mannschaften eine Partie auf Augenhöhe, eine verlässliche Prognose über den Ausgang des Spiels ist kaum zu treffen.
71.
15:33
Brandgefährliche Situation im Strafraum der Hessen! Lorenz wird mit einer Flanke von der rechten Seite freigespielt und kann erst in allerletzter Sekunde von Dams am Abschluss aus neun Metern gehindert werden. Der Akteur der Hausherren spitzelt dem KSC-Spieler den Ball vom Fuß.
71.
15:30
Gelbe Karte für Daniel Gordon (Karlsruher SC)
Im Anschluss fährt Wehen Wiesbaden einen aussichtsreichen Konter über Kyereh, den Gordon am Mittelkreis unsanft stoppt. Dafür sieht der Abwehrmann Gelb.
Im Anschluss fährt Wehen Wiesbaden einen aussichtsreichen Konter über Kyereh, den Gordon am Mittelkreis unsanft stoppt. Dafür sieht der Abwehrmann Gelb.
70.
15:29
Karlsruhe setzt sich nun mal für einige Augenblicke am Strafraum der Hessen fest. Dann setzen diese aber zu einem Konter an, an dem ein Abschluss von Schäffler steht, der über das Tor fliegt.
66.
15:26
Der KSC bekommt derzeit keinen Zugriff. Unbedrängt kombinieren die Hausherren vor dem Gäste-Strafraum, dann schließt Kuhn aus 20 Metern ab. Der Flachschuss geht links am Tor vorbei.
63.
15:22
Gelbe Karte für Saliou Sané (Karlsruher SC)
Sané fügt sich mit einer Gelben Karte ein, die er sieht, weil er gegen Dams den Fuß draufhält.
Sané fügt sich mit einer Gelben Karte ein, die er sieht, weil er gegen Dams den Fuß draufhält.
62.
15:22
KSC-Trainer Schwartz reagiert auf die derzeitige klare Überlegenheit der Hausherren und bringt Sané und Çamoğlu für Kobald und Fink.
58.
15:17
Gelbe Karte für Niklas Dams (SV Wehen Wiesbaden)
Die vierte Gelbe Karte der Partie sieht Dams.
Die vierte Gelbe Karte der Partie sieht Dams.
55.
15:15
Die Partie nimmt nun Fahrt auf! Schäffler wird mit einer Hereingabe von links im KSC-Strafraum in Szene gesetzt - Uphoff pariert den Abschluss des Stürmers aus acht Metern sehenswert mit einer Glanzparade.
53.
15:14
Starke Kombination der Hausherren! Über Schwadorf, Dittgen und Kyereh bringen sich die Hessen halbrechts am Strafraum in eine aussichtsreiche Schussposition - die Gäste können den Abschluss von Shipnoski blocken.
50.
15:12
Auf der Gegenseite kommt der KSC in Person von Marvin Pourie per Kopf zu einem Torabschluss! Nach Flanke aus dem halbrechten Korridor setzt der Angreifer die Kugel aus sieben Metern Torentfernung ein Stück zentral über den Kasten der Hessen.
48.
15:07
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 1:0 durch Manuel Schäffler
Die Hausherren gehen in Führung! Die Gäste können einen Eckball aus der Gefahrenzone klären, doch der SVWW kombiniert sich im Anschluss noch einmal auf die linke Seite, von wo Kuhn den Ball aus dem Halbfeld in die Mitte schlägt. Schäffler setzt sich im Zentrum in halblinker Position im Zweikampf gegen Pisot durch und verlängert die Kugel mit einem langen Bein ins rechte Toreck.
Die Hausherren gehen in Führung! Die Gäste können einen Eckball aus der Gefahrenzone klären, doch der SVWW kombiniert sich im Anschluss noch einmal auf die linke Seite, von wo Kuhn den Ball aus dem Halbfeld in die Mitte schlägt. Schäffler setzt sich im Zentrum in halblinker Position im Zweikampf gegen Pisot durch und verlängert die Kugel mit einem langen Bein ins rechte Toreck.
46.
15:05
Weiter geht's in Wiesbaden. Die Gastgeber haben einmal ausgewechselt: Titsch-Rivero ersetzt den bereits gelbverwarnten Gül.
90.
14:57
Fazit
Das war's in Aalen, 1:1 zwischen Aalen und Jena. Das sind nun Bilder wie nach dem sicheren Abstieg, für beide Teams wird das wohl höchstwahrscheinlich zu wenig sein, drei Punkte waren für beide Pflicht. Die zweite Hälfte war zu weiten Teilen von Kampf und Krampf geprägt, beide Mannschaften konnten keine Linie in ihr Spiel bringen und hatten gleichzeitig stets die Angst vor Augen, den K.O.-Schlag per Gegentor zu kassieren. So ging auch nach vorne nicht viel, Aalen war dem Sieg noch ein Stückchen näher, doch auch deren Chancenverwertung war heute ganz klar nicht drittligareif. Die Schwaben werden sich nach der heutigen abermaligen Enttäuschung ebenso wie die Thüringer auf den Gang in die Viertklassigkeit einstellen müssen, denn wer den Kellernachbarn nicht schlägt hat bei vier Absteigern kaum noch berechtigte Hoffnung auf den Klassenerhalt.
Das war's in Aalen, 1:1 zwischen Aalen und Jena. Das sind nun Bilder wie nach dem sicheren Abstieg, für beide Teams wird das wohl höchstwahrscheinlich zu wenig sein, drei Punkte waren für beide Pflicht. Die zweite Hälfte war zu weiten Teilen von Kampf und Krampf geprägt, beide Mannschaften konnten keine Linie in ihr Spiel bringen und hatten gleichzeitig stets die Angst vor Augen, den K.O.-Schlag per Gegentor zu kassieren. So ging auch nach vorne nicht viel, Aalen war dem Sieg noch ein Stückchen näher, doch auch deren Chancenverwertung war heute ganz klar nicht drittligareif. Die Schwaben werden sich nach der heutigen abermaligen Enttäuschung ebenso wie die Thüringer auf den Gang in die Viertklassigkeit einstellen müssen, denn wer den Kellernachbarn nicht schlägt hat bei vier Absteigern kaum noch berechtigte Hoffnung auf den Klassenerhalt.
45.
14:54
Halbzeitfazit:
Zur Halbzeit steht es im Topspiel zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem Karlsruher SC torlos 0:0. Von Minute eins an lieferten sich beide Mannschaften ein sehr intensives und von Zweikämpfen geprägtes Duell. Teilweise wurden diese überhart geführt und es kam zu mehreren heftigeren Foulspielen. Vor den Toren beider Teams geschah dagegen eher wenig. Beide Defensivreihen arbeiteten sehr aufmerksam und ließen nur wenig zu. Die beste Chance im ersten Durchgang vergab Stiefler in der 43. Spielminute für die Gäste. Für einen Torerfolg im zweiten Durchgang von einem der beiden Teams wird mehr Risiko und Durchschlagskraft in der Offensive vonnöten sein.
Zur Halbzeit steht es im Topspiel zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem Karlsruher SC torlos 0:0. Von Minute eins an lieferten sich beide Mannschaften ein sehr intensives und von Zweikämpfen geprägtes Duell. Teilweise wurden diese überhart geführt und es kam zu mehreren heftigeren Foulspielen. Vor den Toren beider Teams geschah dagegen eher wenig. Beide Defensivreihen arbeiteten sehr aufmerksam und ließen nur wenig zu. Die beste Chance im ersten Durchgang vergab Stiefler in der 43. Spielminute für die Gäste. Für einen Torerfolg im zweiten Durchgang von einem der beiden Teams wird mehr Risiko und Durchschlagskraft in der Offensive vonnöten sein.
90.
14:52
Torben Rehfeldt springt der Ball nochmal vor dem Sechzehner vor die Füße, aber er drischt das Ding in die Wolken! Kurz danach ist Schluss in Aalen!
90.
14:51
Aalen ist dem Siegtreffer näher und versucht es mit hohen Bällen, irgendwie. Jena wirkt platt und muss mit dem Punkt in der Schlussphase zufrieden sein.
90.
14:48
Bei einem langen Ball läuft Schnellbacher von rechts in den Strafraum, wird bedrängt und geht zu Boden, aber den Elfer wollte er wohl zu klar.
90.
14:48
Wo ist die Brechstange? Beide Teams scheinen irgendwie gehemmt zu agieren, dabei wäre ein Siegtreffer vielleicht die Rettung.
43.
14:46
Da war mehr drin! Kobald spielt Wanitzek mit einem hohen Pass in den Strafraum sehenswert frei, aus halblinker Position legt Wanitzek in die Mitte ab zu Stiefler. Der Mittelfeldmann kommt mit seinem Fuß nicht richtig hinter die Kugel - der Schuss aus acht Metern rollt am langen Pfosten vorbei ins Toraus.
88.
14:45
Nicolás Sessa dribbelt sich eigentlich ganz vielversprechend von der linken Seite in die Mitte und kann mit Rechts abschließen, aber da kommt nur ein Kullerball heraus. Schwach.
86.
14:43
Das ist jetzt spielerisch ziemlich niedriges Niveau, aber was will man im Tabellenkeller in der Schlussphase erwarten. Es scheint jetzt nur noch ein Abpraller oder langer Ball eines der Teams retten zu können.
40.
14:43
KSC-Akteur Wanitzek probiert es mit einem Schuss aus der zweiten Reihe - der zu ungenau angesetzte Abschluss verfehlt den SVWW-Kasten deutlich.
37.
14:40
Beide Teams investieren viel und liefern sich ein packendes Drittliga-Duell. Da beide Abwehrreihen bislang gute Arbeit verrichten, blieben große Torchancen noch aus.
83.
14:40
Die letzten Minuten laufen, ein Tor wird von beiden Seiten dringend benötigt, um dem so gut wie sicheren Abstieg doch noch abzuwenden. Das könnten entscheidende Saisonminuten werden.
81.
14:39
Aalen mit Druck, Sessa versucht es nach mehreren geklärten Bällen mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, aber auch der wird geblockt. es ist zäh in der Schlussphase auf der Ostalb.
33.
14:35
Nun hat es Thiede erwischt, der derzeit am Seitenrand nach Zweikampf mit Schwadorf behandelt wird.
77.
14:35
Andrist wurde bei einem Konter aus dem Tritt gebracht und scheint sich dabei im vollem Lauf etwas gezerrt zu haben. Das wird für ihn kaum weitergehen können.
32.
14:34
Die Gastgeber probieren es oft über Flanken. Diesmal erreicht eine Hereingabe von der linken Seite Kyereh, der die Kugel aber nicht ganz fachgerecht verwertet bekommt.
32.
14:33
Das Spiel wird hitziger. Torszenen sind bisher Mangelware, doch rassige und teils überharte Zweikämpfe sehen die Zuschauer derzeit in einer Tour.
75.
14:32
Den muss er selbst machen! Nach einem langen Ball von links nimmt Schnellbacher das Ding im linken Strafraum technisch stark an und muss eigentlich nur noch versenken, aber er will die Kugel nochmal in die Mitte geben und macht das mit zu viel Tempo, Slišković kommt so nicht mehr an den Ball!
29.
14:30
Gelbe Karte für Manuel Schäffler (SV Wehen Wiesbaden)
Wenig später senst Schäffler Gordon im Mittelfeld um und sieht dafür Gelb.
Wenig später senst Schäffler Gordon im Mittelfeld um und sieht dafür Gelb.
28.
14:30
Gordon nutzt seinen linken Ellbogen vehement im Zweikampf an der Außenlinie gegen Schwadorf. Die Pfeife von Schiedsrichter Cortus bleibt verwunderlicherweise stumm.
25.
14:28
Gül wird mit einem Steilpass im Zentrum 35 Meter vor dem Gäste-Tor bedient, marschiert einige Meter, behauptet die Kugel gegen Kobald und zieht dann mit links aus 17 Metern aus halblinker Position ab - der Flachschuss rollt am rechten Torpfosten vorbei.
68.
14:27
Die Teams beißen sich durch diese zweite Hälfte - bis es plötzlich einen Konter gibt und Jena mit drei Mann völlig frei auf Keeper Bernhardt zulaufen kann. Wolfram schließt über links ab, aber Aalens Nummer eins lenkt stark nach links weg.
22.
14:23
Eine Flanke von der linken Seite findet in der Mitte Schäffler, doch Uphoff hat mit dessen Abschluss keine Probleme.
21.
14:22
Manuel Schäffler probiert es mit einem Abschluss aus der zweiten Reihe - die Kugel streift ein gutes Stück über den Kasten von Gäste-Keeper Benjamin Uphoff.
64.
14:22
Die zweite Hälfte beginnt ähnlich verhalten wie die erste, beide Mannschaften kommen kaum noch zu Abschlüssen, es ist jetzt mehr und mehr Kampf im Spiel. Kann sich ein Team davon lösen?
17.
14:19
Gelbe Karte für Gökhan Gül (SV Wehen Wiesbaden)
Gül holt sich wenig später ebenfalls die Gelbe Karte ab. Der SVWW-Akteur sieht die Verwarnung für ein Foul im Mittelfeld.
Gül holt sich wenig später ebenfalls die Gelbe Karte ab. Der SVWW-Akteur sieht die Verwarnung für ein Foul im Mittelfeld.
62.
14:19
Gelbe Karte für Clemens Schoppenhauer (VfR Aalen)
Taktisches Foul des Kapitäns, der heute einmal mehr defensiv sehr wichtig ist und ohne Ende abräumt.
Taktisches Foul des Kapitäns, der heute einmal mehr defensiv sehr wichtig ist und ohne Ende abräumt.
16.
14:17
Gelbe Karte für Christoph Kobald (Karlsruher SC)
Die erste Verwarnung der Partie sieht Kobald. Dem Mittelfeldmann der Gäste verspringt die Kugel, anschließend zieht er gegen Gegenspieler Mrowca voll durch. Völlig zu Recht sieht Kobald dafür Gelb.
Die erste Verwarnung der Partie sieht Kobald. Dem Mittelfeldmann der Gäste verspringt die Kugel, anschließend zieht er gegen Gegenspieler Mrowca voll durch. Völlig zu Recht sieht Kobald dafür Gelb.
14.
14:17
...der Eckball wird zunächst geklärt, doch Kuhn bringt wenige Augenblicke später mit seinem linken Fuß eine brandgefährliche Hereingabe auf den zweiten Pfosten. Nur mit Mühe können die Karlsruher die Situation bereinigen.
60.
14:17
Für Morys kann es verletzungsbedingt nicht weitergehen - Schnellbacher kommt für ihn, ebenso wie Wolfram aufseiten der Gäste.
58.
14:16
Sehr riskant von Kübler! Bei eigenen Angriff lässt sich der Mittelfeldmann im Sprint zu leicht unter Druck setzen und verursacht somit um ein Haar einen Konter - doch er wird noch zurückgepfiffen.
14.
14:15
Ein Kuhn-Freistoß aus dem linken Halbfeld rutscht durch und ins Toraus. Schiedsrichter Cortus entscheidet auf Ecke für den SVWW...
55.
14:13
Matthias Morys hatte zuletzt mit Oberschenkelproblemen zu kämpfen und fällt nun wieder unglücklich hin, aber es scheint weiterzugehen für den so wichtigen Offensivakteur der Schwaben.
12.
14:13
Das Zuschauerinteresse an dieser Partie ist gewaltig. Auch die Gäste sind mit reichlich Anhang nach Wiesbaden angereist. 3000 Fans aus Karlsruhe unterstützen ihr Team.
10.
14:10
Beide Teams sind direkt voll da und bieten sich von der ersten Minute an ein sehr intensives Duell. Es ist zu spüren, dass heute viel auf dem Spiel steht.
52.
14:10
Eine umkämpfte Begegnung, auch Jena kämpft sich gerade wieder hinein und kann Aalen etwas entgegensetzen. Es geht gegen den Abstieg, das sieht man.
7.
14:09
Den nächsten Torabschluss besitzt der KSC im Anschluss an einen Freistoß aus dem Halbfeld. Der Wanitzek-Standard landet auf Höhe des ersten Pfosten bei Fink, dessen Kopfball einige Meter über das Gehäuse der Gastgeber fliegt.
50.
14:07
Gelbe Karte für Matthias Morys (VfR Aalen)
Der Offensivmann opfert sich für das Team und foult taktisch bei einem Konter.
Der Offensivmann opfert sich für das Team und foult taktisch bei einem Konter.
4.
14:06
...der Eckball fliegt in die Mitte und kann dort vom SVWW geklärt werden. Der KSC erhält im Anschluss aber noch die Chance auf eine Flanke, die auf den zweiten Pfosten segelt, wo Pisot zum Abschluss kommt und die Kugel ans Außennetz befördert.
47.
14:05
Aalen kommt gleich wieder gut herein, Sessas Abschluss wird geblockt und ergibt so eine bessere Möglichkeit für Fennell, aber der US-Boy verzieht die Kugel weit rechts vorbei.
13:53
Benjamin Cortus wird das Spiel leiten. Der 37-jährige Schiedsrichter pfeift heute sein 72. Drittliga-Spiel, bereits 28-mal war der Informatikkaufmann bisher Referee eines Spiels in der ersten Bundesliga.
13:52
Bei den Gästen ergibt sich gegenüber dem 1:1-Unentschieden gegen Hansa Rostock aus der Vorwoche einen personellen Wechsel in der Startformation: Marc Lorenz kehrt nach seiner Gelb-Rot-Sperre zurück in die Mannschaft und ersetzt Sercan Sararer.
45.
13:52
Halbzeitfazit
Eine rasante Begegnung im Keller der dritten Liga zwischen dem VfR Aalen und Carl Zeiss Jena endet nach 45 Minuten mit 1:1. Die Gäste begannen besser, ohne sich allerdings die großen Tormöglichkeiten herauszuspielen. Diese entwickelte Aalen nach gut einer halben Stunde jedoch zu Hauf - die Schwaben wachten plötzlich auf und erzielten auch die verdiente Führung. Jena antwortete aber auf dem Fuße und belohnte sich damit im Nachhinein für die ordentliche Anfangsphase. Aber auch danach scheint Aalen nicht aufzugeben und weiter auf den Sieg zu drängen, alles in allem hätten die Gastgeber aktuell führen müssen. Aber hier ist wirklich noch alles drin, beide Teams schenken sich nichts!
Eine rasante Begegnung im Keller der dritten Liga zwischen dem VfR Aalen und Carl Zeiss Jena endet nach 45 Minuten mit 1:1. Die Gäste begannen besser, ohne sich allerdings die großen Tormöglichkeiten herauszuspielen. Diese entwickelte Aalen nach gut einer halben Stunde jedoch zu Hauf - die Schwaben wachten plötzlich auf und erzielten auch die verdiente Führung. Jena antwortete aber auf dem Fuße und belohnte sich damit im Nachhinein für die ordentliche Anfangsphase. Aber auch danach scheint Aalen nicht aufzugeben und weiter auf den Sieg zu drängen, alles in allem hätten die Gastgeber aktuell führen müssen. Aber hier ist wirklich noch alles drin, beide Teams schenken sich nichts!
13:51
SVWW-Coach Rüdiger Rehm sieht nach dem 4:1-Erfolg seiner Mannschaft vergangene Woche beim Halleschen FC keinen Grund für personelle Veränderungen. Die Gastgeber beginnen heute mit der gleichen Elf wie vor acht Tagen.
44.
13:46
Die Ränge kommen nochmal, Aalen versucht gleich wieder gegenzuhalten und sich vor der Pause nicht überrumpeln zu lassen. Beide Teams wollen die drei Punkte, das spürt man!
41.
13:42
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 1:1 durch Phillip Tietz
Jetzt geht es hier Schlag auf Schlag! Jena reagiert stark und drängt gleich auf den Ausgleich, einen Pass von Kübler auf Eckardt in den Strafraum spielt letzterer direkt auf Tietz weiter. Dieser fackelt am linken Strafraum nicht lange und versenkt clever im Torwarteck.
Jetzt geht es hier Schlag auf Schlag! Jena reagiert stark und drängt gleich auf den Ausgleich, einen Pass von Kübler auf Eckardt in den Strafraum spielt letzterer direkt auf Tietz weiter. Dieser fackelt am linken Strafraum nicht lange und versenkt clever im Torwarteck.
39.
13:39
Tooor für VfR Aalen, 1:0 durch Clemens Schoppenhauer
Die verdiente Führung! Eine Ecke von rechts kommt bei den Schwaben lang auf den zweiten Pfosten, wo Kapitän Schoppenhauer hochsteigt und aus wenigen Metern nur noch über die Linie nicken muss. Coppens hätte da vielleicht rauskommen sollen.
Die verdiente Führung! Eine Ecke von rechts kommt bei den Schwaben lang auf den zweiten Pfosten, wo Kapitän Schoppenhauer hochsteigt und aus wenigen Metern nur noch über die Linie nicken muss. Coppens hätte da vielleicht rauskommen sollen.
38.
13:39
Aalen kontert über Andrist, der sich mit eisernem Willen bis in den Strafraum dribbelt und mit dem Außenrist in die linke Ecke ziehen will, aber Coppens ist einmal mehr da und lenkt wieder über den Kasten.
13:37
Weniger rund lief es am letzten Spieltag für den Karlsruher SC. Die Badener kamen gegen Hansa Rostock nicht über ein 1:1-Unentschieden vor heimischem Publikum hinaus, sodass ihr Punktevorsprung auf ihren heutigen Gegner aus Wiesbaden schmolz. Den Führungstreffer von Pisot (22.) aus der ersten Spielhälfte konterte Scherff (61.) für die Mannschaft von der Ostsee im zweiten Spielabschnitt. Mit dem 2:0-Sieg gegen Cottbus und dem 3:1-Erfolg über Uerdingen gewann der KSC aber immerhin zwei seiner drei Partien vor dem Rostock-Spiel.
13:35
Auf einen 3:2-Erfolg bei der SG Sonnenhof Großaspach und einen 2:0-Heimsieg gegen Preußen Münster ließ der SVWW einen 4:1-Auswärtserfolg am vergangenen Wochenende beim Halleschen FC, dem auf Tabellenplatz vier liegenden weiteren Aufstiegskandidaten, folgen. Kuhn (7.), Shipnoski (23.) und Schäffler (52.) schossen für die Mannschaft von Trainer Rüdiger Rehm eine 3:0-Führung auf fremden Platz heraus. Den Anschlusstreffer von HFC-Akteur Moritz Heyer (53.) konterte Schäffler (90.) spät in der Partie mit seinem zweiten Treffer im Spiel.
35.
13:35
Klasse Parade! Riesending für den VfR, nach einer kurzen Ecke kommt der Ball an den zweiten Pfosten zu Rehfeldt, der nochmal schön in die Mitte gibt und dort Ristl aus vier Metern nur noch über die Linie drücken muss, aber Keeper Coppens lenkt die Pille gerade noch mit einer Hand über die Latte!
32.
13:32
Wieder ein langer Freistoß von Ristl vom linken Halbfeld - der Ball wird lang und länger, kann aber am zweiten Pfosten noch von den Thüringern geklärt werden.
30.
13:32
Aalen wird nun langsam stärker und kann mit Jena mithalten. Es ist nun eine offene Begegnung mit Offensivdrang von beiden Seiten, so wollen wir es sehen!
26.
13:27
Nun auch wieder Aalen! Ristl kommt auf der rechten Seite ziemlich unbedrängt zum Flanken und findet Morys auf der gegenüberliegenden Seite, dessen Volley aber knapp über den Kasten fliegt.
24.
13:25
Das war eine typische Aktion des FCC in dieser Saison - sie brauchen einfach zu viele Chancen, obwohl die Spielanlage meist eine gute ist.
23.
13:24
Der eigene Mann rettet! Bock kommt über die rechte Seite bis an den Fünfer durch, schaut und spielt klug in die Mitte in den Rückraum zu Starke, dessen Abschluss aber Tietz an den Beinen trifft und der Ball somit nicht ins Tor geht! Jena stellt sich selbst im Weg.
13:21
Daraus leitet sich das mögliche Szenario ab, dass Wehen Wiesbaden im Falle eines Heimerfolgs heute gegen den Karlsruher SC in der Tabelle an der Mannschaft von Trainer Alois Schwartz vorbeiziehen würde. Für die Hessen kommt dieses Duell mit einem direkten Konkurrenten im Aufstiegskampf zur rechten Zeit, gewannen sie doch ihre letzten drei Ligapartien allesamt.
19.
13:20
Erste ansehnliche Aktion des Spiels! Fennell hebt die Kugel vom Mittelfeld mit Gefühl in den Strafraum, wo Ristl fein einläuft und per Seitfallzieher in die lange Ecke ziehen will, aber der Ball geht drüber.
17.
13:18
Rechtsverteidiger Kühne scheint sich bereits früh im Spiel das Knie verdreht zu haben, er humpelt bereits nach einer Viertelstunde vom Platz. Fassnacht kommt für ihn und rückt erstmals auf die linke Seite.
15.
13:15
Endlich auch das erste Lebenszeichen der Schwaben! Matthias Morys kommt von der linken Seite in die Mitte eingerückt und probiert es aus der zweiten Reihe, aber der Star des Teams kann den Ball auch noch nicht platzieren.
13:15
30 Ligapartien haben beide Teams in dieser Saison schon absolviert, acht Partien stehen für beide Mannschaften noch aus. Die Schlussphase der Spielzeit bricht an, umso richtungsweisenderen Charakter erhält das heutige Aufeinandertreffen des Zweiten und Dritten der Tabelle. Drei Zähler trennen die derzeit auf dem Aufstiegsrelegationsplatz rangierenden Hessen und die auf einem direkten Aufstiegsplatz liegenden Badener. Die Tordifferenz beider Teams ist identisch, der SVWW hat zehn Tore mehr als der KSC erzielt.
12.
13:13
Wieder ein Volley von Starke! Einen Aufsetzer von der linken Seite nimmt der Offensivmann direkt aus der Luft, kann aber auch den nicht platzieren und jagt die Pille weit drüber.
9.
13:10
Der rappelvolle Gästeblock macht hier gute Stimmung in der Ostalb-Arena. Jena zeigt volles Selbstbewusstsein, auf und neben dem Platz. Die Gastgeber müssen den Respekt nun langsam ablegen.
6.
13:07
Erster Volley der Gäste von der linken Seite, aber die Bogenlampe landet im Nirwana. Aalen muss sich noch auf den forschen Gegner einstellen wie es aussieht.
13:05
Herzlich willkommen zum 31. Spieltag der Dritten Liga. Das absolute Topspiel des Spieltags steigt am heutigen Sonntag in der hessischen Landeshauptstadt: Wehen Wiesbaden, der Tabellendritte, trifft vor heimischer Kulisse auf den Zweiten des Tableaus, den Karlsruher SC. Um 14:00 Uhr wird das Duell in der Brita-Arena angepfiffen.
3.
13:04
Jena beginnt aktiv und scheint das Auswärtsspiel mit Selbstbewusstsein anzugehen. Die Gäste werden hier nicht auf ein 0:0 spielen.
1.
13:01
Der Ball läuft, Aalen wie gewohnt in Schwarz und Weiß, Jena weicht heute auf ihren Blauen Dress aus.
12:59
Einlauf der Teams in die Ostalb Arena. Gleich geht's los bei herrlichem Wetter im Süden Deutschlands. Da sitzt man gerne au der Tribüne.
12:22
In der Kritik steht bei Jena vor allem auch Trainer Lukas Kwasniok, der eigentlich als Retter für den beurlaubten Mark Zimmermann geholt worden war, unter dem der Rückstand auf das rettende Ufer allerdings von zwei auf nun neun Punkte anwuchs. Deutliche Worte gab es dementsprechend zuletzt beim 0:0 gegen Uerdingen auch von den Fans. Das Vorstand rief hinterher zur Geschlossenheit auf, denn nur gemeinsam können sie da unten noch rauskommen: "Erfolgreich waren wir immer, wenn Einigkeit und Geschlossenheit herrschten".
12:16
Noch düsterer ist die Form der eigentlich ganz ordentlich in die Saison gestarteten Jenaer. Seit sage und schreibe 13 Spielen warten sie nun schon auf einen Dreier, die vielen Remis bringen die Thüringer auch nicht aus dem Keller. Vor allem heute und nächste Woche im Heimspiel gegen Mitkonkurrent Cottbus müssen daher endlich Siege her, wenn der Kopf noch aus der Schlinge gezogen werden soll.
12:13
Wie sollte es anders sein - beide Teams sind nicht gerade in Topform. Die Aalener holten nur einen Sieg aus den letzten fünf Spielen, das geradezu sensationelle 3:0 bei Aufstiegskandidat erwies sich letztlich auch nur als Strohfeuer. Danach gab es allerdings immerhin noch zwei Remis - irgendwo muss die Hoffnung bei den Schwarz-Weißen ja noch herkommen.
12:06
Letzte Chance - mit diesem Slogan werden beide Teams heute Nachmittag antreten müssen, denn nur ein Sieg lässt die letzten Funken Hoffnung für beide Teams noch am Glühen. Aalen hat derzeit ganze 10 Punkte Rückstand auf das rettende Ufer, bei den Thüringern sind es 9 Punkte. Schon ein Remis könnte den Abstieg beider Teams zumindest realistisch gesehen bereits besiegeln - eine Niederlage, und die Köpfe hängen bereits auf Halbmast und schon so gut wie in der Regionalliga.