Fußball
3. Liga
90.
16:05
Spielfazit:
Ein in der Schlussphase furioses Spiel findet mit Carl Zeiss Jena einen glücklichen Sieger. 3:2 heißt es am Ende im Duell der Thüringer mit der SG Sonnenhof Großaspach. Die erste Hälfte hatte genau wie die zweite ihre Längen, aber insgesamt kann man die Partie als unterhaltsam einstufen, besonders aufgrund der letzten Minuten. Mit einem Stand von 1:1 ging es in die zweite Hälfte, in der erst in der 79.Minute durch den eingewechselten Baku das Tor für die Gäste fiel. Quasi direkt im Gegenzug folgte der Angriff Jenas, der zum Platzverweis für Gehring (81.) und den resultierenden Freistoß führte, den Starke eiskalt verwandelte (82.). In der langen Nachspielzeit konnte Jena wortwörtlich mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer markieren und Bock machte sich zum Matchwinner. Diese Partie hat viel Lust auf eine spannende Drittligasaison gemacht, bis bald!
Ein in der Schlussphase furioses Spiel findet mit Carl Zeiss Jena einen glücklichen Sieger. 3:2 heißt es am Ende im Duell der Thüringer mit der SG Sonnenhof Großaspach. Die erste Hälfte hatte genau wie die zweite ihre Längen, aber insgesamt kann man die Partie als unterhaltsam einstufen, besonders aufgrund der letzten Minuten. Mit einem Stand von 1:1 ging es in die zweite Hälfte, in der erst in der 79.Minute durch den eingewechselten Baku das Tor für die Gäste fiel. Quasi direkt im Gegenzug folgte der Angriff Jenas, der zum Platzverweis für Gehring (81.) und den resultierenden Freistoß führte, den Starke eiskalt verwandelte (82.). In der langen Nachspielzeit konnte Jena wortwörtlich mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer markieren und Bock machte sich zum Matchwinner. Diese Partie hat viel Lust auf eine spannende Drittligasaison gemacht, bis bald!
90.
16:00
Fazit:
Es ist vollbracht: Glücklich, aber nicht unverdient schlägt der VfL Osnabrück die Würzburger Kickers mit 2:1. Nach der über weite Strecken enttäuschenden ersten Hälfte legten die Gastgeber in Durchgang Zwei einige Schippen drauf. Insbesondere die Einwechslung von Farrona-Pulido hat für neue Impulse gesorgt. Der 25-Jährige hatte nicht nur beim 1:1 seine Füße im Spiel. Auch in der Nachspielzeit war er entscheidend am Siegtreffer beteiligt. Technisch stark vollstreckte er zu drei Zählern. Zuvor mussten die Niedersachsen aber auch ein paar brenzlige Situationen überstehen, beispielsweise beim Lattenkopfball von Mast. So feiert der Vorjahres-17. einen gelungenen Auftakt in die Saison, während beim FWK Tristesse herrscht. Für die Bayern geht es in einer Woche zuhause gegen Uerdingen weiter. Osnabrück reist am Sonntag nach Meppen.
Es ist vollbracht: Glücklich, aber nicht unverdient schlägt der VfL Osnabrück die Würzburger Kickers mit 2:1. Nach der über weite Strecken enttäuschenden ersten Hälfte legten die Gastgeber in Durchgang Zwei einige Schippen drauf. Insbesondere die Einwechslung von Farrona-Pulido hat für neue Impulse gesorgt. Der 25-Jährige hatte nicht nur beim 1:1 seine Füße im Spiel. Auch in der Nachspielzeit war er entscheidend am Siegtreffer beteiligt. Technisch stark vollstreckte er zu drei Zählern. Zuvor mussten die Niedersachsen aber auch ein paar brenzlige Situationen überstehen, beispielsweise beim Lattenkopfball von Mast. So feiert der Vorjahres-17. einen gelungenen Auftakt in die Saison, während beim FWK Tristesse herrscht. Für die Bayern geht es in einer Woche zuhause gegen Uerdingen weiter. Osnabrück reist am Sonntag nach Meppen.
90.
16:00
Fazit:
Der 1. FC Kaiserslautern legt nach seinem Abstieg aus dem nationalen Fußball-Unterhaus einen gelungenen Start hin und schlägt den TSV 1860 München zum Start der 3. Liga vor über 41000 Zuschauern im heimischen Fritz-Walter-Stadion mit 1:0. Infolge des torloses Pausenunentschiedens, dem eine durchaus intensive und ansehnliche erste Halbzeit vorausgegangen war, gestaltete sich der Auftakt des zweiten Durchgangs zunächst zerfahren. Es folgte eine Drangphase der Pfälzer, die ihren Höhepunkt in Spalvis‘ Kopfball an die Latte hatte (56.). Die Löwen kamen zunächst ohne Schaden davon und konnten ihre Abwehrleute etwa ab Minute 65 wieder häufiger entlasten, ohne eigene offensive Akzente zu setzen. Das Frontzeck-Team holte noch einmal Luft für eine offensive Schlussphase, in der Sternberg nach einer vergebenen Pick-Chance (83.) den laut bejubelten Siegtreffer erzielte, indem er die Kugel nach einer Thiele-Ablage vom linken Fünfereck in die flache rechte Torecke beförderte. Während sich die Roten Teufel den Startsieg dank eines klaren Chancenübergewichts nach der Pause verdient haben, sind die auf ein Unentschieden hoffenden Löwen trotz eines ordentlichen Vortrags nur knapp an der Zielerreichung vorbeigeschrammt. Der 1. FC Kaiserslautern reist in sieben Tagen zur SG Sonnenhof Großaspach. Der TSV 1860 München empfängt am nächsten Samstag die Sportfreunde Lotte in der Landeshauptstadt Bayerns. Einen schönen Samstag noch!
Der 1. FC Kaiserslautern legt nach seinem Abstieg aus dem nationalen Fußball-Unterhaus einen gelungenen Start hin und schlägt den TSV 1860 München zum Start der 3. Liga vor über 41000 Zuschauern im heimischen Fritz-Walter-Stadion mit 1:0. Infolge des torloses Pausenunentschiedens, dem eine durchaus intensive und ansehnliche erste Halbzeit vorausgegangen war, gestaltete sich der Auftakt des zweiten Durchgangs zunächst zerfahren. Es folgte eine Drangphase der Pfälzer, die ihren Höhepunkt in Spalvis‘ Kopfball an die Latte hatte (56.). Die Löwen kamen zunächst ohne Schaden davon und konnten ihre Abwehrleute etwa ab Minute 65 wieder häufiger entlasten, ohne eigene offensive Akzente zu setzen. Das Frontzeck-Team holte noch einmal Luft für eine offensive Schlussphase, in der Sternberg nach einer vergebenen Pick-Chance (83.) den laut bejubelten Siegtreffer erzielte, indem er die Kugel nach einer Thiele-Ablage vom linken Fünfereck in die flache rechte Torecke beförderte. Während sich die Roten Teufel den Startsieg dank eines klaren Chancenübergewichts nach der Pause verdient haben, sind die auf ein Unentschieden hoffenden Löwen trotz eines ordentlichen Vortrags nur knapp an der Zielerreichung vorbeigeschrammt. Der 1. FC Kaiserslautern reist in sieben Tagen zur SG Sonnenhof Großaspach. Der TSV 1860 München empfängt am nächsten Samstag die Sportfreunde Lotte in der Landeshauptstadt Bayerns. Einen schönen Samstag noch!
90.
15:59
Fazit:
Etwas glücklich entführt Wiesbaden drei Zähler aus Aalen und schlägt die Giannikis-Truppe mit 2:1. Gut 70 Minuten waren die Hausherren die bessere Mannschaften und konnten vor allem spielerisch überzeugen. Nach einem Standard kamen die Hessen zurück in die Partie (73.) und präsentierten sich anschließend etwas gefährlicher. Der Führungstreffer in der 83. Minute fiel etwas glücklich, da der Gegenspieler des Torschützen verletzt auf dem Boden lag. Das darf den Gästen aber natürlich komplett egal sein, da sie drei Zähler auf dem Konto haben. Aalen darf heute traurig sein, sollte aber nicht lange die Köpfe hängen lassen, da sie vor allem spielerisch ein sehr starkes Spiel gezeigt haben. Für Wiesbaden geht es am zweiten Spieltag gegen Cottbus weiter, während Aalen gegen Unterhaching um die nächsten drei Punkte kämpft. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
Etwas glücklich entführt Wiesbaden drei Zähler aus Aalen und schlägt die Giannikis-Truppe mit 2:1. Gut 70 Minuten waren die Hausherren die bessere Mannschaften und konnten vor allem spielerisch überzeugen. Nach einem Standard kamen die Hessen zurück in die Partie (73.) und präsentierten sich anschließend etwas gefährlicher. Der Führungstreffer in der 83. Minute fiel etwas glücklich, da der Gegenspieler des Torschützen verletzt auf dem Boden lag. Das darf den Gästen aber natürlich komplett egal sein, da sie drei Zähler auf dem Konto haben. Aalen darf heute traurig sein, sollte aber nicht lange die Köpfe hängen lassen, da sie vor allem spielerisch ein sehr starkes Spiel gezeigt haben. Für Wiesbaden geht es am zweiten Spieltag gegen Cottbus weiter, während Aalen gegen Unterhaching um die nächsten drei Punkte kämpft. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!
90.
15:56
Fazit
Jubel bei den mitgereisten Münsteranern, Ernüchterung in Köln: Preussen Münster verdient sich aufgrund einer starken zweiten Halbzeit drei Punkte im Südstadion. Die Gäste treten unheimlich diszipliniert auf, zeigen sich eiskalt vor dem Tor und lassen sich auch vom 1:3-Anschlusstreffer nicht aus dem Konzept bringen. Stattdessen greift man weiter hoch an und setzt Köln unter Druck, der Fortuna fällt kein Mittel dagegen ein. Dementsprechend ist der Erfolg der Preussen hochverdient.
Jubel bei den mitgereisten Münsteranern, Ernüchterung in Köln: Preussen Münster verdient sich aufgrund einer starken zweiten Halbzeit drei Punkte im Südstadion. Die Gäste treten unheimlich diszipliniert auf, zeigen sich eiskalt vor dem Tor und lassen sich auch vom 1:3-Anschlusstreffer nicht aus dem Konzept bringen. Stattdessen greift man weiter hoch an und setzt Köln unter Druck, der Fortuna fällt kein Mittel dagegen ein. Dementsprechend ist der Erfolg der Preussen hochverdient.
90.
15:56
Das Stadion explodiert in Norddeutschland. Die Lila-Weißen haben es wirklich geschafft und die Partie gedreht. Und Würzburg hat dem Ganzen nichts mehr entgegenzusetzen.
90.
15:55
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 3:2 durch Dominik Bock
Lucky Punch für Jena! Die Gastgeber machen in den allerletzten Sekunden den Deckel drauf! Mit viel Glück tunnelt Eckardt Burger im Sechzehner und so erreicht der Pass am langen Pfosten Bock, der nur seinen Fuß hinhalten muss.
Lucky Punch für Jena! Die Gastgeber machen in den allerletzten Sekunden den Deckel drauf! Mit viel Glück tunnelt Eckardt Burger im Sechzehner und so erreicht der Pass am langen Pfosten Bock, der nur seinen Fuß hinhalten muss.
90.
15:55
Fazit
Abpfiff in Zwickau, der heimische FSV nimmt verdiente drei Punkte gegen den Halleschen FC mit und holt bereits jetzt wichtige Punkte für den Klassenerhalt! Im zweiten Durchgang blieb die erwartete Offensive der Gäste aus Sachsen-Anhalt aus - der FSV verteidigte robust und war von den Chancen her gar noch aktiver als Halle. So sind die Punkte für die Schwäne auch über die 90 Minuten gerechnet verdient - HFC-Trainer Ziegner wird die missglückte Rückkehr schnell abhaken wollen und sich auf die kommenden Aufgaben konzentrieren.
Abpfiff in Zwickau, der heimische FSV nimmt verdiente drei Punkte gegen den Halleschen FC mit und holt bereits jetzt wichtige Punkte für den Klassenerhalt! Im zweiten Durchgang blieb die erwartete Offensive der Gäste aus Sachsen-Anhalt aus - der FSV verteidigte robust und war von den Chancen her gar noch aktiver als Halle. So sind die Punkte für die Schwäne auch über die 90 Minuten gerechnet verdient - HFC-Trainer Ziegner wird die missglückte Rückkehr schnell abhaken wollen und sich auf die kommenden Aufgaben konzentrieren.
90.
15:53
Tooor für VfL Osnabrück, 2:1 durch Manuel Farrona-Pulido
Wahnsinn, da fällt doch tatsächlich noch das alle Dämme brechende 2:1! Farrona-Pulido pflückt einen vom Gegner verlängerten Einwurf mit dem Rücken zum Tor herunter. Am Elfmeterpunkt dreht er sich um Schuppan und schießt mit dem linken Fuß prima ins untere rechte Eck ein. Nichts zu machen für Drewes, das war einfach bärenstark vom Neuzugang von Fortuna Köln.
Wahnsinn, da fällt doch tatsächlich noch das alle Dämme brechende 2:1! Farrona-Pulido pflückt einen vom Gegner verlängerten Einwurf mit dem Rücken zum Tor herunter. Am Elfmeterpunkt dreht er sich um Schuppan und schießt mit dem linken Fuß prima ins untere rechte Eck ein. Nichts zu machen für Drewes, das war einfach bärenstark vom Neuzugang von Fortuna Köln.
90.
15:53
Die Hälte der Nachspielzeit ist auch schon rum. Die Jenaer Fans treiben ihre Mannschaft noch letztes Mal nach vorne.
90.
15:53
Geht für eine der beiden Truppen noch etwas? Sowohl Osnabrück als auch Würzburg scheinen auf drei Punkte aus zu sein. Die Zuschauer erheben sich für die Schlussphase nochmal.
90.
15:52
... Wein probiert's direkt! Der aus der FCB-Jugend stammende 24-Jährige schnibbelt das Leder mit dem rechten Innenrist aus etwa 25 Metern über die rot-weiße Mauer, peilt die linke Ecke an. Sievers ist aber schnell unten und sichert sich die Kugel um Nachfassen.
90.
15:52
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 3
... 180 Sekunden sollen im Fritz-Walter-Stadion nachgespielt werden...
... 180 Sekunden sollen im Fritz-Walter-Stadion nachgespielt werden...
90.
15:52
Kindsvater kann nach einem Foul durch Fechner in der letzten regulären Minute doch noch einen Freistoß im halblinken Offensivkorridor herausholen...
90.
15:51
Renneke hämmert die Kugel nach einem abgewehrten Freistoß nochmal aus dem Hinterhalt in Richtung Tor. Sein Linksschuss ist gar nicht so schlecht, allerdings zu hoch. Drewes wäre zusätzlich da gewesen.
90.
15:51
Die Kölner kombinieren sich von der rechten Seite in den Strafraum, kurz vor dem Abschluss legt sich Scheu die Kugel zu weit vor. Rodrigues Pires schreitet ein.
90.
15:51
Könnecke nochmal aus der zweiten Reihe! Der Spieler des Spiels nimmt das Ding vor dem Sechzehner technisch stark an und zieht durch darauf stark in die lange Ecke - nur um Zentimeter vorbei - ein 3:0 wäre aber auch des Guten zu viel gewesen.
88.
15:50
Die Pfälzer vermitteln nicht den Eindruck, als würden sie den knappen Vorsprung nun nur noch ins Ziel retten wollen. Sie spielen auch nach der Führung nach vorne.
89.
15:50
Auf der Gegenseite vertändelt Amenyido das dicke Ding! Ein Körber-Abschlag wird von einem Mitspieler genau in den Lauf des neuen Mannes verlängert. Statt nach rechts zu Renneke oder links zu Heider zu passen, probiert er es mit einer Ballannahme. Dabei schießt er sich selbst an. Bachmann als letzter Defensivspieler kann somit locker klären.
90.
15:49
Zwickau dreht in den letzten Minuten nochmal an der Uhr und nimmt den gefeierten Neuzugang Bonga vom Platz. Die Fans haben ihren neuen Mittelstürmer bereits jetzt ins Herz geschlossen.
89.
15:49
Nun schafft es Hartmann doch noch, ein Luftduell für sich entscheiden. Aus 13 Metern köpft er aber weit über das Tor.
89.
15:48
Jena ist jetzt auch nur noch zu zehnt auf dem Platz. Julian Günther-Schmidt ist von Krämpfen geplagt und wurde erstmal nach draußen gebracht.
88.
15:48
Der VfL schwimmt. Ademi kommt nach einem Gewurschtel am linken Strafraumeck zum Abschluss. Aus 15 Metern versucht er es mit dem Schlenzer. Ein Treffer gelingt ihm aber nicht, er zielt deutlich drüber.
88.
15:48
Kann nach diesen beiden spektakulären Toren jetzt noch eine Mannschaft einen dritten Treffer draufsetzen? Es bleibt nicht mehr viel Zeit.
87.
15:47
Rekordspieler in Liga Drei, jetzt Joker in den letzten Minuten: Dannberg ist wird eingewechselt. Dafür geht Blacha nach eher unauffälliger Partie herunter.
86.
15:47
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:0 durch Janek Sternberg
Der Betze bebt - zum traditionell späten Zeitpunkt! Thiele findet dank seines hohen Tempos innerhalb des Strafraums einen Weg an die linke Grundlinie und legt von dort an das kurze Fünfereck für Sternberg ab. Der versenkt mit dem linken Innenrist prüzise in die flache lange Ecke.
Der Betze bebt - zum traditionell späten Zeitpunkt! Thiele findet dank seines hohen Tempos innerhalb des Strafraums einen Weg an die linke Grundlinie und legt von dort an das kurze Fünfereck für Sternberg ab. Der versenkt mit dem linken Innenrist prüzise in die flache lange Ecke.
87.
15:47
Die HFC-Akteure lassen allmählich wie Köpfe hängen - die äste haben es einfach nicht geschafft, die Kugel in den Strafraum zu bekommen. So kann man ein 0:2 nicht mehr drehen.
84.
15:46
Hainault schraubt sich nach einer Ecke von der rechten Fahne hoch und befördert die Kugel aus etwa sieben Metern nur knapp neben den linken Pfosten. Ein Treffer hätte allerdings ohnehin nicht gezählt, da sich Kaiserslauterns Mann mit der 35 zuvor bei Mölders aufgestützt hat.
86.
15:46
Michael Eberwein versucht es aus 19 Metern mit einem Linksschuss, Kittner steht im Weg. Zwar kommt der Ball zum Tor durch, Schnitzler hat aber keine Mühen damit.
87.
15:45
Die Luft ist bei Aalen erstmal raus. Der Gastgeber scheint selbst nicht mehr an ein Comeback zu glauben und lässt die Köpfe hängen. Der Rückstand ist auch ein bitterer Rückschlag, da sich der VfR mindestens ein Unentschieden verdient gehabt hätte.
85.
15:45
Das waren drei sehr ereignisreiche Minuten! Das Spiel hat sich anscheinend das große Spektakel bis zum Ende aufgespart.
84.
15:44
Letzter Tausch bei den Süddeutschen: Baumann geht nach ansprechender Leistung runter. Bytyqi soll nochmal für Schwung sorgen.
83.
15:43
Pick hat den Siegtreffer auf dem Fuß! Der Ex-Magdeburger wird im halblinken Offensivkorridor steil durch Sternberg geschickt. Aus vollem Lauf, gut zehn Metern und spitzem Winkel zieht er mit dem linken Spann ab, bleibt aber an Bonmanns Brust hängen.
84.
15:43
Tooor für Preußen Münster, 1:4 durch René Klingenburg
Klingenburg legt nach, 1:4! Der Mittelfeldmann nimmt im Zentrum einen freien Ball auf, spielt einen starken Doppelpass mit Kobylański und kann dann aus zwölf Metern abschließen. Mit einem satten Schuss ins rechte Eck lässt er Rehnen keine Chance.
Klingenburg legt nach, 1:4! Der Mittelfeldmann nimmt im Zentrum einen freien Ball auf, spielt einen starken Doppelpass mit Kobylański und kann dann aus zwölf Metern abschließen. Mit einem satten Schuss ins rechte Eck lässt er Rehnen keine Chance.
82.
15:43
Mit viel Applaus wird Dercho verabschiedet. Endlich heißt es für den Linksverteidiger wieder Fußballspielen nach der monatelangen Auszeit in der vergangenen Saison. Jetzt ist Amenyido mit dabei.
82.
15:43
Bierofkas dritter und letzter Joker ist Kindsvater. Der setzt Karger, der sich heute den ein oder anderen Wackler erlaubt hat, der schnelle Gegenstöße der Hausherren ermöglichte.
84.
15:42
Jopek bringt den folgenden Freistoß aus mehr als 30 Metern mit Gefühl als Bogenlampe in den Strafraum, doch da geht niemand schnell genug zum Ball - Brinkies hat den Aufsetzer.
82.
15:41
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 2:2 durch Manfred Starke
Was für eine Schlussphase! Starke tritt zum Freistoß an und hebt die Kugel butterweich aus 16 Metern mit links über die Mauer in den Winkel. Nichts zu machen für Kevin Broll.
Was für eine Schlussphase! Starke tritt zum Freistoß an und hebt die Kugel butterweich aus 16 Metern mit links über die Mauer in den Winkel. Nichts zu machen für Kevin Broll.
83.
15:41
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 1:2 durch Daniel Kyereh
Bitter für die Hausherren! Yannis Letard liegt mit einem Krampf im eigenen Fünfer auf dem Boden und die Hessen spielen völlig zurecht weiter. Jules Schwadorf flankt die Pille von der linken Seite an den zentralen Fünfer, wo eigentlich Letard gestanden hätte. Da dieser im Sechzehner rumhumpelt, steht Daniel Kyereh völlig frei vor dem Kasten und köpft die Kirsche lässig per Aufsetzer in die linke obere Ecke.
Bitter für die Hausherren! Yannis Letard liegt mit einem Krampf im eigenen Fünfer auf dem Boden und die Hessen spielen völlig zurecht weiter. Jules Schwadorf flankt die Pille von der linken Seite an den zentralen Fünfer, wo eigentlich Letard gestanden hätte. Da dieser im Sechzehner rumhumpelt, steht Daniel Kyereh völlig frei vor dem Kasten und köpft die Kirsche lässig per Aufsetzer in die linke obere Ecke.
79.
15:40
Auch für den soliden Zuck ist der Arbeitstag vorzeitig beendet. Der aus Magdeburg verpflichtete Flügelflitzer Pick soll in der Schlussphase für frischen Wind sorgen.
79.
15:40
Mast trifft den Querbalken! Weil Farrona-Pulido in der Würzburger Spielhälfte statt zu passen über den Ball tritt, rollt der Gegenangriff. Baumann stürmt am Ende über den rechten Flügel und flankt schulbuchmäßig in den Rückraum. Aus zentralen 14 Metern nickt Mast das Dingi an die Latte. Der Nachschuss des FWK rauscht drüber.
82.
15:40
Gelbe Karte für Alexandros Kartalis (FSV Zwickau)
Wichtiges taktisches Foul vom Einwechselspieler, der einen Konter damit unterbindet. Da gibts Applaus von Coach Enochs.
Wichtiges taktisches Foul vom Einwechselspieler, der einen Konter damit unterbindet. Da gibts Applaus von Coach Enochs.
82.
15:40
Die Hausherren werden nochmal mutiger und setzen sich in der gegnerischen Hälfte fest. Momentan ist der letzte Pass noch zu ungenau, um wirkliche Gefahr zu erzeugen.
81.
15:40
Rote Karte für Kai Gehring (SG Sonnenhof Großaspach)
Notbremse! Günther-Schmidt ist im Laufduell mit Gehring und will einen Haken nach innen schlagen. Der Verteidiger stellt sein Bein raus und bringt den Stürmer so kurz vom dem Strafraum zu Fall. Der Schiedsrichter zögert nicht lange mit seiner Entscheidung.
Notbremse! Günther-Schmidt ist im Laufduell mit Gehring und will einen Haken nach innen schlagen. Der Verteidiger stellt sein Bein raus und bringt den Stürmer so kurz vom dem Strafraum zu Fall. Der Schiedsrichter zögert nicht lange mit seiner Entscheidung.
79.
15:40
Erneut wird es gefährlich, nachdem Kobylański zum Freistoß anläuft. Diesmal schießt er von der rechten Seite und trifft das Außennetz.
80.
15:39
Manu versucht es wieder mit einem Dribbling in den Strafraum, wird aber durch eine starke Grätsche von Miatke fair vom Ball getrennt - das war nichts.
77.
15:38
Gibt's im Traditionsduell der neuen Drittligisten noch einen Sieger? Die Pfälzer können ihre Ballbesitzquote zwar einigermaßen, warten aber schon seit geraumer Zeit auf einen weiteren gefährlichen Abschluss.
79.
15:38
Tooor für SG Sonnenhof Großaspach, 1:2 durch Makana Baku
Aus dem Nichts führt Großaspach! Baku schlägt ein paar Haken im Sechzehner und schließt dann von der linken Seit aufs kurze Eck ab. Slamar geht noch mit der Fußspitze dazwischen und lenkt die Kugel so an den Innenpfosten und vorbei an Coppens.
Aus dem Nichts führt Großaspach! Baku schlägt ein paar Haken im Sechzehner und schließt dann von der linken Seit aufs kurze Eck ab. Slamar geht noch mit der Fußspitze dazwischen und lenkt die Kugel so an den Innenpfosten und vorbei an Coppens.
78.
15:38
Gelbe Karte für Kristoffer Andersen (Fortuna Köln)
Unnötiges Foul von Andersen, er räumt Rodrigues Pires von hinten um.
Unnötiges Foul von Andersen, er räumt Rodrigues Pires von hinten um.
77.
15:38
Lattenkracher! Martin Kobylański tritt einen Freistoß aus 17 Metern, halblinke Position. Er peilt das Torwarteck an, Rehnen reißt noch den Arm hoch. Hätte die Latte dort nicht dem Schlussmann geholfen, würde es wohl 1:4 stehen.
79.
15:37
Wieder kullert das Runde auf der linken Seite im Wiesbaden-Strafraum herum, doch erneut kriegen die Hausherren das Spielgerät nicht im Kasten unteren. Des Weiteren hat sich Wachs zuvor in einem Zweikampf verletzt und muss behandelt werden.
77.
15:37
Zweiter Wechsel bei den Gästen. Der engagierte Kaufmann muss runter, dafür darf Skarlatidis jetzt mitmischen.
78.
15:37
Ziegner zieht die letzten Register, um nochmal irgendwie für Gefahr zu sorgen im FSV-Strafraum. Aber da scheint keine Taktik dahinterzustehen, das zu zu viel Stückwerk.
76.
15:37
Körber ganz stark! Wagner schlägt auf der linken Außenbahn der eigenen Hälfte einen Weltklasse-Pass in die Spitze. Ademi nimmt die Murmel 14 Meter vor dem Tor runter, doch Osnabrücks Schlussmann räumt den Stürmer resolut ab. Ein Foul war das nicht, eine große Chance aber schon.
74.
15:36
Die Roten Teufel sind auch kurz vor dem Beginn der letzten Viertelstunde daran interessiert, das Spiel zu machen. Ihnen geht aber gerade die Leichtfüßigkeit ab, die sie rund um die 60. Minute an den Tag legten.
76.
15:35
Gelbe Karte für Dennis Slamar (FC Carl Zeiss Jena)
Beim Pressschlag mit Owusu trifft Slamar auch zu einem großen Teil seinen Gegenspieler.
Beim Pressschlag mit Owusu trifft Slamar auch zu einem großen Teil seinen Gegenspieler.
75.
15:35
Bitter für die Hausherren: Thomsen pfeift einen vielversprechenden Konter ab, weil er den Vorteil nicht abwartet. Renneke wäre sonst in aussichtsreicher Position gewesen, um bis zur Box durchzulaufen. So gibt es lediglich den Freistoß in der eigenen Hälfte.
76.
15:35
Nach dem Ausgleichstreffer haben die Gäste Blut geleckt und drängen auf die Führung. Das Selbstvertrauen der Aalener scheint komplett verschwunden zu sein, sodass sich spielerisch kaum mehr aus der eigenen Hälfte befreit werden kann.
75.
15:35
Röttger hat in der Spitze gut gearbeitet und war der beste Feldspieler. Neu dabei ist Owusu, der seinen Einstand für Großaspach gibt.
75.
15:35
Gelbe Karte für Simon Scherder (Preußen Münster)
Scherder schlägt den Ball weg, nachdem die Kölner einen Freistoß zugesprochen bekommen.
Scherder schlägt den Ball weg, nachdem die Kölner einen Freistoß zugesprochen bekommen.
74.
15:34
Endlich mal wieder ein Abschluss: Menig wird im Mittelfeld nicht wirklich angegriffen, also versucht er sich als Distanzschütze. Er trifft den Ball zwar satt, hämmert ihn aber weit über den Querbalken.
72.
15:33
Super Gelegenheit für Mast! Der 26-Jährige kommt in Folge einer halbhohen Flanke von rechts von Kaufmann am Strafraumrand zum Abschluss. Bei seinem Versuch aus 18 Metern fehlt nicht viel zum zweiten Torschrei seiner Mannschaft. Körber wäre aber wohl auch da gewesen.
72.
15:32
Per Flugkopfball im eigenen Strafraum klärt Burger einen Ball zur Ecke. Hinter ihm wären zwei in gelb und blau bereit zum Einschuss gewesen. Mutige aber gekonnte Abwehraktion!
71.
15:32
Wie in der ersten Halbzeit gibt es wegen der hohen Temperaturen auch nach dem Seitenwechsel eine Trinkpause.
73.
15:32
Der HFC muss, kommt aber weiterhin nur schlecht durch und läuft immer wieder in Kontergelegenheiten der Schwäne, die ihrerseits jedoch schnell hängenbleiben. Das Spiel ist in einer schwierigen Phase.
71.
15:32
Auch Schiele nimmt den ersten Wechsel vor. Der in der letzten Saison mit Kreuzbandriss lange ausgefallene Kohls kommt für den Torschützen Gnaase.
70.
15:31
Den Münchenern ist es gelungen, die Spieltemperatur wieder herunterzufahren. Weiterhin tun sie sich schwer, die Kugel länger in den eigenen Reihen zu halten. Sie steht aber im Mittelfeld sehr geordnet und stellen die Hausherren frühe Aufgaben.
73.
15:31
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 1:1 durch Sören Reddemann
Aus dem Nichts der Ausgleich! Niklas Schmidt flankt einen Freistoß von der linken Seite an den zentralen Fünfer, wo Sören Reddemann am höchsten steigt und die Hereingabe mit dem Hinterkopf verlängert. Das Runde schlägt unhaltbar in der rechten unteren Ecke ein und die Wiesbaden-Truppe dreht zum Jubeln ab. Danach rennt der Torschütze noch vor die Aalen-Bank und provoziert die Auswechselspieler. Das sollte sich der Innenverteidiger das nächste Mal verkneifen.
Aus dem Nichts der Ausgleich! Niklas Schmidt flankt einen Freistoß von der linken Seite an den zentralen Fünfer, wo Sören Reddemann am höchsten steigt und die Hereingabe mit dem Hinterkopf verlängert. Das Runde schlägt unhaltbar in der rechten unteren Ecke ein und die Wiesbaden-Truppe dreht zum Jubeln ab. Danach rennt der Torschütze noch vor die Aalen-Bank und provoziert die Auswechselspieler. Das sollte sich der Innenverteidiger das nächste Mal verkneifen.
70.
15:30
Gelbe Karte für Fabian Menig (Preußen Münster)
Zunächst geht Menig mit hohem Bein in den Zweikampf mit Hartmann, danach befördert er ihn mit einem Bodycheck zu Boden. Diese gelbe Karte hat sich der Münsteraner verdient.
Zunächst geht Menig mit hohem Bein in den Zweikampf mit Hartmann, danach befördert er ihn mit einem Bodycheck zu Boden. Diese gelbe Karte hat sich der Münsteraner verdient.
69.
15:30
Nach kurzer Trinkpause machen die Lila-Weißen munter weiter! Renneke wird von Heider klasse auf rechts geschickt und gibt an den Elfmeterpunkt. Farrona-Pulido entscheidet sich hier für die Ballannahme anstatt der Direktabnahme. Dabei wird er entscheidend gestört und vom Rund getrennt.
71.
15:30
Nach einer weiteren Cooling Break ist es einmal mehr Manu, der ein paar Gegenspieler stehen lässt und fein mit Übersicht auf die rechte Seite spielt, aber die Flanke von dort ist zu harmlos und bleibt hängen.
68.
15:29
Biada holt sich nach einem ordentlichen Pflichtspieldebüt seinen verdienten Applaus ab. Für ihn mischt nun sein offensiver Rivale Thiele mit, der aus Jena verpflichtet worden ist.
69.
15:29
Es gibt eine weitere Trinkpause, in der der Hals von FCC-Keeper Coppens begutachtet wird. Offenbar hat ihn dort etwas gestochen.
67.
15:28
Dieser Treffer ist inzwischen mehr als verdient. Wenn ein Team etwas nach vorne gemacht hat, dann waren es die Norddeutschen. Würzburg hat sich zu sehr auf die Defensive verlassen, und genau die hat dann gepatzt. Vor allem Drewes machte da keine gute Figur.
69.
15:27
Nächste Trinkpause! Gut 20 Minuten vor dem Ende dürfen sich beide Seiten nochmal kurz ausruhen und sich auf die wegweisende Schlussphase einstellen. Bis auf das Zufallssprodukt aus der 51. Minute konnte Wiesbaden kein einziges Mal gefährlich vor den gegnerischen Kasten kommen.
66.
15:27
Bierofka setzt auf Erfahrung: Lex, Neuzugang aus Ingolstadt, ist der zweite Joker bei den Löwen. Er ersetzt positionsgetreu Willsch, der eher zu den unauffälligen Akteuren beim TSV gehörte.
67.
15:27
Die Gäste stellen sich keinesfalls nur hinten rein, um die Führung zu verwalten. Das hilft dabei, den Spielaufbau der Kölner erheblich zu stören. Immer wieder laufen die Münsteraner früh an.
68.
15:26
Gelbe Karte für Makana Baku (SG Sonnenhof Großaspach)
Der junge Spieler ist motiviert, aber etwas ungeschickt im Zweikampf. An der Mittellinie stellt er Eckardt ein Bein.
Der junge Spieler ist motiviert, aber etwas ungeschickt im Zweikampf. An der Mittellinie stellt er Eckardt ein Bein.
67.
15:26
Gelbe Karte für Florian Brügmann (FC Carl Zeiss Jena)
Mit viel Elan springt er Hercher auf die Knöchel. Verdiente Gelbe Karte.
Mit viel Elan springt er Hercher auf die Knöchel. Verdiente Gelbe Karte.
66.
15:26
Dass Starke eine Flanke quer über das Feld haut, ohne dass ein Mitspieler als Abnehmer in der Mitte ist, und es auf der anderen Seite Einwurf gibt, zeigt den Stand der aktuellen Offensivaktionen.
65.
15:25
Tooor für VfL Osnabrück, 1:1 durch Bashkim Renneke
Die Bremer Brücke jubelt! Nach einem Einwurf setzt sich der neue Mann Farrona-Pulido im Zentrum nahe der Strafraumkante klasse durch. Mit viel Übersicht spielt er auf die linke Seite zu Dercho. Dessen Flanke segelt abgefälscht in die Mitte, wo Drewes planlos vorbeifliegt. Am langen Pfosten bleibt Renneke gegen Wagner Sieger und nickt die Murmel aus sechs Metern in den rechten Winkel.
Die Bremer Brücke jubelt! Nach einem Einwurf setzt sich der neue Mann Farrona-Pulido im Zentrum nahe der Strafraumkante klasse durch. Mit viel Übersicht spielt er auf die linke Seite zu Dercho. Dessen Flanke segelt abgefälscht in die Mitte, wo Drewes planlos vorbeifliegt. Am langen Pfosten bleibt Renneke gegen Wagner Sieger und nickt die Murmel aus sechs Metern in den rechten Winkel.
65.
15:24
Viele Fouls und Wechsel nun in dieser Phase, so vergeht viel Zeit zuungunsten der Gäste, deren Offensivbemühungen nach wie vor zu behäbig sind. Manu versucht es mal aus der zweiten Reihe, aber auch der wird geblockt.
62.
15:23
Álvarez verlässt angeschlagen das Feld. Dafür kommt ein weiterer Neuzugang, der Ex-Fortune Farrona-Pulido.
62.
15:23
Die offizielle Zuschauerzahl wurde soeben verkündet: 41324 Zuschauer haben den Betzenberg an diesem heißen Julisamstag erklommen. Eine grandiose Zahl für die 3. Liga!
62.
15:22
Tchenkoua ist auffällig und stürzt sich in viele Aktionen, die aber meistens nur gut gemeint bleiben. Hier erobert er den Ball an der Mittellinie und zieht mit einem Haken in die Mitte. Anstatt den gewonnenen Raum zu nutzen, spielt er sofort ab in die Füße eines Gegners.
62.
15:22
Im Ansatz sieht eine Scheu-Flanke vielversprechend aus, die Münsteraner Abwehr ist in der Luft aber kaum zu schlagen. Menig klärt.
61.
15:21
Aber immerhin wird es gefährlich! Engel köpft die Pille aus vier Metern unter leichter Bedrängnis gute zwei Meter drüber. Der kann auch schonmal sitzen.
62.
15:20
Knapp 7000 Fans sind heute zum Saisonauftakt im Zwickauer Stadion - davon sind rund 1000 Anhänger des HFC mitgereist, für die es bislang allerdings ein bitterer Tag ist.
60.
15:20
Nun reiht sich eine Ecke an die andere. Derchos Flanke von der linken Außenbahn klärt Schuppan per Kopf vor Álvarez zum nächsten ruhenden Ball.
59.
15:20
Gelbe Karte für Phillipp Steinhart (TSV 1860 München)
Steinhart räumt Hemlein auf der linken Abwehrseite mit einem seitlichen Einsteigen ab. Referee Osmers ahndet das Vergehen mit der zweiten Verwarnung.
Steinhart räumt Hemlein auf der linken Abwehrseite mit einem seitlichen Einsteigen ab. Referee Osmers ahndet das Vergehen mit der zweiten Verwarnung.
60.
15:20
Mithilfe von Kopfbällen sind die Gäste immer präsent und bringen das Tor von Coppens in Gefahr. Ein weiterer Treffer entsteht bei dieser Ecke von Gerezgiher jedoch nicht.
58.
15:20
Der FCK scheint die Schlagzahl nach dem eher müden Wiederbeginn wieder erhöhen zu können, drängt nun mit temporeichen Vorstößen, die vor allem über links kommen, auf den ersten Saisontreffer. Das veranlasst die Zuschauer dazu, noch etwas lauter zu werden.
59.
15:19
Auf der Linie geklärt! Rehnen faustet den fälligen Eckball ins Zentrum, dort steht Rodrigues Pires und zieht sofort ab. Das Leder segelt in hohem Bogen auf das Tor, Schiek steht auf der Linie und köpft die Murmel raus.
60.
15:19
Ziegner muss reagieren und bringt den nominell offensivsten Akteur, der ihm von der Bank aus zur Verfügung steht. Allmählich müssen Chancen her!
61.
15:18
Tooor für VfR Aalen, 1:0 durch Matthias Morys
Starke Einzelaktion von Morys! Der Torschütze bekommt mit dem Rücken zum Tor den Ball, dreht sich einmal um die eigene Achse und setzt Mockenhaupt auf den Hosenboden. Morys geht noch ein paar Schritte aufs Gehäuse zu und nagelt die Murmel von der zentralen Sechzehnerkante auf die linke untere Ecke. Das Runde klatscht an den Innenpfosten und springt anschließend hinter die Linie.
Starke Einzelaktion von Morys! Der Torschütze bekommt mit dem Rücken zum Tor den Ball, dreht sich einmal um die eigene Achse und setzt Mockenhaupt auf den Hosenboden. Morys geht noch ein paar Schritte aufs Gehäuse zu und nagelt die Murmel von der zentralen Sechzehnerkante auf die linke untere Ecke. Das Runde klatscht an den Innenpfosten und springt anschließend hinter die Linie.
58.
15:18
Die Defensive der Kölner ist einen Moment unachtsam, prompt schiebt sich Klingenburg zwischen die Reihen und spielt flach in die Mitte. Dadashov gibt alles, kommt aber nicht dran. Fritz klärt auf Kosten einer Ecke.
57.
15:18
Nächste Möglichkeit für Álvarez: Der Angreifer nimmt einen Eckball aus 13 Metern volley aus der Luft. Ein Bayer wirft sich ihm aber in den Weg und rettet damit. Wieder nichts.
57.
15:18
Jetzt ist die Bilanz der nicht gegebenen Tore ausgeglichen: Röttger kann nach einer Flanke von rechts seelenruhig seinen Schädel in den Ball drücken und freut sich schon über die Führung. Schiri Schröder pfeift aber ab und deutet eine Abseitsstellung an.
59.
15:17
Gelbe Karte für Matthias Morys (VfR Aalen)
Nach einem Zweikampf gerät Morys mit einigen Wiesbaden-Akteuren aneinander und verteilt paar Komplimente. Für den Trash Talk zückt der Unparteiische die Gelbe Karte.
Nach einem Zweikampf gerät Morys mit einigen Wiesbaden-Akteuren aneinander und verteilt paar Komplimente. Für den Trash Talk zückt der Unparteiische die Gelbe Karte.
56.
15:17
Spalvis trifft den Querbalken! Der Litauer ist Adressat einer Dick-Flanke vom linken Flügel, verlängert diese aus halblinken 13 Metern freistehend mit der Stirn in Richtung langer Ecke. Die Kugel segelt über Torwart Bonman hinweg, trifft aber nur das Aluminium.
56.
15:17
Der arme Balljunge. Sebastian Mrowca kennt keine Gnade und will die Kugel aus gut 20 Metern aufs Tor hämmern. Das Leder rutscht dem Wiesbaden-Kicker jedoch über den Schlappen und rauscht aus dem Stadion. Viel Spaß beim Suchen!
55.
15:17
Nachdem sich Moll auf der rechten Abwehrseite hinsichtlich der Enrfernung zum Ball verschätzt hat, startet Spalvis auf der völlig freien Außenbahn durch. Er tankt sich in den Sechzehner, doch sein Querpass findet keinen Abnehmer in der Mitte.
57.
15:16
Bei Sonnenhof Großaspach kommt mit Makana Baku der Zwillingsbruder von Bote Baku, der in der letzten Bundesligasaison beim FSV Mainz 05 auffiel.
56.
15:16
Dass nicht viel Spielfluss vorhanden ist kann auch mit dem Wetter zusammenhängen. In Niedersachsens drittgrößter Stadt scheint zwar die Sonne nur vereinzelt, doch ist es schwül bei knappen 30 Grad. Darunter haben die Akteure definitiv zu leiden.
55.
15:15
Ecke für Carl Zeiss Jena von der rechten Seite, die sich enorm vom Tor wegdreht. An der Kante der Box steht Tchenkoua, hat aber keine Ahnung, wie er die Kugel annehmen soll und springt so in merkwürdiger Art und Weise dran vorbei.
56.
15:15
Zwickau sucht immer wieder Keilstürmer Bonga, der die Kugel diesmal am linken Strafraum bekommt und scharf in die Mitte bringt - doch dort fehlt mit ihm der knipsende Stürmer.
56.
15:15
Gelbe Karte für Moritz Hartmann (Fortuna Köln)
Hartmann tritt Rodrigues Pires im Mittelkreis mit den Stollen auf den Fuß.
Hartmann tritt Rodrigues Pires im Mittelkreis mit den Stollen auf den Fuß.
53.
15:14
Von rechts bringt Kaufmann eine flache Hereingabe in den Sechzehner. Trapp rutscht weg, aber Sušac ist da und bereinigt die Situation. Gefährlich ist das dennoch nicht.
52.
15:13
In den ersten Minuten nach Wiederbeginn kommt die Begegnung noch sehr zerfahren daher, ist durchsetzt von zahlreichen Unterbrechungen. Ein Übergewicht kann sich im zweiten Durhchgang noch keine Mannschaft erarbeiten.
53.
15:13
Tooor für Fortuna Köln, 1:3 durch Moritz Hartmann
Hartmann verwandelt den Strafstoß souverän ins rechte Eck, Schnitzler entschied sich für die andere Seite.
Hartmann verwandelt den Strafstoß souverän ins rechte Eck, Schnitzler entschied sich für die andere Seite.
53.
15:12
Die Sonne ist wieder da und knallt den Spielern auf den Pelz. Der HFC wird bei den Temperaturen kräftig schwitzen müssen, um heute noch was mitzunehmen gen Nordwesten.
53.
15:12
Elfmeter für Köln! Scheu spielt den Ball von der rechten Seite flach vor den Kasten, Hartmann könnte aus fünf Metern einschieben. Doch Menig reißt ihn zu Boden, klarer Elfmeter.
54.
15:12
Wiesbaden hat weiterhin enorme Probleme, überhaupt in diese Begegnung zu kommen. Die Ansprache von Coach Rehm scheint noch nicht gefruchtet zu haben, da Wehen im Mittelfeld immer noch viel zu langsam agiert.
51.
15:12
Die zweite Hälfte startet ähnlich wie die erste: Mit Ballbesitz für Jena. Das Leder läuft durch die blauen Reihen, ohne dass Großaspach großartig stört. Der Ball geht dann bei Jena verloren, wenn sich ein Akteur in eine Einzelaktion stürzt, die zumeist daneben geht.
51.
15:11
Nun ist es wieder der FSV, der mehr vom Spiel hat und mit Willen die Führung verteidigt. Leider sind die Standards der Schwäne heute viel zu harmlos, das muss der neue Coach Joe Enochs im Laufe der Spielzeit verbessern.
50.
15:11
Irgendwann muss es aber dann klappen! Eine abgeblockte Flanke von der rechten Strafraumkante köpft Taffertshofer 18 Meter vor dem Tor an das linke Fünfmeterraumeck. Diese originelle Vorlage landet genau bei Álvarez, der aus kürzester Distanz aber das lange Eck nicht trifft. Großchance vertan!
50.
15:10
Köln möchte natürlich reagieren, Yeboah stellt sich dabei aber zu ungeschickt an. Er tritt Rodrigues Pires in die Hacken, verursacht damit einen Freistoß.
49.
15:10
Gelbe Karte für Marius Willsch (TSV 1860 München)
Schiedsrichter Osmers zeigt die erste Gelbe Karte. Sünder ist Willsch, der Biada im rechten Mittelfeld bei erhöhtem Tempo abgeräumt hat.
Schiedsrichter Osmers zeigt die erste Gelbe Karte. Sünder ist Willsch, der Biada im rechten Mittelfeld bei erhöhtem Tempo abgeräumt hat.
48.
15:10
Michael Frontzeck hingegen verzichtet zunächst auf personelle Umstellungen. Mit Thiele, Pick und Huth hat er noch drei echte Angreifer in der Hinterhand.
51.
15:10
Eieiei! Der muss natürlich rein! Sebastian Mrowca lässt auf der rechten Außenbahn zwei Gegenspieler aussteigen und flankt die Pille scharf an den linken Fünfer, wo noch zwei Aalen-Akteure am Ball vorbeifliegen. Manuel Schäffler muss das Runde folglich nur noch in den leeren Kasten schieben, tritt allerdings am Spielgerät vorbei.
49.
15:09
Der Auftakt nach dem Pausentee ist verhalten. Die Gastgeber sind vermehrt im Ballbesitz, schieben ihn jedoch nur ideenlos herum. Der FWK dagegen macht die Räume richtig eng.
48.
15:08
Starke hat auf rechts einen kleinen Vorsprung vor seinem Gegner und kann so flach in die Mitte legen. Julian Günther-Schmidt läuft etwas zu spät an und kommt so nichts rechtzeitig. Auf links ist Tchenkoua nicht in der Lage, die Gefahr zu erhalten.
47.
15:08
Wohl wegen stärkerer Rückenschmerzen ist Mauersberger auf Seiten der Gäste in der Kabine geblieben. Er wird durch Lorenz ersetzt, der vom VfL Bochum ausgeliehen ist und durchaus schon heute als Kandidat für die Startelf gelten durfte.
48.
15:08
Viel Konfusion auf dem Rasen in den ersten Minuten. Da kommt nach einem langen Ball mal Ajani auf rechts durch und bringt in den Rückraum - aber ausgerechnet da wartet keiner. Die Abstimmung ist im ersten Ligaspiel sicher noch nicht einwandfrei.
49.
15:07
Bei den heißen Temperaturen lassen es beide Seiten erstmal ruhig angehen und scheuen schnelle Angriffe in die Spitze. Gefährliche Szenen kommen daher im zweiten Durchgang noch nicht zustande.
46.
15:06
Willkommen zurück zum zweiten Abschnitt im Fritz-Walter-Stadion! Chancenmäßig sind Ab- und Aufsteiger bisher auf Augenhöhe, doch der Trend spricht für die Pfälzer, die im Laufe der ersten Halbzeit immer mehr Kontrolle ausgeübt haben. Die Löwen sollten nach dem Seitenwechsel wieder einen Gang hochschalten, auch wenn sie in erster Linie das Unentschieden anpeilen. Gelingt es dem FCK, Gästekeeper Bonmann mindestens einmal zu überwinden?
47.
15:06
Tooor für Preußen Münster, 0:3 durch René Klingenburg
Was für ein Start der Gäste, 0:3! Rodrigues Pires befördert einen Freistoß von der linken Seite in die Mitte, Scherder läuft ein und köpft freistehend an den rechten Innenpfosten. Von dort rollt der Ball vor der Linie her, Klingenburg steht goldrichtig und schiebt flach ein.
Was für ein Start der Gäste, 0:3! Rodrigues Pires befördert einen Freistoß von der linken Seite in die Mitte, Scherder läuft ein und köpft freistehend an den rechten Innenpfosten. Von dort rollt der Ball vor der Linie her, Klingenburg steht goldrichtig und schiebt flach ein.
46.
15:06
Es geht weiter im Ernst-Abbe-Sportfeld! Carl Zeiss Jena wechselt einmal und bringt Justin Schau für Niclas Erlbeck.
45.
14:54
Halbzeitfazit:
Pause in Osnabrück, die Würzburger Kickers sind mit 1:0 in Front. Nach sieben Minuten schien das Match einiges an Highlights bieten zu können, denn beide Teams hatten zwei dicke Gelegenheiten. In der Folge offenbarten sich aber immer mehr Abstimmungsprobleme bei den zwei Mannschaften. Würzburg zog sich immer mehr zurück, während der VfL geduldig die Lücke suchte. So war das überragende Tor der Gäste nicht unbedingt erwartbar gewesen. Anschließend suchten die Lila-Weißen eine prompte Antwort, doch es bleibt dabei: Es fehlt an Durchschlagskraft und Ideen. Die zweite Hälfte verspricht auf jeden Fall Spannung. Bis gleich!
Pause in Osnabrück, die Würzburger Kickers sind mit 1:0 in Front. Nach sieben Minuten schien das Match einiges an Highlights bieten zu können, denn beide Teams hatten zwei dicke Gelegenheiten. In der Folge offenbarten sich aber immer mehr Abstimmungsprobleme bei den zwei Mannschaften. Würzburg zog sich immer mehr zurück, während der VfL geduldig die Lücke suchte. So war das überragende Tor der Gäste nicht unbedingt erwartbar gewesen. Anschließend suchten die Lila-Weißen eine prompte Antwort, doch es bleibt dabei: Es fehlt an Durchschlagskraft und Ideen. Die zweite Hälfte verspricht auf jeden Fall Spannung. Bis gleich!
45.
14:53
Halbzeitfazit
Der FSV Zwickau erweist sich als höchst effizient und führt dementsprechend mit 2:0 zur Pause gegen den Halleschen FC. Die Schwäne waren die bissigere und motiviertere Truppe im ersten Durchgang, die sich ständig in alle Zweikämpfe warf und trotz spielerischer Mängel nicht aufsteckte. Der HFC kam hier und da auch mal durch, ist aber noch zu harmlos, um dieses Team aus Zwickau wirklich in Gefahr zu bringen. Sollten die Kräfte des FSV im zweiten Abschnitt schwinden, könnte das Ding hier aber nochmal spannend werden!
Der FSV Zwickau erweist sich als höchst effizient und führt dementsprechend mit 2:0 zur Pause gegen den Halleschen FC. Die Schwäne waren die bissigere und motiviertere Truppe im ersten Durchgang, die sich ständig in alle Zweikämpfe warf und trotz spielerischer Mängel nicht aufsteckte. Der HFC kam hier und da auch mal durch, ist aber noch zu harmlos, um dieses Team aus Zwickau wirklich in Gefahr zu bringen. Sollten die Kräfte des FSV im zweiten Abschnitt schwinden, könnte das Ding hier aber nochmal spannend werden!
45.
14:53
Halbzeitfazit:
Zur Pause steht es unentschieden zwischen Jena und Großaspach. Auf beiden Seiten ist ein Tor gefallen, die Führung für den Gastgeber erzielte Starke in der sechsten Minute nach temporeicher Vorarbeit von Eckardt über rechts. In der Folge wurden die Gäste kurzzeitig besser, aber dennoch hätte es fast 2:0 gestanden, wäre Günther-Schmidt nicht im Abseist gewesen. Daraufhin nutzt die SGS eine Ecke,um zum Ausgleich zu kommen, den Hercher per Kopf herstellte (35.). Insgesamt waren es gute 45 Minuten, besonders für Jena, die die rote Abwehr des Öfteren vor Probleme stellte, aber an Broll kein zweites Mal vorbei kam. Gleich geht's weiter!
Zur Pause steht es unentschieden zwischen Jena und Großaspach. Auf beiden Seiten ist ein Tor gefallen, die Führung für den Gastgeber erzielte Starke in der sechsten Minute nach temporeicher Vorarbeit von Eckardt über rechts. In der Folge wurden die Gäste kurzzeitig besser, aber dennoch hätte es fast 2:0 gestanden, wäre Günther-Schmidt nicht im Abseist gewesen. Daraufhin nutzt die SGS eine Ecke,um zum Ausgleich zu kommen, den Hercher per Kopf herstellte (35.). Insgesamt waren es gute 45 Minuten, besonders für Jena, die die rote Abwehr des Öfteren vor Probleme stellte, aber an Broll kein zweites Mal vorbei kam. Gleich geht's weiter!
45.
14:52
Halbzeitfazit
Ein rassiges Spiel geht mit 0:2 in die Pause. Schiedsrichter Daniel Schlager droht die Partie zu entgleiten, besonders die Kölner haben einige Gründe zum Hadern. Nichtsdestotrotz sollte den Hausherren bewusst sein, dass das eigene Spiel häufig zu ideenlos ist. Man kann kaum klare Torchancen rausspielen, um auf die eiskalte Chancenverwertung der Gäste zu reagieren. Da ist in der zweiten Halbzeit noch Luft nach oben.
Ein rassiges Spiel geht mit 0:2 in die Pause. Schiedsrichter Daniel Schlager droht die Partie zu entgleiten, besonders die Kölner haben einige Gründe zum Hadern. Nichtsdestotrotz sollte den Hausherren bewusst sein, dass das eigene Spiel häufig zu ideenlos ist. Man kann kaum klare Torchancen rausspielen, um auf die eiskalte Chancenverwertung der Gäste zu reagieren. Da ist in der zweiten Halbzeit noch Luft nach oben.
45.
14:52
Halbzeitfazit:
Nach 45 Minuten steht es 0:0 zwischen Aalen und Wiesbaden. Die Hausherren waren in der Anfangsphase die bessere Mannschaft und überspielten immer wieder das lethargisch agierende Mittelfeld der Hessen. Die Rehm-Mannschaft hatte lediglich eine starke Phase in der 15. bis 20. Minute und konnte ansonsten nicht wirklich gefährlich werden. Zu oft mussten die Wiesbadener im ersten Durchgang den Hausherren hinterherrennen und hatte bei einigen Aktionen ordentlich Glück, dass der VfR kein Tor erzielte. Vor allem in der 38. Minute hätte Aalen zwingend in Führung gehen müssen, sorgte jedoch für ein kurioses Highlight. Die Gastgeber sollten an den ersten 45 Minuten anknüpfen, während es in der Wehen-Kabine lauter werden dürfte. Kurze Pause und bis gleich!
Nach 45 Minuten steht es 0:0 zwischen Aalen und Wiesbaden. Die Hausherren waren in der Anfangsphase die bessere Mannschaft und überspielten immer wieder das lethargisch agierende Mittelfeld der Hessen. Die Rehm-Mannschaft hatte lediglich eine starke Phase in der 15. bis 20. Minute und konnte ansonsten nicht wirklich gefährlich werden. Zu oft mussten die Wiesbadener im ersten Durchgang den Hausherren hinterherrennen und hatte bei einigen Aktionen ordentlich Glück, dass der VfR kein Tor erzielte. Vor allem in der 38. Minute hätte Aalen zwingend in Führung gehen müssen, sorgte jedoch für ein kurioses Highlight. Die Gastgeber sollten an den ersten 45 Minuten anknüpfen, während es in der Wehen-Kabine lauter werden dürfte. Kurze Pause und bis gleich!
45.
14:49
Halbzeitfazit:
Zur Pause des Auftaktspiels zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem TSV 1860 München steht es 0:0. Infolge anfänglicher Momente, in denen das zarte gegenseitige Abtasten im Vordergrund stand, erarbeiteten sich die Löwen dank mittelschwerer Abwehrfehler bei den Hausherren zwei gute erste Gelegenheiten, doch Karger traf nur das Außennetz (8.) und Grimaldis Versuch prallte gegen den linken Pfosten (9.). Die Pfälzer, die nur schwer in die Gänge kamen, mussten bis zur 21. Minute warten, ehe nach einer Ecke von der rechten Fahne eine erste zwingende Strafraumszene erzwungen werden konnte, die mit einem ins Toraus abgefälschten Drehschuss durch Hainault endete. Im Laufe der ersten Halbzeit konnte das Frontzeck-Team seine Spielanteile deutlich erhöhen und fand hin und wieder Wege in die Spitze. Spalvis hatte nach einer guten halben Stunde die beste FCK-Chance, scheiterte aber in einer Eins-gegen-Eins-Kontersituation an Gästekeeper Bonmann. Während die Hausherren im Laufe der ersten Halbzeit eine Steigerung auf den Rasen gebracht haben, sind die Gäste ziemlich passiv geworden und verzeichnen nur noch wenige Ballkontakte jenseits der Mittellinie. Bis gleich!
Zur Pause des Auftaktspiels zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem TSV 1860 München steht es 0:0. Infolge anfänglicher Momente, in denen das zarte gegenseitige Abtasten im Vordergrund stand, erarbeiteten sich die Löwen dank mittelschwerer Abwehrfehler bei den Hausherren zwei gute erste Gelegenheiten, doch Karger traf nur das Außennetz (8.) und Grimaldis Versuch prallte gegen den linken Pfosten (9.). Die Pfälzer, die nur schwer in die Gänge kamen, mussten bis zur 21. Minute warten, ehe nach einer Ecke von der rechten Fahne eine erste zwingende Strafraumszene erzwungen werden konnte, die mit einem ins Toraus abgefälschten Drehschuss durch Hainault endete. Im Laufe der ersten Halbzeit konnte das Frontzeck-Team seine Spielanteile deutlich erhöhen und fand hin und wieder Wege in die Spitze. Spalvis hatte nach einer guten halben Stunde die beste FCK-Chance, scheiterte aber in einer Eins-gegen-Eins-Kontersituation an Gästekeeper Bonmann. Während die Hausherren im Laufe der ersten Halbzeit eine Steigerung auf den Rasen gebracht haben, sind die Gäste ziemlich passiv geworden und verzeichnen nur noch wenige Ballkontakte jenseits der Mittellinie. Bis gleich!
45.
14:49
Das dürfte es mit der ersten Halbzeit gewesen sein. Trapp nickt einen Eckstoß aus sieben Metern von halblinks meilenweit über die Querlatte. Eineinhalb Minuten sind bereits abgelaufen.
45.
14:48
Verbannung auf die Tribüne, Fortuna Köln: Uwe Koschinat
Verrückte Situation: Referee Daniel Schlager schickt Uwe Koschinat auf die Tribüne, nachdem er einen Ruf vom Coach wahrgenommen haben will. Das gesamte Trainerteam stellt sich vor den Chef, angeblich kam der Schrei von der Tribüne. Es hilft aber nichts.
Verrückte Situation: Referee Daniel Schlager schickt Uwe Koschinat auf die Tribüne, nachdem er einen Ruf vom Coach wahrgenommen haben will. Das gesamte Trainerteam stellt sich vor den Chef, angeblich kam der Schrei von der Tribüne. Es hilft aber nichts.
45.
14:48
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Wegen der kurzen Trinkpause werden 60 Sekunden nachgespielt.
Wegen der kurzen Trinkpause werden 60 Sekunden nachgespielt.
45.
14:47
Klasse Drehung von Röttger um seinen Bewacher herum, die dem Großaspacher den Freiraum im Vorwärtsgang eröffnet. Vor ihm startet Gerezgiher den Kanal runter, doch der Captain will lieber nach rechts rauslegen, erreicht aber Binakaj dort nicht. Der Pass nach vorne wäre definitv besser gewesen.
44.
14:47
Die Bierofka-Truppe setzt darauf, mit einer defensiven Null in die Kabine zu gehen, hat sich bei gegnerischem Ballbesitz tief in der eigenen Hälfte verschanzt. Der TSV würde heute wohl eine Punkteteilung sofort unterschreiben.
43.
14:46
Gelbe Karte für Fabio Kaufmann (Würzburger Kickers)
Schwierige Kiste. Kaufmann grätscht mit allergrößtem Risiko in Heider und trifft eindeutig den Ball, dann den Gegner. Thomsen entscheidet sich wegen der Härte für den gelben Karton.
Schwierige Kiste. Kaufmann grätscht mit allergrößtem Risiko in Heider und trifft eindeutig den Ball, dann den Gegner. Thomsen entscheidet sich wegen der Härte für den gelben Karton.
42.
14:45
Wenige Minuten sind bis zur Pause noch zu gehen. Dem VfL fehlen aktuell die Mittel, um den Vorjahresfünften in Bedrängnis zu bringen. Gelingt noch eine Art Lucky Punch?
45.
14:45
Gelbe Karte für Sebastian Mrowca (SV Wehen Wiesbaden)
Da war wohl schon Frust dabei. Mrowca rauscht überhastet in Funk rein und kassiert dafür folgerichtig den Gelben Karton.
Da war wohl schon Frust dabei. Mrowca rauscht überhastet in Funk rein und kassiert dafür folgerichtig den Gelben Karton.
43.
14:45
Jetzt ist Zwickau am Drücker! Zunächst verpasst Bonga in der Mitte eine Flanke, dann zieht Barylla von rechts stramm ab, aber Eisele kann das Ding im Nachfassen unter sich begraben.
44.
14:45
Ein Jenaer rollt sich in der gegnerischen Hälfte auf dem Boden, aber Großaspach beachtet Maximilian Wolfram nicht und führt den Angriff durch. Zu einem Abschlus kommt es nicht, das das Zuspiel auf Gerezgiher im Offensivdrittel misslingt.
43.
14:44
Tooor für Preußen Münster, 0:2 durch Rufat Dadashov
Münster erhöht, 0:2! Rodrigues Pires verlagert das Spiel mit einem Flachpass auf die linke Seite, sofort flankt der aufgerückte Heidemann vor den ersten Pfosten. Das Leder saust scharf herein, Dadashov rennt ein und köpft hart in das rechte Eck. Rehnen kann nur hinterherschauen.
Münster erhöht, 0:2! Rodrigues Pires verlagert das Spiel mit einem Flachpass auf die linke Seite, sofort flankt der aufgerückte Heidemann vor den ersten Pfosten. Das Leder saust scharf herein, Dadashov rennt ein und köpft hart in das rechte Eck. Rehnen kann nur hinterherschauen.
41.
14:44
Hemlein schafft es erstmals über links an die Grundlinie und spielt von dort einen flachen Ball vor den kurzen Pfosten. Der ist jedoch dermaßen unpräzise, dass Mauersberger keine Mühe hat, das Leder aus der Gefahrenzone zu schlagen.
42.
14:43
Guter Schuss! Nicklas Shipnoski marschiert im Zentrum auf das Aalen-Tor zu und nagelt das Spielgerät auf den Kasten. Der Strahl des Wiesbadeners rauscht nur knapp über den Querbalken.
39.
14:43
Blacha gibt von der rechten Außenbahn per Chip in die Mitte. Heider steigt zwar hoch, ist aber ein wenig zu klein, um da ranzukommen. So kullert die Kirsche nur ins Toraus.
41.
14:42
Broll muss erneut die Fehler seiner Vorderleute ausbügeln. Burger hat Probleme, Günther-Schmidt zu bewachen und so kann der Stürmer ein hohes Zuspiel von links mit dem Knie annehmen und volley abschließen. Der Schuss geht aber genau auf den Keeper und hat nicht viel Kraft, sodass Broll im Nachfassen da ist.
40.
14:42
Tooor für FSV Zwickau, 2:0 durch Tarsis Bonga
Debüttreffer für Bonga im FSV-Trikot! Könnecke setzt den Mittelstürmer bei einem Konter mit der Hacke klasse ein. Der Deutsch-Kongolese spielt vor dem Sechzehner nochmal zwei Gegenspieler aus und versenkt am Ende cool gegen Eisele in die rechte Ecke.
Debüttreffer für Bonga im FSV-Trikot! Könnecke setzt den Mittelstürmer bei einem Konter mit der Hacke klasse ein. Der Deutsch-Kongolese spielt vor dem Sechzehner nochmal zwei Gegenspieler aus und versenkt am Ende cool gegen Eisele in die rechte Ecke.
39.
14:41
KLasse gehalten von Brinkies! Zunächst gibt's auf der linken Seite eine hervorragende Einzelaktion von Manu, der tänzelnd in den linken Strafraum eindringt und dort von der Grundlinie flach in die Mitte spielt - dort wartet Fetsch, dessen Abschluss zwar abgefälscht wird, aber ins Tor getrudelt wäre, aber Brinkies reagiert gegen die Laufrichtung glänzend und kann retten!
39.
14:41
Während Grimaldi aus dem offensiven Mittelfeld heraus einige Akzente setzen kann und die Pfälzer immer wieder beschäftigt, hat Mölders in der Spitze noch einen schweren Stand und kommt an recht wenige Bälle heran. Bei den Hausherren sorgt Spalvis für die meiste Gefahr.
41.
14:41
Der Führungstreffer für die Hausherren wäre bislang absolut verdient, da die Giannikis-Mannschaft die bessere Mannschaft ist und die Pille immer wieder sehenswert durch das Mittelfeld spielt. Wehen ist im ersten Durchgang meist nur am reagieren.
39.
14:41
Hartmann bedient Yeboah in der linken Strafraumhälfte, nach einem kurzen Tänzchen zieht der Stürmer mit Links ab. Sein Flachschuss ist viel zu schwach, um Schnitzler in Bedrängnis zu bringen.
38.
14:40
Was war das denn??? Für ein Highlight im Jahresrückblick wurde schonmal gesorgt. Aalen spielt sich auf der rechten Seite mehrmals den Ball hin und her, doch der letzte Schuss verunglückt und rauscht quer durch den Strafraum zu Bär, der das Leder einfach volley nimmt. Dessen Schuss wäre vermutlich im rechten Winkel eingeschlagen, doch ein Wehen-Akteur steht im Weg, bekommt die Pille an den Schädel und lenkt das Spielgerät ans linke Lattenkreuz. Auch der Nachschuss von Bär rauscht knapp am rechten Pfosten vorbei.
37.
14:40
Dieses 1:0 ist insgesamt eher unverdienter Natur. Seit knappen 20 Minuten spielt eigentlich nur noch Lila-Weiß nach vorne. Die Kickers haben sich mehr und mehr zurückgezogen. Entsprechend musste eine Ecke herhalten, um wieder offensiv in Erscheinung zu treten. Mal sehen, wie die Niedersachsen mit diesem Rückschlag umgehen.
40.
14:39
Gelbe Karte für Shqiprim Binakaj (SG Sonnenhof Großaspach)
Erste Verwarnung der Partie für den Albaner nach Foul an Suçsuz auf Höhe der Mittellinie.
Erste Verwarnung der Partie für den Albaner nach Foul an Suçsuz auf Höhe der Mittellinie.
36.
14:39
Linksverteidiger Sternberg bringt eine erste nennenswerte Flanke in den Strafraum. An die kommt Spalvis aus halblinken zwölf Metern zwar mit der Stirn heran, drückt sie jedoch deutlich links an Bonmanns Gehäuse vorbei.
38.
14:39
Nun haben die sechs mitgereisten Fans von Großaspach doch noch einen Grund, sich in der ersten Hälfte zu freuen. Bisher kam noch nicht viel von ihrer Mannschaft was die Offensive angeht. Aber für solche Situationen sind Standards ja ein effektives Mittel.
36.
14:39
Ziegners neues Team findet kein Mittel gegen die körperliche Robustheit der Zwickauer, die bislang alle Klischees bedienen, damit aber gut fahren und nicht unverdient 1:0 führen.
36.
14:38
Flankenversuch von Schiek, mit dem linken Schlappen bringt er die Kugel halbhoch in die Mitte. Eberwein springt rein, schießt aber vorbei.
36.
14:38
Das Tempo aus der Anfangsphase ist ebenfalls erstmal verschwunden. Aalen hat dennoch weiterhin den Ball und legt sich den vermeintlichen Favoriten zurecht.
34.
14:37
Tooor für Würzburger Kickers, 0:1 durch Dave Gnaase
Gnaase bringt seine Elf per Traumtor in Führung! Die folgende Ecke wird kurz gespielt. Göbel versucht sich an einer Flanke aus dem rechten Halbfeld, die halbhoch aber eigentlich verunglückt. Weil die Gastgeber nicht entschlossen klären, spitzel Schuppan die Murmel an die Strafraumkante. Gnaase rauscht hier heran und schiebt das Leder gefühlvoll aus 18 Metern zentraler Position oben rechts in den Giebel. Keine Möglichkeit zur Reaktion für Körber.
Gnaase bringt seine Elf per Traumtor in Führung! Die folgende Ecke wird kurz gespielt. Göbel versucht sich an einer Flanke aus dem rechten Halbfeld, die halbhoch aber eigentlich verunglückt. Weil die Gastgeber nicht entschlossen klären, spitzel Schuppan die Murmel an die Strafraumkante. Gnaase rauscht hier heran und schiebt das Leder gefühlvoll aus 18 Metern zentraler Position oben rechts in den Giebel. Keine Möglichkeit zur Reaktion für Körber.
34.
14:37
Und schon wieder Körber! Mast zieht im gegnerischen Sechzehner von links in die Mitte und hält aus spitzem Winkel mit rechts drauf. Das Spielgerät wäre wohl vorbei gegangen, doch Körber geht auf Nummer sicher und klärt zur Ecke.
33.
14:36
1860 steht weiterhin ganz ordentlich, lässt in dieser Phase aber die Eigeninitiative vermissen. Die Hausherren müssen sich derzeit nur wenig Mühe geben, in Ballbesitz zu gelangen; im Zusammenspiel ist beim Bierofka-Team Luft nach oben.
35.
14:35
Tooor für SG Sonnenhof Großaspach, 1:1 durch Philipp Hercher
Joel Gerezgiher tritt zur Ecke an und serviert sie mit Drall vom Tor weg in die Mitte. Philipp Hercher wird nicht richtig bewacht und steigt zum Kopfball hoch, den er im langen Eck versenkt.
Joel Gerezgiher tritt zur Ecke an und serviert sie mit Drall vom Tor weg in die Mitte. Philipp Hercher wird nicht richtig bewacht und steigt zum Kopfball hoch, den er im langen Eck versenkt.
33.
14:35
Gelbe Karte für Bentley Bahn (Hallescher FC)
Der Ex-Zwickauer geht rüde an der Seitenlinie gegen den Mann und sieht nicht nur zurecht Gelb, sondern erntet auch gleich massive Pfiffe von den Rängen.
Der Ex-Zwickauer geht rüde an der Seitenlinie gegen den Mann und sieht nicht nur zurecht Gelb, sondern erntet auch gleich massive Pfiffe von den Rängen.
31.
14:35
Körber rettet fantastisch! Göbel dreht die Pille mit Schnitt an den Elfmeterpunkt. Den halbhoch getretenen Freistoß verwertet Schuppan direkt aus der Luft und schießt flach aufs linke Eck. Körber hält aber bockstark mit einer Fußabwehr und entschärft die Gelegenheit damit.
33.
14:34
Rehm ist an der Seitenlinie weiterhin stocksauer und gibt seiner Truppe ununterbrochen taktische Anweisungen. Nach einer kurzen Drangphase der Gäste tun sich die Hesse nun wieder extrem schwer, überhaupt in die gegnerische Hälfte zu kommen.
31.
14:34
Der HFC kommt viel über die rechte Seite, allerdings sind die Hereingaben bei den Gästen noch zu unpräzise und landen meiste hinter dem Sechzehner oder bei Keeper Brinkies.
32.
14:33
Münsters Hintermannschaft kann einen Freistoß nicht ordentlich klären, dadurch kann Schütze Kegel noch ein zweites Mal flanken. Die Kugel landet bei Fritz, der mit seinem Volleyabschluss am Rücken von Schweers hängenbleibt.
32.
14:33
Eine halbe Stunde ist rum und Jena ist nun wieder das bessere Team. Die Abwehr von Großaspach findet keinen Zugriff und lässt ein hohes Anspiel in den Lauf von Starke zu, der von Broll gut am zweiten Tor gehindert wird.
30.
14:33
Taffertshofer legt einen Würzburger auf deren rechten Flügel. Vielleicht ergibt sich ja mal wieder Gefahr für den Osnabrücker Kasten.
30.
14:33
Spalvis vergibt die Riesenchance! Der Litauer wird gegen eine aufgerückte Abwehr der Münchener durch einen tollen Steilpass von Biada auf die Reise in Richtung gegnerisches Tor geschickt. Er will das Leder aus gut 14 Metern am herauslaufenden Bonmann vorbeispitzeln, doch der rettet mit dem rechten Bein.
29.
14:32
Es wird ruppiger: Nachdem Gästekeeper Bonmann auf der einen Seite hart von Spalvis angegangen worden ist, steigt Mölders Sternberg auf der anderen Seite unasnft in die Beine. Referee Osmers kann noch einmal ohne Verwarnung schlichten.
30.
14:32
Schusschance für Kwame Yeboah, sein 22-Meter-Abschluss wird aber entscheidend umgelenkt. Es gibt einen Eckball, der aber nicht für Gefahr sorgt.
30.
14:31
Aalen kombiniert sich erneut überragend durch das Mittelfeld und kommt relativ lässig in den Strafraum. Schnellbacher schließt allerdings auf der halbrechten Seite im Sechzehner zu überhastet ab und übersieht seinen Kollegen im Zentrum.
29.
14:31
Günther-Schmidt drückt den Ball über die Linie, aber das Tor zählt nicht! Der Assistent hat eine Abseitsstellung beim Zuspiel von Starke erkannt und reißt seinen Arm hoch. Ganz eindeutig ist die Situation nicht aufzuklären. Zuvor war Starke durch einen Stellungsfehler von Choroba in die günstige Position auf links gekommen.
29.
14:31
Feine Idee von Michael Eberwein, aus der Drehung hebt der Joker das Leder über die Abwehr. Er hatte gesehen, dass Dominik Ernst gestartet ist. Am Ende gerät sein Pass aber einen Hauch zu lang - Abstoß.
27.
14:30
Weiter geht es in Durchgang Eins. Das Tempo könnte auch durchaus wieder in die Höhe schnellen. Momentan regelt sich vieles doch durch Standards.
27.
14:30
Grimaldi wird auf dem rechten Flügel unweit der Grundlinie von seinen Kollegen alleine gelassen. Er kann die Kugel zwar zunächst gegen zwei-Rot-Weiße behaupten, verpasst dann aber den richtigen Augenblick für eine Hereingabe.
28.
14:29
Tooor für FSV Zwickau, 1:0 durch Mike Könnecke
Da ist der Debüttreffer für die junge Saison! Bickel flankt das Ding halbhoch von der rechten Seite in die Mitte, wo Bonga zunächst noch knapp verpasst aber Könnecke einen Meter weiter hinten am schnellsten reagiert und das Ding irgendwie mit der Sohne über die Linie stochert. Eisele kann aus fünf Metern nichts ausrichten.
Da ist der Debüttreffer für die junge Saison! Bickel flankt das Ding halbhoch von der rechten Seite in die Mitte, wo Bonga zunächst noch knapp verpasst aber Könnecke einen Meter weiter hinten am schnellsten reagiert und das Ding irgendwie mit der Sohne über die Linie stochert. Eisele kann aus fünf Metern nichts ausrichten.
25.
14:28
Nächster ruhender Ball für den VfL. Álvarez schnibbelt einen Freistoß aus 23 Metern zentraler Position direkt auf das Gehäuse von Drewes. Dabei zielt er allerdings zwei Stockwerke zu hoch. Danach gibt es eine Trinkpause und neue taktische Instruktionen.
26.
14:28
Mit einem Diagonalball will Brandenburger das Spiel breit machen, Yeboah köpft das Leder direkt auf den Elfmeterpunkt. Dort lauert Hartmann zwar, ist aber gleich doppelt bewacht. Die Hintermannschaft kann klären.
27.
14:28
Gelbe Karte für Lukas Lämmel (VfR Aalen)
Lämmel unterbindet im Zentrum einen Konter der Gäste, indem er Mrowca kurz mal über die Klinge springen lässt. Ansonsten ist es bislang eine absolut faire Begegnung.
Lämmel unterbindet im Zentrum einen Konter der Gäste, indem er Mrowca kurz mal über die Klinge springen lässt. Ansonsten ist es bislang eine absolut faire Begegnung.
26.
14:28
Da ist der erste Torschuss der Saison! Bonga nimmt einen langen Ball geschickt mit der Brust an und versucht es aus der zweiten Reihe - aber der neue FSV-Stürmer verzieht am Ende doch um einige Meter.
26.
14:27
Da bekommt der Franzose seine Chance! Aus vollem Tempo kommt er an den Ball, muss aber auf sofort abschließen und will entgegen seiner Laufrichtung links am herauskommenden Torhüter vorbei. Kevin Broll macht sich aber groß und wehrt ab.
24.
14:27
Trinkpause in Zwickau - die sogenannte Cooling Break findet auch in Zwickau statt, obwohl die Sonne aktuell nicht scheint. Die Schwüle ist unter den Wolken allerdings nicht geringer.
24.
14:26
Schiedsrichter Osmers schickt die Spieler für eine erste Trinkpause an die Seitenlinie. Auf dem Betzenberg beträgt die Lufttemperatur etwa 33° C.
22.
14:26
Und am Ende ist die Szene heiß! Ouhaims Freistoß mit Schnitt zur Tor wird gerade noch vor der Torauslinie auf die andere Seite gerettet. Derchos Hereingabe in die Mitte landet bei Taffertshofer. Der Ex-Hachinger scheitert aus fünf Metern gleich mit drei Abschlüssen an einem Würzburger Defensivmann. Auch Drewes hat da seine Hände im Spiel. Ein Kuddelmuddel ohne Happy End für die Hausherren.
23.
14:26
Erstmals ein Hauch von Gefahr nach einem FSV-Freistoß! Reinhardt bringt die Kugel mit Schnitt an den zweiten Pfosten - doch dort verpasst Frick das Ding doch um ein bis zwei Meter.
25.
14:26
Nach gut 25 Minuten gibt es bei den heftigen Temperaturen die erste Trinkpause. Beide Trainer können ihrer Mannschaft nochmal ein paar taktische Anweisungen mit auf den Weg geben.
24.
14:25
In der Mitte der ersten Hälfte gibt es eine kleine Trinkpause, damit sich die Akteure kurz erfrischen können. In Jena ist es natürlich auch sommerlich warm, da kommt ein Schluck Wasser gelegen.
23.
14:25
Yeboah versucht einen freien Ball im Strafraum zu erreichen, dabei profitiert er beinahe von Abstimmungsschwierigkeiten zwischen Schnitzler und Menig. Letztlich kann Zweiterer aber doch ins Seitenaus klären.
23.
14:25
Knapp! Sascha Traut legt sich einen Freistoß´in zentraler Position zurecht und nagelt die Kirsche frech unter der Mauer durch. Markus Kolke hat im Kasten erneut die Ruhe weg und guckt den Ball an den linken Außenpfosten.
20.
14:24
Inzwischen neutralisieren sich beide Klubs doch zunehmend. Immerhin könnte es jetzt mal wieder brenzlig werden. Gnaase foult seinen Gegenspieler halblinks 23 Meter vor dem eigenen Kasten und verursacht einen Freistoß.
22.
14:23
Fast wäre Fabien Tchenkoua alleine vor dem Tor. Fast, weil der entscheidene Pass von Erlbeck durch die Verteidigung hindurch nicht zum französischen Neuzugang kommt, der von seiner linken Seite in den Sechzehner gezogen ist.
21.
14:23
... und die führt zur ersten brenzligen Situation im Gästestrafraum! Zunächst rutscht die für den ersten Pfosten bestimmte Ausführung zu Biada durch, dessen Abschluss per Kopf aber nicht in Richtung Tor segelt. Daraufhin probiert sich Hainault aus der Drehung, doch seine Volleyabnahme wird durch Mauersberger geblockt.
19.
14:23
Die Gastgeber scheinen nach wie vor mehr für die drei Punkte machen zu wollen, aber der HFC stemmt sich mannshoch dagegen. Es ist weiterhin ein umkämpftes OStderby.
21.
14:23
Harter Zweikampf zwischen Scherder und Dahmani, am Ende fällt der Preusse auf seinen Konkurrenten. Dahmani wird am Spielfeldrand behandelt.
21.
14:22
Kurios! Patrick Schorr flankt das Spielgerät von der linken Seite an den zentralen Fünfer, wo die Kugel noch einmal aufspringt. Markus Kolke kann die Hereingabe eigentlich lässig auffangen, stolpert jedoch beim Zurückgehen und kann den Ball im Fallen noch irgendwie festhalten.
20.
14:22
Hemlein kommt über rechts zwar nicht an Moll vorbei, holt aber zumindest einen Eckball heraus...
20.
14:21
Röttger hat in der Mitte Platz, um in Richtung des Strafraums zu ziehen. Er wird nur von den Jenaern begleitet. Noch außerhalb der Box folgt der Schuss des heutigen Kapitäns, der aber einige Meter rechts am Kasten vorbeigeht.
18.
14:21
Jetzt ist aber Dampf drin. Im Sechzehner verarbeitet Schäffler eine flache Flanke von der linken Seite und hämmert die Kirsche aus etwa zehn Metern mit der rechten Innenseite mittig auf den Kasten. Wieder ist Bernhardt zur Stelle, der die Pille nach vorne abwehrt und Glück hat, dass eine Kollege das Leder aus der Gefahrenzone bolzt.
17.
14:20
Über Standards geht bisher noch gar nichts. Álvarez zieht das Leder aus dem rechten Halbfeld an den langen Pfosten. Während Heider in der Mitte zu Boden geht, befördert Trapp das Rund per Bogenlampe in Drewes' Arme. Ungefährlich.
17.
14:20
Gelbe Karte für Maik Kegel (Fortuna Köln)
Kegel meckert, weil er bei der Chance zuvor ein Handspiel im Strafraum erkannt haben will - und er hat Recht. Warschewski hat den Ball regelwidrig abgewehrt, Glück für Münster.
Kegel meckert, weil er bei der Chance zuvor ein Handspiel im Strafraum erkannt haben will - und er hat Recht. Warschewski hat den Ball regelwidrig abgewehrt, Glück für Münster.
17.
14:20
Dicke Chance der Kölner! Bei einem Ball in die Spitze kommt Schnitzler aus seinem Kasten, köpft dann Scherder an. Dadurch prallt die Kugel zu Hartmann, der das leere Tor anpeilt. Sein Schuss wird vom grätschenden Menig unterbunden, erneut prallt das Leder weg. Kegel gehört daraufhin der nächste Abschluss, erneut wirft sich mit Warschewski ein Preusse dazwischen.
17.
14:19
Zuck kommt über links in das Laufduell gegen Weber. Er plant eine flache Hereingabe von der linken Grundlinie, doch das Leder überquert diese vorher, so dass der aufmerksame Schiedsrichter Osmers auf Abstoß entscheidet.
15.
14:19
Der Wille ist bei beiden Teams da - allerdings fehlt noch klar die spielerische Linie sowie die herausgearbeiteten Torchancen. Es ist der erwartete Beginn hier in Zwickau.
16.
14:19
Rüber auf die andere Seite! Ein langer Ball rauscht im Mittelfeld an Freund und Feind vorbei, sodass Morys plötzlich auf der halblinken Seite alleine aufs Tor zumarschieren darf. Der Goalgetter visiert aus etwa zwölf Metern die rechte obere Ecke an, doch der Aalen-Kicker schlenzt die Pille etwa einen meter über den rechten Winkel.
17.
14:18
Das Spielgewicht hat sich leicht zu Gunsten der Roten aus dem Süden verlagert. Jena hat sich zurückgezogen und lässt die Gäste bis zur Mittellinie kommen, macht dabei aber das Zentrum dicht und fordert so die hohen Bälle in die Spitze, die dann einfach geklärt werden können.
15.
14:18
Da wäre es fast passiert! Wiesbaden hämmert mal wieder das Runde nach vorne, doch dieser Befreiungsschlag wird richtig gefährlich. Die Kugel fällt auf der halbrechten Seite im Aalen-Strafraum runter, wo Andrist zum Ball grätscht und die Kirsche Richtung linkes unteres Eck bugsiert. Bernhardt ist zur Stelle und kann den Einschlag mit einer starken Parade verhindern.
15.
14:17
Eine gute Viertelstunde ist durch, die Partie ist definitiv nicht langweilig. Insbesondere die Kickers versuchen ordentlich Dampf zu machen. Vieles ist zwar noch ungenau - aber zwei fette Chancen hatten wir schon zu bestaunen.
15.
14:17
Auch in der Arbeit gegen den Ball haben die Münchener mittlerweile ein wirksames Rezept gefunden, um es den Hausherren richtig schwer zu machen. Die flachen Wege werden bereits auf Höhe der Mittellinie sehr clever zugestellt.
14.
14:16
Erneut Gefahr über die rechte Seite, diesmal hat Hartmann dort Platz. Der Routinier legt flach in den Rückraum ab, Yeboah läuft passend ein. Allerdings hat auch Braun mitgedacht, der Münsteraner grätscht den Ball weg.
12.
14:15
Leichtfertig vertändelt Osnabrück den Konter. Álvarez will schnell umschalten und spielt aus dem Mittelkreis steil. Allerdings ist dieser Pass im Leben nicht für Heider zu erreichen. Da war mehr drin.
14.
14:15
Aus neutraler Sicht macht es momentan Spaß, sich das Spiel der Aalener anzuschauen. Die Handschrift von Argirios Giannikis ist klar zu erkennen, da sich die Hausherren nicht mit langen Bällen behelfen, sondern das Geschehen immer spielerisch lösen wollen.
14.
14:15
Jo Coppens wird von Grösch weit neben dem Tor angespielt und wird von Timo Röttger angelaufen. Der Belgier geht auf Nummer sicher und drischt die Kugel nach vorne. Großaspach ist aus der Anfangslethargie erwacht und macht jetzt mit.
12.
14:15
Die Löwen stellen ihre offensive Durchschlagskraft früh unter Beweis, wurden in beiden Szenen aber auch durch die Defensivabteilung der Frontzeck-Truppe zu den ersten Möglichkeiten eingeladen. Der Aufsteiger muss hier eigentlich schon vorne liegen.
12.
14:14
Gelbe Karte für Moritz Heyer (Hallescher FC)
Der Hallenser verzögert einen schnellen Einwurf unnötig unsportlich, indem er den Ball in den Armen einfach mitnimmt. Zurecht die erste Gelbe der Saison.
Der Hallenser verzögert einen schnellen Einwurf unnötig unsportlich, indem er den Ball in den Armen einfach mitnimmt. Zurecht die erste Gelbe der Saison.
12.
14:14
Ernst rückt auf der rechten Seite weit auf, flankt anschließend gefühlvoll vor den ersten Pfosten. Scherder ist zur Stelle und klärt per Kopf.
11.
14:13
Gelbe Karte für David Blacha (VfL Osnabrück)
Blacha rauscht seitlich in Ademi rein und sieht konsequenterweise Gelb.
Blacha rauscht seitlich in Ademi rein und sieht konsequenterweise Gelb.
11.
14:13
Der HFC kann sich befreien und das Spiel ausgeglichen gestalten, Zwickau muss nun über den Kampf wieder ins Spiel finden. Aktuell neutralisieren sich die Teams.
11.
14:12
Erstmals dürfen die Gäste in der gegnerischen Hälfte das Spielgerät behalten. Moritz Kuhn nagelt das Leder von der rechten Seite viel zu überhastet sowie ungenau in den Strafraum, sodass der VfR ohne Probleme klären kann.
9.
14:12
Na das beginnt doch mal super. Nach kurzer Abtastphase sind beide Truppen ganz kurz davor, das Führungstor zu schießen. Zwei Mal fehlten nur wenige Zentimeter. Mit diesem Tempo darf es gerne weitergehen.
11.
14:11
Erlbeck will bei der Ballannahme stören und verhindert auch, dass Bösel die Kugel kontrollieren kann. Allerdings räumt er ihn dabei mit einem Knöcheltreffer ab.
9.
14:11
Grimaldi scheitert am Aluminium! Der Ex-Münsteraner startet gegen aufgerückte und ungeordnete Pfälzer im halbrechten Offensivkorridor durch und kann sich wegen seines hohen Tempos in den Sechzehner tanken. Er will unten links einlochen, doch sein Versuch bleibt an der Innenseite der linken Torstange hängen.
7.
14:11
Und dann Osnabrück! Zunächst setzt sich Renneke über rechts prima durch und schießt aus spitzem Winkel aufs Tor. Drewes pariert, doch links ist Dercho dabei und gibt umgehend zurück in die Mitte. Aus neun Metern zieht Álvarez volley mit links ab, findet in Drewes aber seinen Meister. Eine tolle Tat!
8.
14:10
Erfreulich: Von Pfiffen scheinen die Fans des FSV heute abzusehen, weder für Trainer Ziegner noch für Bahn auf dem Platz gibt es Schmähgesänge oder Unmutsbekundungen.
8.
14:10
Karger trifft das Außennetz! Grimaldi kann das Spielgerät an der zentralen Sechzehnerkante mit dem Rücken zum Tor stehend abschirmen und verteilt es nach dem Anspiel von der rechten Außenbahn auf die linke Seite Strafraumseite. Er zieht nach innen und zieht mit dem Fuß aus gut 13 Metern ab. Er verfehlt den linken Pfosten nur knapp.
9.
14:10
Tooor für Preußen Münster, 0:1 durch Lucas Cueto
Tolle Einzelaktion von Cueto, 0:1! Nach einer abgewehrten Ecke schalten die Preussen sofort um, Cuerto erhält die Kugel an der Mittellinie und zündet den Turbo. Ernst hat nicht den Hauch einer Chance, am flinken Münsteraner dranzubleiben. Der rennt die linke Seite runter und hebt den Kopf, statt in den Rückraum abzulegen knallt er das Spielgerät aus spitzem Winkel hoch in die Maschen.
Tolle Einzelaktion von Cueto, 0:1! Nach einer abgewehrten Ecke schalten die Preussen sofort um, Cuerto erhält die Kugel an der Mittellinie und zündet den Turbo. Ernst hat nicht den Hauch einer Chance, am flinken Münsteraner dranzubleiben. Der rennt die linke Seite runter und hebt den Kopf, statt in den Rückraum abzulegen knallt er das Spielgerät aus spitzem Winkel hoch in die Maschen.
6.
14:10
Würzburg hat die Führung vor Augen! Ademi steckt aus dem Zentrum durch zwei Abwehrspieler auf die halbrechte Seite durch. Dort ist Baumann urplötzlich vollkommen blank. Auf Körber zueilend, verzieht er seinen Abschluss aus 15 Metern knapp. Die Murmel trudelt am langen Pfosten vorbei. Das muss es eigentlich sein!
8.
14:09
Erster echter Abschluss der Preussen, Kevin Rodrigues Pires versucht es mit einem Vollspannschuss aus 25 Metern. Er zielt zu zentral, Nikolai Rehnen hält den Ball fest.
9.
14:09
Aspachs Hintermannschaft hat noch nicht die richtige Ordnung und die Abstände zu den Gegenspielern gefunden. So kommen die Jenaer zu Freiräumen auf den Seiten, die nur durch Fouls der Gäste geschlossen werden können.
6.
14:09
Manu ist in den ersten Augenblicken des Spiels sehr spielfreudig und bislang der auffälligste Hallenser. Letzte Saison war er auch schon beim 4:4 gegen Paderborn zum Auftakt der gefeierte Mann beim HFC.
8.
14:09
Wehen kommt hier weiterhin überhaupt nicht an den Ball und rennt bei rund 30 Grad nur hinterher. Rehm scheint das schon früh nicht zu gefallen und schnauzt seine Männer von der Seitenlinie an, doch mal bitte ein bisschen aggressiver und entschlossener zu Werke zu gehen.
6.
14:09
Dahmani flankt von der rechten Seite mit viel Schnitt vor den zweiten Pfosten, dort gehen Menig und Yeboah zu Boden. Referee Schlager ahndet kein Foulspiel, weil es ohnehin mit Abstoß weitergeht.
6.
14:08
Beide Teams sind zunächst gewillt, keine Risiken einzugehen und entscheiden sich dagegen, mit dem Ball in den eigenen Reihen zu weit nach vorne aufzurücken. Die Roten Teufel verzeichnen in den ersten Momenten etwas mehr Ballbesitz als die Löwen.
5.
14:06
Morys zündet im Zentrum den Turbo und passt die Murmel in den Lauf von Bär, der halblinks in den Sechzehner einzieht und die Pille aufs Tor hämmern will. Die Fahne des Assistenten geht blitzschnell nach oben und verhindert eine Torchance der Gastgeber.
3.
14:06
Die Gastgeber erwischen den besseren Start und können die Kugel in den ersten Minuten gut in den eigenen Reihen halten. Die ersten Freistöße aus dem Halbfeld landen aber im Aus oder in Eiseles Armen.
6.
14:06
Tooor für FC Carl Zeiss Jena, 1:0 durch Manfred Starke
Die Gastgeber gehen in Führung! René Eckardt ist auf dem rechten Flügel nicht zu halten, als er einfach mit Ball an der Abwehr vorbei marschiert und dann den Überblick für seinen Nebenmann hat. Im Rückraum ist Starke komplett frei und kann mit links einschieben. Ein Gegenspieler in Rot grätscht noch in den Schuss und macht ihn so unhaltbar für Keeper Broll.
Die Gastgeber gehen in Führung! René Eckardt ist auf dem rechten Flügel nicht zu halten, als er einfach mit Ball an der Abwehr vorbei marschiert und dann den Überblick für seinen Nebenmann hat. Im Rückraum ist Starke komplett frei und kann mit links einschieben. Ein Gegenspieler in Rot grätscht noch in den Schuss und macht ihn so unhaltbar für Keeper Broll.
3.
14:05
Beide Mannschaften suchen den schnellen Weg nach vorne mit langen Bälle. Die Gäste haben die Pille dabei etwas öfter in den eigenen Reihen.
4.
14:05
Ein kurz ausgeführter Eckball der Gäste endet mit einer Flanke auf den Elfmeterpunkt, dort setzt sich Schweers im Luftduell durch. Sein Kopfball fliegt aber meilenweit über das Tor.
3.
14:05
Daniel Bierofka hat im Vergleich zum 2:1-Testerfolg gegen den SV Sandhausen zwei personelle Änderungen vorgenommen. Anstelle von Simon Lorenz und Stefan Lex gehören Jan Mauersberger und Marius Willsch zur ersten Formation.
4.
14:04
Der VfR versteckt sich in den ersten Minuten nicht vor einem Aufstiegskandidaten und lässt das Leder in der Abwehr auf Höhe der Mittellinie durch die eigenen Reihen laufen. Wiesbaden zieht sich erstmal zurück und schaut sich das Vorhaben der Kontrahenten aus einer kompakten Defensive an.
2.
14:04
Michael Frontzeck setzt exakt auf die elf Akteure, die auch beim abschließenden Test gegen Dynamo Dresden (2:1) beginnen durften. Wie angekündigt hütet Jan-Ole Sievers den Kasten der Pfälzer; vor ihm bewegen sich sieben Neuzugänge und drei Bekannte über den Rasen.
4.
14:04
Jena übernimmt in den ersten Minuten die Kontrolle und holt sich Sicherheit durch Passstaffetten im Mittelfeld und der Defensive. Dann geht es über rechts nach vorne, wo Wolfram in die Mitte zieht und mit einem Linkschuss den Ball auf die Tribüne knallt.
3.
14:04
Münster kontert, indem Braun einen Steilpass auf Cueto spielt. Kyere-Mensah geht robust in das Laufduell mit dem Angreifer, dann trennt er ihn souverän vom Ball.
1.
14:03
Los geht's in der Saison 2018/19 für Zwickau und Halle! Die Gastgeber wie gewohnt in Rot-Weiß, Halle weicht heute auf den neuen grauen Auswärtsdress aus.
1.
14:02
Los geht's in Aalen! Die Hausherren agieren in schwarz-weiß gestreiften Trikots von rechts nach links, während die Hessen in neongelben Jerseys agieren.
1.
14:01
Der Ball rollt! Köln hat in weiß-roten Trikots angestoßen, die Preussen sind in Schwarz-Grün unterwegs.
14:01
Felix Weber gewinnt die Seitenwahl gegen seinen Kapitänskollegen Florian Dick, so dass die Hausherren anstoßen werden.
14:00
Die Mannschaften betreten den Rasen und präsentieren sich den mittelmäßig gefüllten Zuschauerrängen. Es wird sich abgeklatscht und die Seitenwahl durchgeführt, die von den Gästen gewonnen wird.
13:59
Es ist angerichtet: Vor mehr als 40000 Zuschauern auf den Rängen betreten die 22 Hauptdarsteller das grüne Parkett.
13:59
Mit der Leitung des Matches ist Dr. Martin Thomsen betraut. Der 32-Jährige hat bereits Zweitliga-Luft schnuppern dürfen. Unterstützt wird der Diplom-Kaufmann aus Kleve von Kevin Domnick und Florian Exner.
13:56
Bisher fielen zwischen den beiden Mannschaften auf der Bühne der 3.Liga noch kein einziges Tor: Die zwei Duelle der letzten Saison endeten jeweils torlos mit 0:0. Wird heute der Premierentreffer erzielt?
13:54
Die Mannschaften machen sich in den Katakomben bereit, das Spielfeld in wenigen Augenblicken zu betreten. Leiter der Partie ist Florian Badstübner, der in den kommenden 90 Minuten von seinen beiden Kollegen Steffen Grimmeißen sowie Andreas Hummel unterstützt werden wird.
13:53
Statistisch betrachtet könnte es kaum ausgeglichener sein. In vier Partien gewannen beide Mannschaften je ein Mal. Zudem gab es zwei 1:1-Unentschieden, so auch beim Hinspiel im letzten Jahr. Das zweite Aufeinandertreffen entschieden die Würzburger mit 1:0 für sich. Der VfL möchte das natürlich gerne wieder wett machen.
13:52
In etwa zehn Minuten beginnt die Partie in Jena, die heute von Schiedsrichter Robert Schröder geleitet wird in dessen 39.Einsatz in der 3.Liga. Der Hannoveraner wird an den Fahnen unterstützt von André Schönheit und Christian Meermann.
13:50
Lustigerweise trafen die beiden heutigen Kontrahenten am letzten Spieltag der vergangenen Saison ebenfalls aufeinander. In Hessen setzte sich Wehen Wiesbaden souverän mit 2:0 aufgrund der Treffer von Andrich und Brandstetter durch. Trotz dieser Niederlage ist die Rehm-Truppe eigentlich der Lieblingsgegner der Aalener. Von zehn Begegnungen in der dritten Liga konnte der VfR sieben Partien für sich entscheiden und musste sich nur in zwei Duellen geschlagen geben.
13:50
Schieles Pendant Thioune gibt sich mit der Vorbereitung grundsätzlich zufrieden: “Wir haben Spieler geholt, die richtig Bock haben. Jetzt wollen wir weniger labern, sondern liefern“, so die klare Ansage des 44-Jährigen. Das Stadion müsse wieder eine Festung werden und beben. Einen Knackpunkt beim Gegner hat er auch gleich ausgemacht: “Es gab bei Würzburg einige Veränderungen im Kader. Da muss sich vieles erst finden. Wir wollen uns aber nicht an ihnen orientieren, sondern an unseren eigenen Stärken“.
13:49
Schiedsrichter der Partie ist Daniel Schlager. Der 28-Jährige pfeift bereits seit der Saison 2015/2015 in der 3. Liga, auch eine Klasse höher wurde er schon eingesetzt. An den Seitenlinien assistieren Tobias Doering und Mario Hildenbrand.
13:46
Wie überall in Deutschland ist es auch in Zwickau brennend heiß heute Nachmittag. Es wird angesichts der Schwüle auf dem Rasen besonders darauf ankommen, mit den Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit zurecht zu kommen und seine Kräfte einzuteilen - das wird sich sicherlich auch im Spiel bemerkbar machen.
13:45
Chefcoach Schiele sieht seine Truppe gut gerüstet für den Start. “Alle sind heiß darauf, dass es endlich wieder losgeht“, so der 40-Jährige, der aber auch gleich eine Warnung hinterher schickt: “Der VfL ist bei Standardsituationen sehr gefährlich und wird seinen Fans beim ersten Heimspiel etwas bieten wollen. Wir werden aber dagegenhalten“. Ex-Osnabrücker und Abwehrmann Anthony Syhre schlägt in dieselbe Kerbe. Der FWK werde “wie schon in der vergangenen Saison als eine Einheit auftreten. Wir wollen unsere Stärken auf den Platz bringen“.
13:44
Bei Sonnenhof Großaspach hat man sich besonders offensiv neu aufgestellt mit Mvibudulu (aus Wiesbaden) und Owusu (aus Rostock), die aber beide heute zunächst auf der Bank sitzen. Direkt in die Startelf und in den Sturm rückt Joel Gerezgiher, den man aus Kiel in den Süden lockte. Allerdings haben auch die Gäste namenhafte Abgänge zu verzeichnen, etwa in Saliou Sané, der gestern schon für den KSC dabei war oder Daniel Hägele, der nun das Trikot der Würzburger Kickers trägt.
13:43
Der neue Kapitän der Gäste muss heute allerdings beim Gastspiel in seiner alten Heimat zuschauen: Für den Defensivmann hat es nach einer Verletzungspause nicht mehr rechtzeitig zum Saisonauftakt gereicht. Für ihn wird Arkenberg das defensive Mittelfeld heute Nachmittag beackern.
13:42
Mit der Regeldurchsetzung des Kräftemessens zwischen Roten Teufeln und Löwen wurde ein Schiedsrichtergespann beauftragt, das von Harm Osmers angeführt wird. Der 33-jährige Investitionscontroller vertritt den SV Baden aus dem Niedersächsischen Fußball-Verband und geht in seine zehnte Spielzeit in der 3. Liga; seit der Saison 16/17 pfeift er auch Partien der Eliteklasse. Seine Assistenten im 65. Einsatz auf der niedrigsten bundesweiten Ebene heißen Markus Sinn und Lukas Benen.
13:40
Auch auf Seiten des VfR gab es einige Personalveränderungen. In der Abwehr dürfen die Aalen-Fans mit Sarr, Letard, Papadopoulus und Büyüksakarya gleich vier neue Jungs begrüßen. Für das defensive Mittelfeld wurden mit Fenell, Funk und Ristl drei neue Verstärkungen geholt, die in der anstehenden Spielzeit den Angriff besser absichern sollen und die Hinterreihe mehr unterstützen sollen. Auch auf der Trainerbank sitzt mit dem Griechen Giannikis ein neues Gesicht, da die Zusammenarbeit mit Vollmann beendet wurde.
13:38
In der Vorbereitung sind beide Seiten natürlich auf dem Transfermarkt unterwegs gewesen. Auffallend ist, dass für keiner der Zugänge eine Ablöse gezahlt werden musste. Sie kamen entweder ablösefrei, auf Leihbasis oder direkt aus der eigenen Jugend neu in den Kader. Bei Jena ist kein Neuzugang von Ligakonkurrenten dabei, man hat sich stattdessen in der australischen A-League (Rogerson) oder in den Regionalligen bedient (Brügmann vom Berliner AK). Dafür gingen aber einige Leistungsträger des letzten Jahres, vor allem Thiele und Löhmannsröben wären da zu nennen, die sich beide dem Absteiger Kaiserslautern anschlossen.
13:38
Und Würzburg? Die Bayern dürften darauf bedacht sein, auf heimischem Boden öfter zu glänzen. Im Vergleich zur Auswärtsbilanz (1,74 Punkte pro Spiel) sehen die 1,47 Zähler daheim eher mager aus. Platz 14 in der Heimtabelle spricht dabei Bände. Auf fremdem Rasen dagegen mauserten sich die Kickers zu zehn Siegen und zusammengenommen 33 Punkten. Das bedeutet Rang Drei im Auswärts-Tableau.
13:35
Die Mannschaft des SCP geriet zuletzt etwas aus dem Fokus, Aufmerksamkeit erhielten eher die Verantwortlichen des Vereins. Es ist erst knappe 24 Stunden her, dass die Münsteraner ihren neuen Trikotsatz präsentieren konnten - weil bis dahin noch der Hauptsponsor fehlte. Nun steht schon der 1. Spieltag an, natürlich mit dem neuen Logo auf der Brust.
13:35
"Wir können uns als Aufsteiger beweisen. In der Regionalliga Bayern waren wir die Gejagten, jetzt sind wir die Jäger. Das heißt aber nicht, dass wir auf den Betzenberg fahren, um die weiße Flagge zu hissen. Wir stellen uns der Herausforderung", weiß Daniel Bierofka um den Schwierigkeitsgrad der Aufgabe in der Pfalz, glaubt aber an die Chance seiner Mannschaft, heute ein frühes Ausrufezeichen setzen zu können. Sein letztes Gastspiel auf dem Betzenberg hat der TSV im April 2017 mit 0:1 verloren.
13:31
Wo liegen die Problemfelder beider Teams? Osnabrück hat mit seinen Transferaktivitäten insgesamt angedeutet, dass die Defensive als heikles Thema auserkoren wurde. Da hier nicht nur wichtige Stützen wie Gersbeck oder auch Stephen Sama abgegeben wurden, gestaltet sie sich komplett neu. Nils Körber hütet nun das Tor, außerdem wurde einige neue Verteidiger an Land gezogen. Es bleibt abzuwarten, wie gut die Abstimmung bereits ist.
13:30
Bei Wiesbaden hat man in letzter Zeit einige neue Gesichter gesehen. Mit Dittgen, Shipnoski sowie Modica kamen gleich drei Neuzugänge aus Kaiserslautern. Des Weiteren sollen Kyereh und Schönfeld das Mittelfeld der Rehm-Mannschaft verstärken, während Wachs die eben angesprochene Verteidigung verbessern soll.
13:30
In den Aufstiegsplayoffs gegen den 1. FC Saarbrücken musste der TSV trotz eines 3:2-Auswärtserfolges im Hinspiel zwar noch wegen eines 0:2-Rückstands im eigenen Stadion um die Vollendung einer gelungenen Saison bangen, doch durch die Tore von Sascha Mölders (66.) und Simon Seferings (83.) konnte das Ziel dann doch noch erreicht werden. Für die neue Spielzeit in der 3. Liga wurde das Personal der Münchener sowohl in der Spitze als auch in der Breite verstärkt; mit Stefan Lex, Quirin Moll und Adriano Grimaldi wurde viel Erfahrung verpflichtet.
13:26
Der TSV 1860 München befand sich vor gut einem Jahr an einem Tiefpunkt seiner Vereinsgeschichte, musste er sich doch nach seinem lizenzbedingten Abrutschen in der Viertklassigkeit an den Start gehen. Die alles andere als angenehmen Aufgaben gegen viele kleine Vereine sowie gegen einige Zweitvertretungen der großen Klubs des Freistaats haben die Löwen alles in allem gut gemeistert: Mit 26 Siegen, fünf Unentschieden und fünf Pleiten wurde die Bierofka-Truppe souverän Erster.
13:26
Die Gäste aus der 8.000-Seelen-Gemeinde in Baden-Württemberg gehen heute in ihre insgesamt fünfte Saison in der 3.Liga, die sie im letzten Durchlauf mit der schlechtesten Abschlussposition seit ihrem Debüt 2014 beendeten. Es reichte nur zu Rang 14 für die Männer von Sascha Hildmann, die laut dessen Aussage „demütig genug“, um sich für jeden Punkt zu freuen und deren Ziel es sei, „so schnell wie möglich 46 Punkte zu holen", wie Keeper Kevin Broll verlauten ließ. Die SGS geht also erstmal mit relativ niedrigen Erwartungen in die Saison.
13:25
"Wir bereiten die Mannschaft nicht auf das erste Spiel vor, sondern auf die gesamte Saison", gibt Preussen-Coach Marco Antwerpen zu Protokoll. "Taktisch sind wir schon sehr, sehr variabel aufgestellt." Dabei konnte der Trainer auch feststellen, dass die Neuzugänge keine Anpassungsschwierigkeiten haben. Antwerpen verteilt das Lob deshalb an die Routiniers im Kader. "Dafür sind halt die alten Spieler wichtig. Und das haben sie sehr gut gemacht."
13:24
Für dieses Unterfangen wurden neun Spieler abgegeben, schwer wiegen hier wohl besonders die Abgänge von Abwehrchef Sebastian Neumann (MSV Duisburg) und Mittelfeldmann Jannis Nikolaou (Dynamo Dresden). Während für ersteren der entwicklungsfähige Ibrahim Hajtic (von Heidenheim) kam, soll die Nikolaou-Lücke von Janik Bachmann (von Chemnitz) sowie von Daniel Hägele (Sonnenhof Großaspach) geschlossen werden. Auch der FWK hat also einen gewissen Aderlass zu verkraften.
13:24
Dafür muss in den kommenden 38 Spieltagen die Defensive allerdings etwas besser stehen. Mit 76 Buden stellte Wehen den zweitbesten Angriff hinter der Monster-Offensive von Paderborn und schaffte es dennoch nicht, unter die besten drei Mannschaften zu kommen. Mit 39 Toren musste Kolke die Kugel einfach viel zu oft aus seinem Gehäuse holen. Daran sollte die Rehm-Truppe in der Sommerpause gearbeitet haben.
13:20
"Die Mannschaft ist innerhalb kürzester Zeit sehr gut zusammengewachsen. Was ich die gesamte Vorbereitung über gesehen habe, hat mir sehr gut gefallen. Wir sind vorbereitet für die Saison und schon heiß aufs erste Heimspiel", zeigt sich Michael Frontzeck nach der Vorbereitung optimistisch und hofft natürlich auf einen guten Start des Wiederaufstiegsvorhabens. Die Phase der Freundschaftsspiele, in der nur eine von sieben Partien verloren wurde, haben die Pfälzer am letzten Samstag mit einem 2:1-Erfolg gegen die zweitklassige SG Dynamo Dresden abgeschlossen.
13:18
Wie das bei solchen Wechseln so ist, brachte der neue Trainer auch zwei Spieler von seinem alten Verein mit nach Sachsen-Anhalt: Mit 6er Jan Washausen kommt einerseits gar der neue Hallenser Kapitän aus Zwickau mit. Andererseits verstärkte Ziegner sein Team noch mit seinen alten Schützling Bentley Baxter-Bahn für die offensive Außenbahn.
13:18
Die vergangene Spielzeit endete für beide Vereine mit einer Platzierung im unteren Mittelfeld. Jena kam in der Aufstiegssaison nach fünf Jahren in der Regionalliga zurück in die dritthöchste Spielklasse und konnte mit dem Klassenerhalt das Ziel auf jeden Fall erreichen. Mit 14 Siegen, aber eben auch 14 Niederlagen präsentierte sich die Mannschaft ausgeglichen und ließ den einen oder anderen Verein hinter sich, den man zu Anfang weiter oben gesehen hätte.
13:17
Auf der Gegenseite haben die Kickers den Turnaround im vergangenen Jahr rechtzeitig geschafft. Nach 14 Begegnungen belegten sie Platz 18 und liefen Gefahr, von Liga Zwei in die Regionalliga durchgereicht zu werden. Unter der Leitung von Michael Schiele stand trotz sehr holprigem Beginn am Ende der fünfte Rang zu Buche. Mit einem solchen Lauf wäre Würzburg sogar ein Aufstiegskandidat. Für den ehemaligen Zweitligisten dürfte dennoch zunächst eine Saison ohne Abstiegssorgen im Vordergrund stehen.
13:15
Während es hinsichtlich des Spielerkaders mit 16 Zu- und 22 Abgängen einen großen Umbruch gegeben hat, setzen die Entscheidungsträger auf der Position des Übungsleiters weiterhin auf Michael Frontzeck. Der 54-Jährige hat ein gut ausbalanciertes Aufgebot mit einem Mix aus erfahrenen und jungen Akteuren zur Verfügung, das auf dem Rasen vom erfahrenen Kapitän Florian Dick angeführt wird. Ob der FCK wirklich ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden kann, hängt vor allem davon ab, wie schnell er sich in der neuen Liga akklimatisieren kann.
13:14
Auch 2018/2019 wollen die Teams ihre Träume verwirklichen und den Sprung in die zweithöchste deutsche Spielklasse schaffen. Vor allem Wehen Wiesbaden war in der vergangenen Spielzeit ganz nah dran und schrammte nur einen mickrigen Zähler am Relegationsplatz vorbei. Die Jungs aus Hessen wollen in dieser Saison den nächsten Anlauf nehmen. Aalen hatte dagegen relativ weni mit dem Auf- sowie Abstieg zu tun und trudelte am Ende mit 50 Zählern auf dem zwölften Tabellenrang ein.
13:13
Dennoch weiß Ziegner natürlich auch aus eigenen Erfahrung um die Stärken seiner ehemaligen Mannschaft: "Zwickau wird sehr laufstark sein, sie werden aggressiv Fußball spielen, Zweikämpfe führen." Diese gilt es auch Hallescher Sicht zu vermeiden, denn der HFC will wie schon in den letzten Jahren mit spielerischen Mitteln zum Erfolg kommen und rechnet sich insgesamt bessere Chancen in dieser Liga aus.
13:12
Kölns Kapitän Hamdi Dahmani baut darauf, dass die Mannschaft zu Saisonbeginn schon eingespielt ist. "Unser Kern ist ja geblieben, der Umbruch war nicht so groß wie in der vergangenen Saison", so der 30-Jährige. Wo die Fortuna am Ende landen soll, das will niemand der Verantwortlichen verraten. Ein konkreter Zielplatz wurde nicht geäußert. Dahmani: "Wir haben bewusst keine besonderen Ziele ausgegeben, aber punktetechnisch messen wir uns an der letzten Saison und wollen uns verbessern. Wir wollen uns in kleinen Schritten weiterentwickeln und mit dem Abstieg nichts zu tun haben."
13:10
Beim FCK war bereits in der Winterpause klar, dass der Klassenerhalt nur mit einen Wunder würde vollbracht werden können, hatte er doch nach 18 Spieltagen lediglich zwölf Zähler eingefahren. Infolge des gesundheitsbedingten Aussetzens des vorherigen Cheftrainers Jeff Strasser keimte unter Michael Frontzeck zwar noch einmal Hoffnung auf, doch die sehr akzeptable Rückrunde mit 23 Punkten konnte die Hypothek des ersten Saisonabschnitts nicht mehr ausgleichen, so dass der Absturz in die Drittklassigkeit schon Ende April feststand.
13:10
Davon soll bei den Lila-Weißen nun aber keine Rede mehr sein. Vielmehr peilen sie mindestens das gesicherte Mittelfeld, womöglich sogar eine Position im oberen Tabellendrittel an. Coach Daniel Thioune muss allerdings einen ordentlichen Umbruch bewältigen. Über ein Dutzend Akteure sind nun anderweitig unterwegs, darunter auch Leistungsträger wie Marius Gersbeck (Leih-Ende), Christian Groß (Bremen II) und Marcel Appiah (Ziel unbekannt). Geholt wurden dafür fast genauso viele neue Profis, vermehrt mit Erfahrung in Liga Drei. So schließen sich unter anderem Ulrich Taffertshofer (von Unterhaching), David Blacha (von Wehen Wiesbaden) und Manuel Farrona Pulido (von Fortuna Köln) dem VfL an. Ob die Mischung stimmt muss sich erst zeigen.
13:10
Ziegners neuer Verein: Ausgerechnet der heutige Gegner aus Halle! Und wäre das nicht schon brisant genug, legte der ehemalige Held auch noch einen drauf und befeuerte das Duell mit einer pessimistischen Prognose für seinen Ex-Klub: "Ich denke, dass Zwickau ein schweres Jahr haben und es am Ende nicht schaffen wird. Ich habe gesehen, wie schwierig es ist, mit den begrenzten Mitteln in Zwickau in der Liga zu bleiben. Auf Dauer wird das nicht gut gehen", so der neue HFC-Trainer, der damit auch seinen Vereinswechsel in der gleichen Liga rechtfertigte.
13:07
Der FSV Zwickau geht in seine dritte Saison in Folge in der dritthöchsten Spielzeit Deutschlands. Das ist an sich schon ein großer Erfolg für den Verein mit kleinen Mitteln im Westen Sachsens, der sich in dieser Spielzeit mit vielen absoluten Traditionsmannschaften messen wird. Alles andere als ein Abstieg wäre also auch diesmal eine Überraschung, da die Schwäne nach der letzten Saison auch den Abgang ihres Erfolgscoaches Torsten Ziegner verschmerzen mussten.
13:06
So langsam erwacht der Vereinsfußball in Deutschland aus der Sommerpause und an diesem Wochenende macht die 3.Liga den Anfang! Am ersten Spieltag der Saison 2018/2019 treffen der FC Carl Zeiss Jena und die SG Sonnenhof Großaspach aufeinander und starten in den Ernst des Ligaalltags. Los geht es im Ernst-Abbe-Sportfeld um 14 Uhr!
13:05
1963 waren sowohl der 1. FC Kaiserslautern als auch der TSV 1860 München Gründungsmitglied der Bundesliga. 55 Jahre später befinden sich Rote Teufel und Löwen erneut in einer Spielklasse und sind dort Neulinge, doch ihre Wege in die 3. Liga könnten unterschiedlicher nicht sein: Während die Pfälzer als Tabellenletzter des nationalen Fußball-Unterhauses absteigen mussten, konnten die Münchener ihren lizenzbedingten Aufenthalt in der Regionalliga Bayern so kurz wie möglich gestalten, indem sie sich nach der Meisterschaft in der Relegation durchsetzte.
13:05
Was ist von beiden Mannschaften dieses Jahr zu erwarten? Besonders die Niedersachsen sind in dieser Spielzeit eine Wundertüte. In der letzten Saison profitierten sie davon, dass ihre mauen Leistungen von drei anderen Vereinen (Erfurt, Bremen II und Chemnitz) noch unterboten wurden. 37 Punkte reichten deshalb für Platz 17, vor allem 67 Gegentreffer sprechen eine deutliche Sprache. 2018/19 würde dieser Rang zum Abstieg führen.
13:04
Hallo und herzlich willkommen zum Auftaktspieltag der 3. Liga! Im rassigen Ost-Derby empfängt der FSV Zwickau heute den Halleschen FC in Westsachsen.
13:02
Hallo und herzlich willkommen zum ersten 3.-Liga-Samstag der neuen Saison 2018/2019! Heute empfängt der VfL Osnabrück die Würzburger Kickers und hofft auf einen gelungenen Start. Vermiesen ihnen die Gäste die Tour oder jubelt die Bremer Brücke über drei Punkte? Ab 14:00 ist Anstoß.
13:01
Hallo und ein herzliches Willkommen zur Fortsetzung des 1. Spieltags. Aalen sowie Wiesbaden duellieren sich um die nächsten drei Punkte und wollen die Saison mit einem eigenen Erfolgserlebnis eröffnen. Los geht’s um 14 Uhr!
13:00
Ein herzliches Willkommen aus dem Fritz-Walter-Stadion! Auf dem altehrwürdigen Betzenberg begegnen sich am 1. Spieltag der 3. Liga zwei Traditionsvereine des deutschen Fußballs, die die Saison 2018/2019 ziemlich ambitioniert angehen: Der 1. FC Kaiserslautern empfängt den TSV 1860 München.