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17:00
Iserlohn Roosters
Iserlohn
IEC
Iserlohn Roosters
Düsseldorfer EG
DEG
Düsseldorf
Düsseldorfer EG
19:30
Kölner Haie
Kölner Haie
KEC
Kölner Haie
Krefeld Pinguine
KEV
Krefeld
Krefeld Pinguine
Kölner Haie Krefeld Pinguine
60.
21:54
Fazit:
Da ist er – Krefeld holt sich den ersten Dreier unter Trainer Clark Donatelli und das im letzten Derby der Spielzeit 2020/21 mit einem 3:1 auswärts bei den Kölner Haien! Nach der Führung des KEV im ersten Drittel blieb der Mittelabschnitt torlos. Und auch in den letzten 20 Minuten musste man lange auf Treffer warten. Immer wieder rannten die Haie vergebens an und mühten sich ab, eine Lücke im schwarz-gelben Defensivverbund zu finden. Und wenn doch, war Quapp im Kasten der Seidenstädter zur Stelle. Auf der anderen Seite lieferte sich Lessio über die gesamte Partie ein persönliches Duell mit KEC-Goalie Weitzmann. Zweimal scheiterte er alleine vor ihm, beim dritten Mal blieb der Angreifer der Sieger und erzielte das 0:2 (55.). Kurz vor Schluss kam Köln dann doch nochmal durch einen Treffer von F. Tiffels heran (58.), der Augleich wollte dann doch nicht mehr gelingen. Vielmehr sorgte Blank mit einem Empty Netter für den Endstand (60.). Somit bestätigen die Gäste den Aufwärtstrend seit dem Trainerwechsel, die Haie hingegen lassen drei wichtige Punkte liegen.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
60.
21:42
Spielende
Kölner Haie Krefeld Pinguine
60.
21:41
Tor für Krefeld Pinguine, 1:3 durch Alexander Blank
Lessio holt sich links an der Bande im eigenen Drittel das Hartgummi und passt zu Blank. Dieser geht noch ein paar Schritte und schießt die Scheibe dann aus der neutralen Zone ins leere Tor der Hausherren.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
60.
21:41
Der KEC kommt in Scheibenbesitz und zieht wieder seinen Goalie.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
59.
21:40
Kleine Strafe (2 Minuten) für Kevin Gagné (Kölner Haie)
Lessio ist allein auf weiter Flur und will nochmal zurücklegen zu L. Braun. Dieser wird dann von Gagné zu Fall gebracht. Zwei Minuten Strafe wegen Beinstellens!
Kölner Haie Krefeld Pinguine
59.
21:39
Die Hausherren laufen immer wieder an, die Schwarz-Gelben lassen sich jetzt auch öfter zu einem Icing hinreißen.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
59.
21:39
Nachdem Weitzmann kurzzeitig wieder ins Tor zurückgekehrt ist, geht er nun wieder vom Eis.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
58.
21:36
Tor für Kölner Haie, 1:2 durch Frederik Tiffels
Nun ist es passiert! Köln macht auch nach dem Powerplay weiter Druck. Akeson sieht F. Tiffels von der Grundlinie frei am linken Bullykreis. Per Onetimer überwindet der deutsche Nationalstürmer Quapp im Five-Hole. Den Haien bleiben gute zwei Minuten zum Ausgleich.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
58.
21:36
Nun sind die Gäste wieder vollzählig.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
58.
21:35
Olsen schießt aus dem eigenen Drittel vorbei am leeren Tor!
Kölner Haie Krefeld Pinguine
57.
21:34
Uwe Krupp nimmt nun auch seine Auszeit.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
57.
21:34
Akeson feuert per Onetimer aus dem linken Bullykreis. Quapp hat freie Sicht, da es die Domstädter wieder nicht schaffen, einen eigenen Mann im Torraum zu platzieren. So ist der Schuss keine Schwierigkeit für den Gäste-Keeper.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
56.
21:33
Die Haie ziehen ihren Goalie! Köln nun mit sechs Mann gegen vier Krefelder.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
56.
21:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Niklas Postel (Krefeld Pinguine)
Postel holt zum Stockschlag von hinten gegen Sheppard aus und muss auf die Strafbank.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
55.
21:30
Tor für Krefeld Pinguine, 0:2 durch Lucas Lessio
Diesmal klappt's! Krefeld holt sich die Scheibe im eigenen Drittel. Von dort aus steckt L. Braun die Scheibe auf Lessio durch, der gerade von der Bank kommt. Zum dritten Mal am heutigen Abend läuft dieser alleine auf Weitzmann zu – und bleibt nun ganz cool. Erneut täuscht er an, sich den Puck auf die Rückhand zu ziehen. Der Keeper des KEC geht die Bewegung mit, doch Lessio schiebt dann mit der Vorhand ins linke untere Eck ein.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
54.
21:29
Frederik Tiffels gehört der nächste Abschluss auf Seiten der Haie. Von links zieht er in den Slot und löffelt die Scheibe aus dem Handgelenk aufs Tor. Dort hat Nikita Quapp freie Sicht und fischt den Puck aus der Luft. Insgesamt fehlt die letzte Konsequenz bei den Chancen der Hausherren.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
53.
21:28
Moritz Müller feuert aus linker Position von der blauen Linie mal einen ab, doch der Schuss fliegt an Freund und Feind vorbei genau in die Fanghand von Nikita Quapp hinein.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
52.
21:26
Die Uhr läuft derweil natürlich für die Seidenstädter. Trotzdem ist es aus Sicht des KEC nur ein Treffer und alles ist wieder offen.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
51.
21:26
Auf beiden Seiten gibt es derzeit kaum Abschlüsse. Die Hausherren rennen immer wieder an, doch letzte Pass oder etwaige Torschüsse werden meist geblockt bzw. unterbunden.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
50.
21:23
Wann findet Köln die entscheidende Lücke im Bollwerk der Schwarz-Gelben? Bislang halten die Gäste die null.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
49.
21:21
Sacher schlenzt nochmal einen Puck aus dem Handgelenk aus halbrechter Position aufs Tor. Weitzmann fängt die Scheibe, nun gibt es erstmal Powerbreak.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
47.
21:19
Lessio scheitert wieder an Weitzmann! Der Krefelder Stürmer darf erneut alleine auf den Keeper des KEC laufen und entscheidet sich für einen ähnlichen Move im im letzten Drittel. Erneut bringt er den Puck mit der Rückhand auf Fanghandseite von Weitzmann nicht im Netz unter.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
45.
21:16
Der Beginn der Haie ist längst nicht so drangvoll wie der im letzten Drittel. Die Gäste wissen die Domstädter meist von der gefährlichen Zone wegzuhalten.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
44.
21:15
Auf der anderen Seite zieht Marcel Müller von rechts in die Mitte und versucht es mit dem flachen Schuss. Dieser wird jedoch geblockt.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
43.
21:14
Gute Chance für den KEV! L. Braun spielt von der rechten Bande einen tollen Diagonalpass auf Petrakov, der in spitzem Winkel aufs Tor des KEC läuft. Statt nochmal in die Mitte zu Buncis zu legen, entscheidet er sich für den Schuss aus kurzer Distanz und scheitert an Weitzmann.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
42.
21:13
Noch gibt es keine nennenswerten Abschlüsse auf beiden Seiten! Immerhin ist Sennhenn auf Seiten der Kölner zurückgekehrt nach seinem Zusammenprall im letzten Drittel.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
41.
21:09
Ab geht's in ein spannendes Schlussdrittel zwischen den Kölner Haien und den Krefeld Pinguinen!
Kölner Haie Krefeld Pinguine
41.
21:09
Beginn 3. Drittel
Kölner Haie Krefeld Pinguine
40.
20:56
Drittelfazit:
Die Haie beißen sich an einem Krefelder Defensivbollwerk die Zähne aus! So steht es auch nach 40 Minuten noch 0:1 aus Sicht der Domstädter. Gleich von Beginn an machte der KEC mächtig Druck auf den Kasten des KEV, doch die wirklich gefährlichen Torchancen konnten die Schwarz-Gelben verhindern – auch in Unterzahl. Zudem macht Quapp im Tor der Gäste einen sehr sicheren und ruhigen Eindruck. Die beste Möglichkeit des Mittelabschnitts gehörte dann trotzdem den Seidenstädtern, als Lessio alleine auf Weitzmann zulief, doch den Kölner Goalie nicht überwinden konnte. Bis gleich!
Kölner Haie Krefeld Pinguine
40.
20:51
Ende 2. Drittel
Kölner Haie Krefeld Pinguine
40.
20:51
Sill mit einem gefährlichen Schuss. Erst will er die Scheibe vor das Tor passen. Daran scheitert er, doch kommt erneut in Puckbesitz und schließt dann selber aus vier Metern flach ab. Quapp fährt rechtzeitig den Schoner ins linke Eck aus.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
38.
20:49
Marcel Müller schlenzt mal aus dem Slot aufs Tor. Der Schuss wird noch von Gläßl abgefälscht und geht rechts am Kasten vorbei.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
37.
20:48
Die Seidenstädter halten die Gastgeber weiterhin besser vom Tor weg als zuvor. Insgesamt sind auf beiden Seiten Chancen derzeit Mangelware.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
36.
20:43
Niederberger checkt Sennhenn von der Seite und stößt in somit versehentlich in den vorbeifahrenden Petrakov. So kracht der Kölner mit dem Gesicht in die Schulter des Angreifers der Schwarz-Gelben und muss blutend vom Eis.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
34.
20:41
Nach intensiven Minuten in diesem Spielabschnitt kehrt nun – zumindest vorübergehend – etwas Ruhe ein. Krefeld scheint erstmal den Sturm der Haie überstanden zu haben.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
33.
20:39
Guter Abschluss der Domstädter! Dumont zimmert vom Anspiel weg eine Scheibe nur Zentimeter über den Kasten aus halblinker Position. Dagegen laufen die Hausherren kurz danach beinahe erneut in einen gefährlichen Konter hinein.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
32.
20:36
Klasse Parade von Weitzmann! Im eigenen Drittel erkämpfen sich die Gäste die Scheibe. L. Braun steckt auf Lessio durch, der mit viel Tempo alleine auf Weitzmann zuläuft. Er legt sich den Puck nach rechts auf die Rückhand und will sie über den Schoner des Keepers ins Netzt löffeln, doch der Schlussmann ist mit einer schnellen Reaktion irgendwie zur Stelle.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
31.
20:34
Nun trägt auch Krefeld mal einen offensiven Wechsel vor, ohne sich dabei eine gefährliche Torchance zu erarbeiten. Letztlich kann Köln sich von hinten befreien.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
30.
20:32
Die Seidenstädter können sich in diesem Drittel nur auf die eigene Defensive fokussieren, die bis jetzt standhält. Nach vorne fehlt ein wenig die Entlastung.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
29.
20:31
Vom Bully weg sucht Köln den nächsten Abschluss. Sheppard gewinnt das Anspiel und legt zurück auf Mo Müller, der das Hartgummi auf den Kasten löffelt. Allerdings ist in der Zwischenzeit kein Haie-Akteur eingelaufen, der seinen Schläger reinhalten könnte. Leichte Beute für den Goalie des KEV!
Kölner Haie Krefeld Pinguine
28.
20:29
Wieder ein schneller Angriff des KEC! Vor dem Kasten legt Matsumoto quer nach links zu Barinka, der direkt abzieht. Doch Quapp macht das kurze Eck geschickt zu und pariert einmal mehr.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
27.
20:27
Die Haie beißen sich weiterhin im Drittel des KEV fest, aber finden keine Lücke für einen Torschuss. Der Durchgang zeigt ein ähnliches Bild wie der letzte, als Köln ebenfalls zu Beginn dominierte.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
26.
20:25
Dei Schwarz-Gelben überstehen die Unterzahl und sind wieder zu fünft.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
25.
20:25
Krefeld zieht sich in Unterzahl zurück, die Haie spielen es über Sheppard an der Grundlinie schnell, der hoch zu F. Tiffels legt. Seinen Schuss kann Quapp aber abwehren.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
24.
20:22
Kleine Strafe (2 Minuten) für Philipp Mass (Krefeld Pinguine)
Philipp Mass kann sich hinter dem eigenen Tor nur mit unfairen Mitteln gegen Dominik Tiffels wehren. Er muss wegen Haltens auf die Strafbank.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
23.
20:22
Gläßl bringt jetzt mal für den KEV eine Scheibe von der blauen Linie in Richtung Tor. Schymainski kann sie im Slot nicht mehr abfälschen.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
22.
20:21
Sheppard gehört die erste Chance in diesem Drittel. Vor dem Tor von Quapp versucht er, das Spielgerät zwischen die Schoner des Keepers zu drücken, doch scheitert.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
21.
20:18
Hinein in den zweiten Durchgang des Kleinen Rheinderbys zwischen Domstadt und Seidenstadt! Wie sieht die Antwort des KEC nach dem Rückstand kurz vor der Pause aus?
Kölner Haie Krefeld Pinguine
21.
20:18
Beginn 2. Drittel
Kölner Haie Krefeld Pinguine
20.
20:06
Drittelfazit:
Pause in Köln! Zwischen den Haien und den Pinguinen aus Krefeld steht es 0:1. Zu Beginn des Derbys waren die Domstädter spielbestimmend. Gleich in der zweiten Minute bekamen sie die Möglichkeit, in Überzahl in Führung zu gehen. Doch es war der KEV, der die deutlicheren Chancen hatte und gleich doppelt – einmal ebenfalls in Überzahl – am Aluminium scheiterte. Im Anschluss gestalteten die Teams das Geschehen auf dem Eis recht ausgeglichen, bis die Kölner erneut in der Kühlbox Platz nehmen mussten. Kurz vor Ablauf des Powerplays gelang den Schwarz-Gelben dann die Führung (18.). Bis gleich!
Kölner Haie Krefeld Pinguine
20.
19:59
Ende 1. Drittel
Kölner Haie Krefeld Pinguine
20.
19:59
Müller probiert es nochmal mit einem Schlenzer aus dem hohen Slot, doch C. Braun blockt den Schuss.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
18.
19:55
Tor für Krefeld Pinguine, 0:1 durch Ivan Petrakov
Fast über die komplette Zeit in Überzahl kommt der KEV überhaupt zu gar keiner Chance, doch dann schlagen die Krefelder zu! Laurin Braun gewinnt die Scheibe rechts in der Rundung und legt hoch zu seinem Bruder Constantin. Dieser zieht direkt per Schlagschuss ab, Ivan Petrakov fälscht dann noch entscheidend ab. So hüpft der Puck wie ein Flummi über das Eis und geht über den Schoner von Weitzmann ins rechte Eck hinein.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
16.
19:53
Kleine Strafe (2 Minuten) für James Sheppard (Kölner Haie)
Die Schiedsrichter wollen an der Bande ein Haken von Sheppard gegen Bindulis gesehen haben. Nun also erneut Überzahl für die Gäste.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
15.
19:53
Nachdem die Haie die Anfangsphase dominierten, ist die Partie nun ausgeglichen. Das zeigt auch die Schussstatistik, bei der die Seidenstädter aufgeschlossen haben.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
14.
19:51
L. Braun legt links hinaus auf Lessio, der vom Anspielkreis aus sofort den Abschluss in die rechte Ecke sucht. Im Nachfassen hat Weitzmann die Scheibe jedoch sicher.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
13.
19:49
Wieder haben die Domstädter eine gute aussichtsreiche Möglichkeit nach einem schnellen Pass nach vorne. Dumont sprintet halbrechts auf den Kasten zu, doch C. Braun holt ihn noch ein und stibitz ihm den Puck von der Kelle.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
12.
19:48
Quapp hält gegen Matsumoto! Plötzlich läuft der Haie-Stürmer alleine auf den Keeper des KEV zu, doch dieser bleibt lange stehen und pariert den Schuss.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
11.
19:47
Der KEC kombiniert sich über mehrere Direktpässe durhc die neutrale Zone ins Drittel der Gäste. Vor dem Kasten will Akeson erneut quer zu Tiffels passen, doch das Anspiel ist zu ungenau und Krefeld kommt an die Scheibe. Ein Pass zu viel der Kölner!
Kölner Haie Krefeld Pinguine
10.
19:44
Auch das erste Powerplay des KEV bleibt ungenutzt. Matsumoto kehrt zurück aufs Eis. Powerbreak!
Kölner Haie Krefeld Pinguine
9.
19:43
Wieder Pfosten! Sacher hat viel Platz und Zeit an der blauen Linie. Er hämmert das Spielgerät halbhoch in Richtung des rechten Ecks, wo die Scheibe gegen den Pfosten fliegt.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
8.
19:41
Kleine Strafe (2 Minuten) für Jon Matsumoto (Kölner Haie)
Gläßl marschiert mit der Scheibe über die eigene blaue Linie hinein ins Drittel der Domstädter. Matsumoto verfolgt ihn und lässt sich dann zu einem Stockschlag hinreißen.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
6.
19:39
Die Haie haben bislang mehr Zeit in der Offensive als ihr Gegner. Krefeld kommt nur über Breakaways zu Chancen.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
5.
19:38
Marcel Müller wird von Jon Matsumoto von der Grundlinie aus im Slot bedient. Seinen flachen Abschluss kann der Goalie des KEV mit den Schonern parieren.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
4.
19:36
Pfosten! Postel kehrt aufs Eis zurück und bekommt direkt das Hartgummi in die Kelle. Zusammen mit Schymainski gibt es ein zwei-auf-Eins aus Sicht der Gäste. Postel entscheidet sich für den Abschluss ins rechte, kurze Eck und trifft das Aluminium.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
3.
19:34
Tiffels erhält zentral im gegnerischen Drittel die Scheibe von der rechten Bande und gibt einen Schuss ins rechte untere Eck ab. Quapp fischt den Puck heraus.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
2.
19:32
Kleine Strafe (2 Minuten) für Niklas Postel (Krefeld Pinguine)
Früh im Spiel kassieren die Pinguine die erste Strafe. Postel muss wegen Haltens für zwei Minuten vom Eis.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
1.
19:30
Das Kleine Rheinderby wird angepfiffen. Krefeld holt sich das Auftaktbully.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
1.
19:30
Spielbeginn
Kölner Haie Krefeld Pinguine
19:29
Die Fragezeichen auf Seiten der Torhüterposition beider Teams lösen sich wie folgt: Hannibal Weitzmann behält das Vertrauen von Uwe Krupp, allerdings können die Domstädter überhaupt heute nur auf ihn zurückgreifen. Aufgrund des positiven Coronatests ist er der einzige Goalie im Line-Up. Der KEV läuft heute mit Nikita Quapp anstelle von Marvin Cüpper zwischen den Pfosten auf.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
60.
19:14
Fazit:
Die Iserlohn Roosters gewinnen dank eines starken ersten Drittels auch das zweite Duell mit der DEG und verdrängen den rheinischen Kontrahenten in der Tabelle von Platz vier. Dem rasanten Spielbeginn der Sauerländer, die mit weiten Schlägen Tempo ins eigene Spiel brachten, hatte die DEG im ersten Durchgang wenig entgegenzusetzen. So stellten die Hausherren den Zwischenstand schon nach 20 Minuten auf 2:0 und hatten fortan die Partie im Griff, weil Düsseldorf kaum Zugriff bekam und nur selten wirklich gefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse auftauchte. Weil die DEG in der Schlussphase schließlich nochmal alles nach vorne warf, eröffneten sich die Räume für die Gastgeber, die mit einem schnellen Konter in der 59. Minute den entscheidenden Treffer zum 3:0 erzielten. Für Andreas Jenike ist es der erste Shutout im Trikot der Iserlohner.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
60.
19:13
Spielende
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
59.
19:11
Tor für Iserlohn Roosters, 3:0 durch Griffin Reinhart
Reinhart mach den Deckel drauf! Kurz nach dem Ablauf des IEC-Powerplays ist Joel Lowry auf der linken Seite durch, hat den Kopf oben und erspäht den mitgelaufenen Griffin Reinhart in der zentrale. Der Verteidiger nimmt das Zuspiel per One-Timer ab und schleudert den Puck ins rechte Eck.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
58.
19:10
Eigentlich müssten die Roosters die Überzahl nur noch nutzen, um die Zeit runterzuspielen. Einen Torschuss gibt es aber trotzdem nochmal. Pantkowski ist aber dazwischen.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
57.
19:08
Kleine Strafe (2 Minuten) für Marco Nowak (Düsseldorfer EG)
In der Vorwärtsbewegung bekommt Marco Nowak einen Check von seinem Gegenspieler ab, taumelt und trifft dabei Joel Lowry mit dem Schläger i Gesicht. Somit Iserlohn zwei der letzten drei Minuten in Überzahl.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
56.
19:07
Aufregung im Torraum der DEG! Ein Querpass von rechts trudelt unter den Schoner von Mirko Pantkowski, der die Scheibe schnell sicher hat. Weil Alexandre Grenier und Joe Whitney trotzdem nachstochern, gibt es ein paar ernste Worte von den Düsseldorfer Vorderleuten.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
55.
19:06
Pantkowski muss schon wieder retten! Weil Bernhard Ebner den Puck an der blauen Linie nicht unter Kontrolle bringen kann, ist Joe Whitney auf dem Weg zur Entscheidung. Das Spielgerät prallt in erster Instanz vor dem Netz liegen, wo der Stürmer nachsetzt. Der Schlussmann macht aber einen Satz nach vorne und wischt die Gefahr weg.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
19:04
Uwe Krupp dürfte daran gelegen sein, es heute nicht ganz so spannend zu machen wie noch am vergangenen Mittwoch. Allerdings warnte er auch im Vorfeld des Spiels vor den Krefeldern: "Ich habe schon vor dem vergangenen Spiel gesagt, dass wir nicht gegen eine Statistik spielen, sondern gegen 22 Spieler, die zusammenhalten und gut trainiert werden." Für die Haie geht es darum, weitere wichtige Punkte im Kampf um die Play-Off-Plätze zu sammeln. Bei einer Partie mehr haben die Iserlohn Roosters auf dem begehrten vierten Rang im Norden 30 Punkte, die Domstädter 25.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
19:03
Für die Hausherren dürfte die Spielvorbereitung indes heute nicht allzu ruhig gewesen sein: Vor wenigen Stunden gaben die Haie bekannt, dass es einen Coronafall innerhalb des Teams gebe. Der Betroffene sowie weitere Spieler befinden sich bereits in Quarantäne. Nichtsdestotrotz kann die Partie weiterhin wie geplant stattfinden.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
54.
19:03
Matt Carey saust einmal um das Netz der Iserlohner herum und spitzelt den Puck zu Maximilian Kammerer, der beim One-Timer am Eis hängen bleibt. Das Spielgerät flattert zwar trotzdem auf die Hütte zu, landet aber im Fanghandschuh von Andreas Jenike.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
53.
19:01
Besonders aktiv muss die Offensive der Roosters aber auch gar nicht werden, denn die Zeit arbeitet für die Gastgeber. Schon am vergangenen Donnerstag wussten die Sauerländer, wie sie die Uhr für sich arbeiten lassen können.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
52.
19:00
Der Angriff der Hausherren ist inzwischen komplett abgemeldet, weil die Gäste den IEC nicht mehr aus der Deckung lassen. Entlastung bringen nur Weitschüsse in die neutrale Zone.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
51.
18:59
Kyle Cumiskey bekommt das Ding dann doch mal durchgedrückt und peilt den rechten Knick an. Am Ende fehlen dem Versuch am langen Kreuzeck aber wenige Zentimeter.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
50.
18:58
Die Gäste drängen in den Angriff, doch Iserlohn hat die eigene Zone gut im Griff und ist immer irgendwie dazwischen. Düsseldorf bleiben so nur die Schüsse aus dem Rückraum, die dann stets im Slot hängen bleiben.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
49.
18:55
Auf der Gegenseite machen es die Gäste besser und bringen den Puck am rechten Pfosten zu Matt Carey. An Andreas Jenike ist aber weiterhin kein Vorbeikommen. Powerbreak!
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
48.
18:55
Kyle Cumiskey versucht es mit einem Tempovorstoß in der Zone der Sauerländer, wird hier aber von vier Iserlohnern belagert und kann die Scheibe nicht behaupten. Im Gegenzug hat der IEC dann selbst eine gute Möglichkeit, Casey Bailey kommt im Torraum aber nicht an das Spielgerät.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
47.
18:53
Vor allem die Gäste, die so langsam mit dem Toreschießen anfangen sollten, machen Druck nach vorne. Iserlohn lauert derweil auf Konter und erzwingt dann Chancen, wie die von Joel Lowry vor zwei Minuten.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
46.
18:52
Die ersten fünf Minuten dieses Durchgangs haben wieder deutlich mehr Unterhaltungswert als der Mittelteil. Beide Seiten drängen auf den nächsten Treffer, bisher bleiben die Keeper aber fehlerlos.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
45.
18:50
Pantkowski hält die Gäste im Spiel! Wieder erwischt die DEG ein langer Schlag durch die Zentrale, der Joel Lowry zur Breakchance schickt. Der Angreifer ist frei vor dem Netz, scheitert im Duell aber am Schlussmann der Rheinländer.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
44.
18:49
Pech für Daniel Fischbuch! Der Top-Scorer der DEG hat am linken Anspielkreis die Megachance zum Torschuss, senst aber unter der Scheibe hindurch, weil die im Eis hängen bleibt und über den Schläger kullert.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
18:48
Noch immer warten die Seidenstädter sehnsüchtig auf den ersten Sieg, geschweige denn den ersten Dreier, unter Trainer Clark Donatelli. Der ehemalige Headcoach des Farmteams der Pittsburgh Penguins päppelte die Seinen zwar in den letzten Wochen Stück für Stück auf, doch dies schlägt sich (noch) nicht in den Ergebnissen nieder. Bitter und hoffnungsvoll zugleich sind da die drei Niederlagen in Overtime bzw. im Penalty-Schießen gegen Wolfsburg, Bremerhaven und Köln in den letzten 14 Tagen. Donatelli bestand darauf, dass man sich oftmals selbst geschlagen habe, die Gegner trotz verbesserter Gesamtleistung zu oft eingeladen habe. Inwiefern dies heute auch für personelle Veränderungen führt, bleibt abzuwarten: Möglicherweise kehrt Patrick Klöpper zurück ins Aufgebot, auch im Kasten könnte es einen Wechsel geben.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
43.
18:48
Pantkowski eilt hinter den eigenen Kasten und will den Puck in die Rundung schleudern. Dabei erwischt der Keeper die Scheibe aber nicht richtig, sodass das Spielgerät herrenlos zum Slot trudelt. Hier sind die Vorderleute aber dran und räumen auf.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
42.
18:46
Auch dieser Abschnitt beginnt mit Düsseldorfer Offensivdruck, doch Iserlohn hält schon wieder gut dagegen und lässt keine Abschlüsse zu. Stattdessen rauscht auch Jerome Flaake in den Schlussmann der Gastgeber hinein.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
41.
18:44
Das dritte Drittel läuft! Kann die DEG hier noch etwas bewegen oder macht Iserlohn den nächsten Dreier klar? Die kommenden 20 Minuten werden es zeigen.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
41.
18:44
Beginn 3. Drittel
Kölner Haie Krefeld Pinguine
18:40
Vier Tage nach dem letzten Aufeinandertreffen spielen die Schlusslichter der Gruppe Nord erneut gegeneinander. Für den KEV bedeutet dies die Chance, die 5:4-Niederlage im Penalty-Schießen wieder gutzumachen. Dagegen können die Domstädter den vierten Derbyerfolg in vier Partien in dieser Spielzeit festmachen.
Kölner Haie Krefeld Pinguine
18:30
Einen schönen guten Abend und herzlich willkommen zum kleinen Rheinderby in der Deutschen Eishockey Liga! Die Kölner Haie haben die Krefeld Pinguine zu Gast. Der Puck flitzt ab 19:30 Uhr über das Eis.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
40.
18:30
Drittelfazit:
Der Mittelabschnitt hat keine Treffer zu bieten gehabt, sodass die Roosters auch nach 40 Minuten mit 2:0 in Führung liegen. Nach offensivem Beginn der Rheinländer verflachte das Spiel zur Drittelmitte hin zunehmend und beide Seiten fanden seltener vor das gegnerische Netz. So plätscherte der zweite Spielabschnitt lange unaufgeregt dahin, bevor eine Aktion zwischen Fischbuch und Raedeke für kurze Aufregung und Strafen sorgte. Spielerisch aufregend wurde es aber erst gegen Ende des Durchgangs, weil erst Iserlohn und dann Düsseldorf wieder Chancen verbuchte. Zu weiteren Treffern hat es aber auf beiden Seiten nicht gereicht.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
40.
18:25
Ende 2. Drittel
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
40.
18:25
Glück für die DEG! Ein Abpraller im Mitteleis rutscht in das Drittel der DEG wo Tim Fleischer alleine durch gewesen wäre. Die Refs pfeifen den Stürmer aber wegen einer Abseitsstellung zurück.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
38.
18:23
So langsam wacht aber auch die DEG wieder auf und erarbeitet sich über Ebner und Fischbuch die nächsten Möglichkeiten. Beide schicken das Hartgummi aber am Netz vorbei.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
37.
18:22
Mirko Pantkowski hat in diesen Minuten alle Hände voll zu tun, weil sich die Vorderleute nicht befreien können. So kann Casey Bailey den Puck aus zentraler Position gefährliche aus das linke Eck schicken, der Beinschoner verhindert aber das 3:0 für die Hausherren.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
36.
18:20
Am Spielstand ändert sich zwar vorerst nichts, doch auch nach dem Ablauf der Unterzahl ist Iserlohn am Drücker. Weil die Scheibe frei vor dem Kasten liegenbleibt hat Joel Lowry die nächste Großchance, Eugen Alanov schmeißt sich aber dazwischen und wischt das Hartgummi aus der Gefahrenzone.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
35.
18:18
Die Roosters setzen im Powerplay auf Schlagschüsse aus dem Rückraum, doch Düsseldorf hat die richtigen Antworten. Bernhard Ebner bricht bei einem Block allerdings der Schläger, sodass die Rheinländer genaugenommen nur noch mit 3 1/2 Spielern unterwegs sind.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
33.
18:15
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicholas Jensen (Düsseldorfer EG)
Nicholas Jensen holt sich die zweite Strafe der Partie ab. In der linken Rundung fädelt der Verteidiger den Schläger zwischen die Beine von Joel Lowry und bringt den Iserlohner zu Fall.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
33.
18:14
Matt Carey nähert sich dem Gehäuse der Sauerländer mit einem Schuss an, findet aber nicht an der Fanghand von Andreas Jenike vorbei. Trotzdem sucht der Angreifer nochmal den Weg in den Torraum, wo es zu einem Aufeinandertreffen mit Torsten Ankert kommt. Bevor es ernst wird, sind aber die Linesmen dazwischen.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
32.
18:12
Nach der Kurzpause sind dann aber wieder die Rheinländer aktiver, auch wenn es nicht bis zum Abschluss reicht. Überhaupt hat die Partie an Fahrt verloren, sodass Torgefahr nur noch seltener aufkommt.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
31.
18:09
Nachdem sich die Gemüter wieder beruhigt haben, setzen die Gäste zum Angriff an. Philip Riefers probiert es mit einem Schuss aufs kurze Eck, doch Mirko Pantkowski ist dazwischen und sichert die Scheibe. Powerbreak!
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
30.
18:08
Im Vier-auf-Vier passiert nicht allzu viel, weil beide Seiten nicht in den Angriff finden. Daraufhin darf der IEC für 30 Sekunden Powerplay spielen, kommt aber nicht vor den Kasten der Gäste.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
28.
18:05
Kleine Strafe (2 Minuten) für Daniel Fischbuch (Düsseldorfer EG)
Jetzt wird es absurd! Obwohl der Iserlohner nur zwei Minuten für seinen Angriff auf Daniel Fischbuch bekommt, wird Düsseldorf doppelt bestraft und muss dann gleich in Unterzahl ran. Kann man sicher auch anders sehen.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
28.
18:03
Kleine Strafe (2 Minuten) für Nicholas Jensen (Düsseldorfer EG)
Nicholas Jensen gibt den Beschützer, geht dazwischen und schnappt sich den rasenden Brent Raedeke. Am Ende gehen beide auf die Strafbank.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
28.
18:02
Kleine Strafe (2 Minuten) für Brent Raedeke (Iserlohn Roosters)
Brent Raedeke bekommt einen Check von Daniel Fischbuch ab, rauscht durch die geöffnete Tür zur Roosters-Bank und landet unsanft zwischen den Kollegen. Der Iserlohner ist kaum noch zu halten und stürmt auf den Düsseldorfer zu.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
28.
18:00
Kleine Strafe (2 Minuten) für Casey Bailey (Iserlohn Roosters)
Uff! Obwohl die Roosters in der gegnerischen Zone in Scheibenbesitz sind, lässt sich Casey Bailey im DEG-Torraum zu einem Cross-Check gegen Nicholas Jensen hinreißen und kassiert die nächste Strafe gegen den IEC.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
27.
18:00
So geht es erneut vor das Gehäuse der Sauerländer, wo Alexander Barta am Anschlusstreffer schraubt. Der Handgelenkschuss aus dem Rückraum prallt aber am Querbalken ab und landet im Fangnetz.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
26.
17:59
Taro Jentzsch kann nach längerem Offensivdruck der Gäste befreien und steuert von rechts auf den Kasten zu. Mit einem Deke soll unterwegs noch Nicholas Jensen verladen werden, doch der Verteidiger geht energisch dazwischen.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
25.
17:58
Doch auch bei numerischen Gleichstand bleibt die DEG vorne drin. Ken André Olimb sucht den steilen Weg in den Torraum, findet die Kollegen aber nicht.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
24.
17:57
Das war nichts! Schon am vergangenen Donnerstag zeigten sich die Rheinländer in Überzahl ziemlich durchwachsen. Der heutige, erste Anlauf geht auch schief, weil eigentlich kein einziger Schuss zum Tor findet.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
22.
17:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Joe Whitney (Iserlohn Roosters)
Riesenglück für den IEC! Andreas Jenike landet bei einem Schuss von links mit dem Hosenboden auf der Scheibe und verhindert den Anschlusstreffer. Kurz darauf landet der Puck aber bei Alexander Barta, der von Joe Whitney gehakt wird und das erste Powerplay der Partie herausholt.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
22.
17:53
Düsseldorf kommt entschlossen aus der Kabine und geht gleich vorne rein. Bernhard Ebner zwingt Iserlohns Keeper mit einem satten Schuss von der blauen Linie zu einem Abpraller, den Jens Baxmann schnell aus der Gefahrenzone räumt.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
21.
17:51
Weiter geht's im Mittelabschnitt!
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
21.
17:50
Beginn 2. Drittel
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
20.
17:38
Drittelfazit:
Klare Sache im NRW-Duell! Die Iserlohn Roosters hatten im ersten Durchgang alle Fäden in der Hand, verzeichneten mehr Abschlüsse, waren dabei gefährlicher als der Gast und gehen folgerichtig mit einer 2:0-Führung in die erste Pause. Obwohl auch die Rheinländer gute Möglichkeiten verbuchten, war das Angriffsspiel der DEG im ersten Durchgang insgesamt zu behäbig, sodass die nur selten echte Torgefahr aufflammte. Bei den Sauerländern hingegen fand die Scheibe immer wieder zügig in den Angriff, wo dann gnadenlos vollstreckt wurde. Auch die beiden Treffer fielen nach langen Schlägen aus der eigenen Zone.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
20.
17:32
Ende 1. Drittel
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
20.
17:32
20 Sekunden vor Schluss ist nochmal die DEG im Angriff und kommt durch Nicholas Jensen zum Abschluss. Der Schuss wird aber abgefälscht und segelt ins Fangnetz.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
19.
17:31
Beide Teams haben gegen Ende dieses Startdrittels ein wenig den Faden verloren. Entsprechend ist die Partie gerade von vielen Unachtsamkeiten und Fehlpässen geprägt.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
18.
17:30
Karambolage vor den Spielbänken! An der Bande rasseln zwei Düsseldorfer mit zwei Iserlohnern zusammen und dann liegt ein Spieler pro Seite auf dem Eis. Strafen gibt es aber keine.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
17.
17:29
Brody Sutter stromert schon wieder durch den Torraum der Landeshauptstädter und hält den Schläger in einen Schuss von der blauen Linie. Der Abpraller schlägt erst auf der Eisfläche auf und prallt dann am Tormann der Gäste ab.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
16.
17:26
Zum ersten Mal in diesem Spiel können sich die Düsseldorfer vorne festmachen. Kyle Cumiskey probiert es mit einem Schuss aus dem linken Rückraum, feuert das Spielgerät aber über das Netz.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
15.
17:25
Und so muss Mirko Pantkowski schon wieder ran. Nach einem Schuss in den Torraum ist erneut Brody Sutter zur Stelle, im Gestocher um die Scheibe behält der Goalie aber die Oberhand.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
14.
17:24
Knapp eine Viertelstunde ist gespielt und bisher geht hier nicht viel zusammen bei den Gäste, die zwar durchaus die ein oder andere Chance verbuchen, wirklich gefährlich sind aktuell aber nur die Hausherren.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
13.
17:22
Tor für Iserlohn Roosters, 2:0 durch Alexandre Grenier
Und dann passt es doch! Griffin Reinhart übernimmt das Spielgerät am eigenen Torraum und schleudert das Hartgummi kurzentschlossen quer über die Eisfläche. Der lange Pass landet in der Laufbahn von Alexandre Grenier, der sich gegen zwei Düsseldorfer behaupten kann und den Konter mit einem Schlenzer in die rechte Ecke veredelt.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
12.
17:21
Weidner lässt das 2:0 liegen! Ein Schlagschuss von Raedeke prallt an Pantkowski ab und landet am rechten Pfosten direkt auf der Kelle von Weidner, der das freie Netz vor sich sieht. Der Angreifer der Roosters wird aber im letzten Moment behindert und schmeißt den Puck dann über das Netz.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
11.
17:20
Inzwischen ist die DEG hier das deutlich aktivere Team, auch wenn die Abschlüsse der Rheinländer noch harmlos bleiben. So auch der Versuch von Daniel Fischbuch, der mit seinem Handgelenkschuss aufs kurze Eck an Andreas Jenike scheitert.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
10.
17:19
Alexandre Grenier schmeißt Alexander Karachun direkt vor der Düsseldorfer Spielbank heftig in die Bande und streckt den Gegenspieler damit nieder. Nachdem sich der Angreifer berappelt hat, scheint er kurz bereits für eine handfeste Auseinandersetzung, sucht dann aber doch lieber den Weg auf die Bank.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
9.
17:16
Im Gegenzug sind die Rheinländer im Glück! Ein Schuss von der blauen Linie landet im Torraum an der ausgestreckten Kelle von Casey Bailey, der den Strahl gefährlich auf die kurze Ecke abfälscht. Mirko Pantkowski ist aber mit dem Beinschoner dazwischen. Powerbreak!
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
8.
17:15
Trotzdem bleiben die Gäste dran und kämpfen das Spielgerät in den Slot. Hier ist Alexander Barta zur Stelle, pfeffert den Puck aus kurzer Distanz aber an die Fanghand von Andreas Jenike.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
7.
17:13
Daniel Fischbuch schmeißt dann doch mal den Turbo rein, kann seinen Gegenspieler auf dem Weg hinter das Netz aber nicht abschütteln. Hier verliert der Düsseldorfer dann auch noch den Halt, rutscht weg und verliert die Puckkontrolle.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
5.
17:12
Der größte Unterschied der beiden Teams ist in den ersten Minuten die Geschwindigkeit im Vorwärtsgang. Während die DEG nur behäbig vorne rein findet, macht der IEC das Spiel immer wieder schnell und kommt so zügig vor das Gehäuse der Gäste.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
4.
17:09
Düsseldorf will mit einem schnellen Vorstoß über die linke Seite antworten, rennt aber ins Abseits, weil die Sauerländer erneut mit einer dichten Defensive glänzen.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
3.
17:06
Tor für Iserlohn Roosters, 1:0 durch Brody Sutter
Iserlohn trifft mit dem ersten echten Schuss auf das Tor! Mit einem langen Schlag aus der eigenen Zone schicken die Roosters Brent Aubin, der den Puck in die Offensive trägt und für Brody Sutter querlegt. Am linken Anspielkreis nimmt der Angreifer das Zuspiel direkt ab und zimmert das Hartgummi durchs Five-Hole und in die Maschen.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
3.
17:06
Und gleich nochmal die Rot-Gelben! Alexander Karachun sucht den einlaufenden Tobias Eder mit einem Querpass in den Torraum, doch der Stürmer kommt nicht richtig an das Zuspiel heran und rauscht ungebremst in den Keeper hinein.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
2.
17:03
Ehl hat die erste Großchance des Spiels! Der Youngster der DEG wird mit einem Steilpass von Alanov an den linken Pfosten geschickt, wo der Angreifer per Rückhandschuss den Weg über den Schoner von Jenike sucht. Der Keeper macht die Ecke aber dicht.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
1.
17:01
Los geht's! Die Gäste schnappen sich das erste Anspiel der Partie.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
1.
17:01
Spielbeginn
EHC München Straubing Tigers
60.
16:52
Fazit:
Die Straubing Tigers zeigen nach dem ersten Auswärtssieg in Augsburg auch in München ein starkes Spiel, verlieren am Ende aber trotzdem überdeutlich mit 6:3. Nach engagiertem Anfangsdrittel samt 1:2-Führung verloren die Ostbayern im Mitteleteil ein wenig den Zugriff und ließen die Hausherren, die gleich zweimal ausgleichen konnten, zurück in die Partie. So endete der zweite Durchgang mit 3:3 und es entwickelte sich ein spannender Schlussabschnitt, der von einer unglücklichen Entscheidung der Referees entschieden wurde. In der 53. Spielminute erzielte Boyle nach unfairem Einsatz von Mayenschein die 4:3-Führung, auf die Straubing keine Antwort mehr fand. Stattdessen nutzten die Red Bulls den Einsatz der Gäste aus, die zweimal den Keeper rausnahmen, und erhöhten den Endstand durch zwei Empty-Net-Treffer auf 6:3.
EHC München Straubing Tigers
60.
16:45
Spielende
EHC München Straubing Tigers
60.
16:44
Tor für EHC München, 6:3 durch Philip Gogulla
Gogulla setzt den Schlusspunkt! Die Tigers belagern das gegnerische Gehäuse, bekommen die Scheibe aber nicht durch den zugestellten Torraum. Stattdessen ist Philip Gogulla auf der rechten Seite durch und setzt mit dem zweiten Treffer ins leere Netz den Schlussstrich unter die Partie.
EHC München Straubing Tigers
60.
16:42
Straubing will es trotzdem nochmal wissen und schickt ein zweites Mal den sechsten Feldspieler raus. Es bleiben 60 Sekunden!
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
16:41
Aktuell stecken die Rot-Gelben aber in einer kleinen Krise, denn trotz des hohen Aufwands, den die Düsseldorfer immer wieder betreiben, stimmen Ergebnisse nur bei jedem zweiten Anlauf. So wechselten sich Sieg und Niederlage in den zurückliegenden Wochen stetig ab. Ein entscheidender Faktor ist dabei die Torgefahr der Rheinländer, die in den letzten fünf Partien nur einmal auf eine Torschusseffizienz von über zehn Prozent kamen. Das zeigte sich eben auch im ersten Duell mit den Roosters in dieser Woche, in dem die Löwen nur zwei von 37 Torschüssen im Netz unterbringen konnten.
EHC München Straubing Tigers
59.
16:40
Tor für EHC München, 5:3 durch John-Jason Peterka
Und so geht's dahin! Sebastian Vogl ist gerade auf der Bank angekommen, da verlieren die Tigers das Spielgerät in der Offensive und der Puck wandert zu J.J. Peterka. Der Youngster lässt sich die Chance nicht entgehen, feuert das Hartgummi quer über das Eis und in den verwaisten Kasten.
EHC München Straubing Tigers
58.
16:39
Die Tigers müssen dringend etwas tun, doch Sebastian Vogl hat kaum die Möglichkeit seinen Kasten zu verlassen, weil München den Puck immer wieder hinten rausbringt. Den Gästen läuft die Zeit davon.
EHC München Straubing Tigers
57.
16:38
Trevor Parkes ist der Nächste, der das Spielgerät mit Vollgas in die Offensive trägt. Beinahe entsteht ein Drei-auf-Zwei, doch die beiden Mitspieler sind zu schnell im gegnerischen Drittel. Abseits!
EHC München Straubing Tigers
56.
16:36
Stattdessen sind die Red Bulls schon wieder im Konter unterwegs. Yasin Ehliz lässt die Möglichkeit auf der linken Seite aber verstreichen.
EHC München Straubing Tigers
55.
16:35
Ganz bittere Kiste jetzt für die Gäste, die nur noch fünf Minuten haben, um die gute Leistung hier auch mit Punkten zu belohnen. Aktuell lässt München aber nichts mehr zu.
EHC München Straubing Tigers
53.
16:31
Tor für EHC München, 4:3 durch Daryl Boyle
Dusel für den EHC! Rechts neben dem Tor der Gäste klammert sich Mayenschein absolut regelwidrig an Schopper, bringt den Straubinger zu Fall und macht damit das Hartgummi für die Kollegen frei. Der Puck landet bei Boyle, der von der blauen Linie abdrückt und Vogl mit einem Handgelenkschuss überwindet. Wieso hier nicht der Videobeweis herangezogen wird ist ziemlich unverständlich.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
16:30
Zuvor rangierte die Mannschaft von Harold Kreis noch unter den Top-Drei, auf Grund des Punktequotienten sind die Grizzlys aus Wolfsburg aber Vorbeigezogen. Zudem konnten sich die Fischtown Pinguins mit dem Sieg über Tabellenführer Berlin vom Freitagabend ein Stück absetzen, sodass die Rheinländer einen Erfolg heute ganz gut gebrauchen könnten, um zum einen den Anschluss an das Spitzenduo zu halten und zum anderen die nahende Konkurrenz von unten auf Distanz zu halten.
EHC München Straubing Tigers
52.
16:28
Megasafe von Sebastian Vogl! Der Keeper der Tigers rückt in dieser Phase immer mehr in den Fokus und hält die Gäste im Spiel. Kurz nach dem Breakaway von Schütz, hat Hager nach einem Abpraller die linke Torseite offen, doch der Goalie stürzt heran und wehrt die Riesenchance mit der Kufe ab.
EHC München Straubing Tigers
51.
16:26
Schütz ist alleine durch! Der Angreifer luchst Maximilian Daubner in der eigenen Zone den Puck ab und startet mit Tempo zum Gegenangriff. Während Daschner versucht zu retten, was zu retten ist, bleibt Sebastian Vogl lange stehen und blockt den Schussversuch ab.
EHC München Straubing Tigers
50.
16:26
Glück für Kevin Reich! Der Schlussmann der Hausherren lässt sich beim Sichern der Scheibe zu viel Zeit und verliert dann die Kontrolle. Die heranstürmenden Straubinger können die Szene aber nicht ausnutzen, weil Balisy vor dem Kasten niedergerungen wird.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
16:23
Allerdings sah der neue Hauptübungsleiter auch noch Verbesserungspotential, denn durch sieben Hinausstellungen saßen die Iserlohner in der Landeshauptstadt lange auf der Strafbank. Schlussendlich war der Dreier in Düsseldorf durchaus glücklich, denn die Hausherren waren die meiste Zeit das bessere und aktivere Team, einzig bei der Chancenverwertung hatte der IEC klar die Nase vorn. In der Tabelle trennen die Roosters aktuell nur noch vier Zähler vom vierten Platz, den seit dem letzten Aufeinandertreffen die DEG innehat.
EHC München Straubing Tigers
49.
16:23
Während sich Hager und Acolatse in der linken Rundung näher kommen, wird im Torraum Daubner niedergestreckt. Es gibt es bisschen Aufregung, doch die Refs klären das Ganze mit dem Powerbreak!
EHC München Straubing Tigers
48.
16:22
Gingen die ersten Minuten noch eher an die Gäste, haben inzwischen wieder die Landeshauptstädter die Nase vorne. Es bleibt aber alles eher lauwarm.
EHC München Straubing Tigers
47.
16:21
Vogl hält das Unentschieden fest! In erster Instanz wird der Keeper von Andrew Ebbett geprüft, der aus dem zentralen High-Slot abdrückt. Der Rebound landet daraufhin am rechten Pfosten bei Jakob Mayenschein, der aber ebenfalls nicht an dem Schlussmann vorbeifindet.
EHC München Straubing Tigers
46.
16:20
Auch München kann sich erstmals längerfristig in der Offensive festmachen, bleibt dabei aber erfolglos. Zach Redmond schickt einen Querpass aus dem rechten Rückraum in die Gefahrenzone, findet die Kollegen im Slot aber nicht.
EHC München Straubing Tigers
45.
16:18
Benedikt Schopper bleibt mit einem Querpass an der blauen Linie an Philip Gogulla hängen und schon rollt der nächste Überzahlkonter der Gastgeber. Der EHC-Angreifer bekommt den Querpass an den rechten Pfosten aber nicht am letztverbliebenen Verteidiger vorbei.
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
16:16
Einstand geglückt! In seinem ersten Spiel als Interims-Chefcoach der Sauerländer konnte Brad Tapper seinen ersten Sieg und damit auch das Ende der drei Partien andauernden Durststrecke des IEC beenden. Dabei setzte der vorläufige Trainer vor allem auf eine dichte Defensive und aggressives Forechecking. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn die Rossters ließen aus 51 Versuchen der DEG nur zwei Gegentreffer zu. "Wir haben viele Schüsse geblockt und füreinander gekämpft. Wir hatten 21 Spieler im gleichen Dress, die diese Mentalität verkörpert haben, die wir uns wünschen", lobte Tapper das Spiel seiner Mannschaft.
EHC München Straubing Tigers
44.
16:16
Ansonsten beginnt dieser Schlussabschnitt relativ verhalten. Ein bisschen engagierter sind zwar die Tigers, die ganz große Torgefahr können die Gäste aktuell aber noch nicht entfachen.
EHC München Straubing Tigers
42.
16:15
Da war mehr drin! Nach längerem Druck der Gäste ergibt sich dem EHC plötzlich ein Zwei-auf-Eins. Während Yasin Ehliz die Scheibe in die Offensive trägt, wartet John-Jason Peterka auf den Querpass. Der Nationalspieler probiert es aber lieber alleine und scheitert am Keeper.
EHC München Straubing Tigers
41.
16:11
Und damit läuft der finale Spielabschnitt! Wer sichert sich hier den Sieg?
EHC München Straubing Tigers
41.
16:11
Beginn 3. Drittel
Iserlohn Roosters Düsseldorfer EG
16:10
Schönen guten Tag und herzlich und herzlich willkommen zur DEL am Sonntagnachmittag! Zum zweiten Mal binnen drei Tagen treffen sich Roosters und DEG zum Schlagabtausch. Gelingt den Düsseldorfern die Revanche oder macht Iserlohn den Back-To-Back-Erfolg perfekt? Los geht’s um 17:00 Uhr!
EHC München Straubing Tigers
40.
15:57
Drittelfazit:
Es bleibt spannend, denn nach 40 Minuten trennen sich die Teams am Oberwiesenfeld mit 3:3. Trotz starkem Beginn der Straubinger gehörte der erste Treffer im zweiten Drittel den Hausherren, die die Anfangsmomente eher glücklich schadlos überstanden, um dann mit einem Tor aus dem Nichts auszugleichen. In der folge verflachte das Spiel ein wenig, weil beide Teams das Tempo runterschraubten und seltener gefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse auftauchten. Mit Anbruch der Schlussphase zogen die Tigers dann aber wieder an und markierten die erneute Führung, die der EHC nur zwei Minuten darauf aber mit dem zweiten Ausgleich konterte.
EHC München Straubing Tigers
40.
15:52
Ende 2. Drittel
EHC München Straubing Tigers
40.
15:52
Nimmt die Partie jetzt wieder Fahrt auf? Mit Beginn der finalen Spielminute im zweiten Drittel übernehmen zumindest wieder die Ostbayern, die aber einmal mehr an Kevin Reich scheitern.
EHC München Straubing Tigers
38.
15:49
Tor für EHC München, 3:3 durch Justin Schütz
Der EHC stellt wieder gleich! Auch München donnert die Schiebe einfach mal vorne rein und erwischt Yasin Ehliz, der den Schuss des Kollegen in erster Instanz abblockt, dann aber perfekt verarbeitet und mit der Rückhand für Justin Schütz aufleget. Am rechten Anspielkreis nimmt der Angreifer das Zuspiel direkt ab und feuert das Spielgerät ins kurze Eck.
EHC München Straubing Tigers
38.
15:49
Kael Mouillierat, der vor kurzem zum zweiten Mal Vater geworden ist, scheint weiter im Baby-Glück zu schweben, denn der Angreifer der Tigers hat in den letzten fünf Partien jedes Mal gepunktet.
EHC München Straubing Tigers
37.
15:46
Tor für Straubing Tigers, 2:3 durch Kael Mouillierat
Straubing legt wieder vor! Rechts neben dem Gehäuse der Münchner spielt Connolly Schütz einen Knoten in die Beine und legt den Puck zurück an die blaue Linie, von wo das Hartgummi in den Torraum rauscht. Mitten im Gewühl reagiert Kael Mouillierat am schnellsten, drückt den Abpraller über die Linie und bringt die Gäste wieder in Front.
EHC München Straubing Tigers
36.
15:45
Info für alle Historiker: Das Tor von Maximilian Daubner war der 1000. Treffer für den EHC Red Bull München in der DEL!
EHC München Straubing Tigers
35.
15:43
Nach längerer Abstinenz können sich die Gäste mal wieder in der offensiven Zone einnisten. Mehr als ein halbgarer Versuch von der blauen Linie ist aber nicht drin.
EHC München Straubing Tigers
34.
15:41
Im zweiten Drittel schossen sowohl München, als auch Straubing im bisherigen Saisonverlauf die meisten Tore. Aktuell sieht es allerdings nicht danach aus, als ob die beiden diese Quote halten könnten, denn der Schwung aus dem Startdurchgang ist an beiden Enden etwas abhanden gekommen.
EHC München Straubing Tigers
33.
15:40
Gänzlich verstecken wollen sich die Gäste aber nicht und finden immer wieder mit Kontern vorne rein. So richtig gefährlich wird es bei den Tigers gerade allerdings nicht.
EHC München Straubing Tigers
31.
15:38
Gogulla hat die dicke Chance zu Führung! Nach starker Vorarbeit von Frank Mauer, der sich den Puck in der neutralen Zone erarbeitet, in die Offensive sprintet und am Slot querlegt, feuert der Angreifer aber am Tor vorbei.
EHC München Straubing Tigers
30.
15:37
Weil die Hausherren die Schlagzahl wieder erhöhen, sieht sich Straubing wieder häufiger in der Defensive. Ethan Prow schraubt mit einem Schlagschuss von rechts am zweiten Treffer, bleibt aber im Gewühl vor dem Netz hängen.
EHC München Straubing Tigers
29.
15:35
Aktuell schleichen sich an beiden Seiten aber auch immer wieder Fehler ein, wodurch der Spielverlauf nicht mehr ganz so aufregend ist, wie im ersten Durchgang. Andreas Eder probiert es nochmal mit einem Schuss von rechts, der abprallt und im Fangnetz landet. Powerbreak!
EHC München Straubing Tigers
28.
15:33
München findet allmählig zu seinem Rhythmus zurück und belagert die Gäste im Forechecking. Durch eine ähnlichen Situation ist auch der Ausgleich gefallen.
EHC München Straubing Tigers
27.
15:31
Abgezeichnet hatte sich der Treffer der Münchner sicher nicht, der Ausgleich hat dem EHC aber wieder Auftrieb gegeben. Entsprechend geht es jetzt wieder an beiden Ende gefährlicher zu.
EHC München Straubing Tigers
26.
15:28
Tor für EHC München, 2:2 durch Maximilian Daubner
Aus dem Nichts! Kurz nachdem Jeremy Williams auf der einen Seite am 1:3 scheitert, kann Maximilian Daubner einen Schlagschuss aus dem rechten Anspielkreis abgeben und erwischt Sebastian Vogl auf dem falschen Fuß. Der Versuch rauscht dem Schlussmann durch die Hosenträger und schlägt zum Ausgleich in den Maschen ein.
EHC München Straubing Tigers
25.
15:27
Was ist los mit dem Gastgeber? Seit dem vergebenen ersten Powerplay wirkt der dreifache Meister hier vollkommen von der Rolle und überlässt den Tigers das Spiel. Bisher hält Kevin Reich die Hausherren aber im Spiel.
EHC München Straubing Tigers
24.
15:26
Schlussendlich übersteht der EHC die Unterzahl aber unbeschadet und kann sich kurzzeitig aus der Deckung befreien. Gogulla scheitert mit einem Abschluss im Getümmel, bevor schon wieder Straubing Druck macht.
EHC München Straubing Tigers
23.
15:24
Auch Corey Tropp hat noch einen im Köcher! Der Angreifer der Tigers kommt im Slot durch einen Querpass von links an den Scheibe und schickt das Hartgummi direkt zum Netz. Der Versuch prallt am Keeper ab, landet aber gleich nochmal beim Angreifer, der daraufhin die linke Ecke offen hat. Daryl Boyle kann den Rebound aber abblocken.
EHC München Straubing Tigers
22.
15:22
Und fast mit dem 1:3! Straubing bringt den Puck von links in den Torraum, in dem Kael Mouillierat mutterseelenalleine unterwegs ist. Kevin Reich macht sich im Netz aber groß und verhindert den frühen Einschlag im zweiten Drittel.
EHC München Straubing Tigers
21.
15:20
Hinein in den Mittelteil! Wir starten mit Straubinger Powerplay...
EHC München Straubing Tigers
21.
15:20
Beginn 2. Drittel
EHC München Straubing Tigers
20.
15:06
Drittelfazit:
Straubing und München liefern sich in den ersten 20 Minuten des Duells zwischen Niederbayern und Oberbayern einen wilden Schlagabtausch, der mit 1:2 an die Gäste aus dem Gäuboden geht. Dabei lief hier in den Anfangsminuten alles für die Red Bulls, die mit Vollgas aus der Kabine kamen und mit Dauerdruck in die Partie starteten. In der sechsten Minute folgte dann der verdiente Führungstreffer an den sich das erste Powerplay der Hausherren anschloss. Doch die Überzahl brachte keinen Erfolg für den EHC, der fortan das Momentum abgab und sich plötzlich wildentschlossenen Tigers gegenübersah, die den Spielstand mit einem Doppelschlag in den Minuten elf und zwölf zu ihren Gunsten drehten.
EHC München Straubing Tigers
20.
15:02
Ende 1. Drittel
EHC München Straubing Tigers
20.
15:01
Kleine Strafe (2 Minuten) für Trevor Parkes (EHC München)
16 Sekunden vor der Sirene gibt es das erste Powerplay für die Tigers. Parkes geht nach einem Check in den Rücken seines Gegenspielers für zwei Minuten runter.
EHC München Straubing Tigers
20.
15:01
Ansonsten verschenkt der EHC hier aber immer wieder Turn-Over an die Gäste. Chase Balisy hat die nächste Möglichkeit zum Konter, traut sich den Weg aber nicht alleine zu und vergibt die gute Gelegenheit.
EHC München Straubing Tigers
19.
15:00
J.J. Peterka sorgt einmal mehr für Gänsehaut in Buffalo und zeigt bei einem Alleingang seine ganze Klasse. Mit flinken Händen lässt der Youngster Andi Eder und Benedikt Kohl aussteigen, an Sebastian Vogl führt der Weg im langen Eck dann aber nicht mehr vorbei.
EHC München Straubing Tigers
18.
14:58
Riesenglück für den EHC! Im Mitteleis verlieren die Hausherren die Scheibe und es entsteht beinahe ein Zwei-auf-Null für die Tigers. Williams und Balisy werden sich aber nicht einig und laufen unglücklich ins Abseits.
EHC München Straubing Tigers
17.
14:57
Auch beim Powerplay der Red Bulls bleibt alles wie gehabt, denn statt Torgefahr setzt es beinahe einen Unterzahlkonter der Gäubodener. Ex-Münchner Andreas Eder ist durch, kommt aber nicht an Kevin Reich vorbei.
EHC München Straubing Tigers
16.
14:54
Kleine Strafe (2 Minuten) für Sena Acolatse (Straubing Tigers)
Wieder geht der Arm hoch, wieder trifft es Straubing, wieder geht Acolatse. Dieses Mal sitzt der Krawallmacher der Niederbayern allerdings alleine und zurecht für einen ungestümen Einstieg.
EHC München Straubing Tigers
15.
14:54
Doch München steckt nicht auf und kommt über rechts zurück in den Angriff. Yannic Seidenberg schleudert die Scheibe aus der Drehung in den Torraum, verpasst den heraneilenden Yasin Ehliz aber knapp.
EHC München Straubing Tigers
14.
14:53
Was für eine Kehrtwende! In den ersten Minuten haben die Gastgeber hier noch alleine das Spiel gemacht, inzwischen sind aber die Gäste am Drücker. Williams versucht es gleich mit dem nächsten Schuss, doch Reich hat den Schläger dazwischen.
EHC München Straubing Tigers
12.
14:49
Tor für Straubing Tigers, 1:2 durch Marcel Brandt
Die Tigers schlagen gleich doppelt zu! Erneut geht dem Ganzen ein Scheibenverlust voraus, den Chase Balisy nutzt um das Hartgummi in die Offensive zu schleppen. In der linken Rundung angekommen schiebt der Angreifer den Puck zurück an die blaue Linie, wo Marcel Brandt einen Hammer auspackt und das Spielgerät durch den Traffic im Torraum hindurch und in die lange Ecke pfeffert.
EHC München Straubing Tigers
11.
14:47
Tor für Straubing Tigers, 1:1 durch Jeremy Williams
Straubing gleicht aus! Die Niederbayern sind gerade wieder vollständig, da vertändeln die Bullen das Spielgerät in der eigenen Zone. Stephan Daschner treibt den Puck erst hinter das Tor und bedient dann Jeremy Williams, der das Zuspiel im Torraum direkt abnimmt und in die kurze Ecke jagt.
EHC München Straubing Tigers
11.
14:47
Auch dieser Versuch bleibt ohne Folgen, weil die Gäste hinten sicher stehen und München wenig einfällt. Straubing wieder komplett!
EHC München Straubing Tigers
10.
14:46
Das Überzahlspiel gehört in dieser Saison aber bekanntlich nicht zu den Paradedisziplinen des EHC. Nur elf von 76 Anläufen fanden den Weg in das Tor des Gegners - Drittschwächster Wert der Liga!
EHC München Straubing Tigers
9.
14:43
Doppelte kleine Strafe (2 + 2 Minuten) für Sena Acolatse (Straubing Tigers)
Sena Acolatse lässt sich nicht lange bitten und liefert sich mit dem Kapitän der Hausherren ein kurzes Handgemenge. Obwohl der Münchner das Ganze angeleiert hat, geht der Straubinger zwei Minuten länger auf die Strafbank und die Red Bulls dürfen im Powerplay ran. Kann man sicher auch anders sehen.
EHC München Straubing Tigers
9.
14:43
Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC München)
Uff! Nach einer zweiten Torchance der Gäste schnappt sich Hager Gegenspieler Acolatse und bittet den Hitzkopf der Tigers zum Tanz.
EHC München Straubing Tigers
8.
14:42
Die Tigers leisten sich gleich den nächsten Patzer im Aufbau und kommen nur knapp um den Doppelschlag herum. Mit einem Querpass vor dem eigenen Kasten legt Brandon Gormley den Puck für Frank Mauer auf, der daraufhin frei vor dem Tor steht. Sebastian Vogl legt sich aber quer auf die Linie und kann den Schuss abwehren.
EHC München Straubing Tigers
6.
14:38
Tor für EHC München, 1:0 durch Ethan Prow
Und dann ist es passiert - Der EHC geht in Führung! Straubing verliert die Scheibe in der Vorwärtsbewegung im Mitteleis und sieht sich dann einem blitzschnellen Konter der Red Bulls ausgesetzt. Der Puck läuft zu Ethan Prow, der zentral auf den Kasten zuhält und die Scheibe im linken Eck vergräbt. Für den US-Amerikaner ist es der erste DEL-Treffer im achten Spiel.
EHC München Straubing Tigers
5.
14:37
Marcel Brandt sorgt auf der Gegenseite für Entlastung und schickt das Hartgummi aus dem rechten Rückraum mit einem verdeckten Schuss gen Netz. Der Versuch wird im Torraum aber abgefälscht und segelt über das Gehäuse der Hausherren.
EHC München Straubing Tigers
4.
14:35
Auf der Uhr stehen noch keine fünf Minuten, doch die Red Bulls hatten schon Großchancen in Hülle und Fülle. Justin Schütz trägt sich mit einem Rückhandschuss aus dem Torraum in die Abschlussliste ein, bleibt aber ebenfalls am Goalie hängen.
EHC München Straubing Tigers
3.
14:34
Hier ist gleich zu Beginn reichlich Feuer drin, weil die Gastgeber das Gaspedal voll durchtreten. Ein schneller Steilpass durch die Zentrale bringt Andrew Ebbett zur nächsten Großchance, der Center scheitert aber an Sebastian Vogl im Straubinger Netz.
EHC München Straubing Tigers
2.
14:33
Der EHC startet gefährlich! Chris Bourque schiebt das Hartgummi von rechts quer durch den Torraum und bedient Trevor Parkes, der aus spitzem, linkem Winkel abdrücken will. Der Top-Torjäger kann das schnelle Zuspiel aber nicht optimal verwerten und verpasst den Schuss auf die offene, kurze Ecke.
EHC München Straubing Tigers
1.
14:31
Und damit hinein ins Geschehen! Zweimal mussten die Hausherren in dieser Woche schon über die regulären 60 Minuten hinaus. Am Montag in Straubing richtete es die Verlängerung, bei den Schanzern folgte die Niederlage im Shootout. Folgt heute der Overtime-Hattrick?
EHC München Straubing Tigers
1.
14:30
Spielbeginn
EHC München Straubing Tigers
14:15
Personell hat Tom Pokel sein Team im Vergleich zum ersten Auswärtserfolg nur marginal verändert. Einzig Jeremy Williams ist neu in den Kader gerückt und ersetzt Mitchell Heard in der dritten Formation der Tigers. Bei den Münchnern hat Don Jackson die Reihen zwar neu gemischt, innerhalb der Formationen ist aber alles wie gehabt. Im Tor übernimmt Kevin Reich für Danny aus den Birken. Mit Youngster Dennis Lobach hat der EHC unter der Woche zudem einen Spieler ziehen lassen. Der 20-Jährige Angreifer, der beim Aufeinandertreffen mit den Tigers am vergangenen Montag vorerst letztmalig das Trikot der Red Bulls getragen hat, stürmt ab sofort für die Nürnberg Ice Tigers.
EHC München Straubing Tigers
14:01
Allerdings gehört das Spiel auf fremdem Eis in dieser Saison nicht zu den Stärken der Niederbayern. Nach sieben erfolglosen Auswärtspartien in Serie, gelang den Straubingern am vergangenen Freitag im Curt-Frenzel-Stadion überhaupt erst der erste Sieg als Gastmannschaft in dieser Spielzeit. "Wir haben jetzt lange gekämpft, da sind wir natürlich froh, dass wir endlich auch auswärts Punkte geholt haben", freute sich Nick Latta, der einen Treffer zum 3:6-Sieg in Augsburg beisteuerte. Am Pulverturm lief es derweil deutlich besser für die Tigers, die fünf Siege aus neun Spielen holten und damit auf dem dritten Platz in der Heimtabelle landen - Eine Rang über München, die nur vier von neun Partien gewinnen konnten.
EHC München Straubing Tigers
13:48
Doch auch die Tigers sind zurzeit gut unterwegs, punkteten in fünf der letzten sechs Spiele und haben weiterhin gute Chancen auf die Playoffs. Zum aktuellen Zeitpunkt trennen das Team von Tom Pokel zwar noch drei Zähler von den vierplatzierten Augsburger Panthern, allerdings haben die Ostbayern auch ein Spiel weniger absolviert, als die Konkurrenz. Mit einem Dreier in München würden die Straubinger also gleichziehen, bevor es in den nächsten Tagen in die Direktduelle mit den Kontrahenten aus Schwenningen und Augsburg geht.
EHC München Straubing Tigers
13:36
Der dreifache Meister aus der Landeshauptstadt hat seine Schwächephase inzwischen überwunden und nach der bitteren 4:5-Heimschlappe gegen den Rivalen aus Mannheim mit drei Punktgewinnen gegen die bayrische Konkurrenz aus Augsburg, Straubing und Ingolstadt wieder in die Spur gefunden. Zwar stehen die Münchner in der Tabelle weiter hinter den Schanzern, ein weiterer Sieg gegen die Tigers würde die Truppe von Don Jackson aber auf den zweiten Rang hieven. Mit dem Team aus dem Gäuboden haben die Red Bulls in dieser Saison zudem schon gute Erfahrungen gemacht, denn bisher gingen alle drei Aufeinandertreffen der laufenden Spielzeit an die heutigen Gastgeber.
EHC München Straubing Tigers
13:30
Hallo und herzlich willkommen zu Auftakt in den Eishockey-Sonntag! Zum zweiten Mal in dieser Woche treffen sich München und Straubing zum bayrischen Duell!. Am Montag holten die Red Bulls im Penaltyschießen den Sieg, wie es heute ausgeht entscheidet sich ab 14:30 Uhr!

Tore

#SpielerMannschaftTorePen
1Straubing TigersJC LiponStraubing Tigers50
2EHC MünchenPatrick HagerEHC München40
Schwenninger Wild WingsPhil HungereckerSchwenninger Wild Wings40
Fischtown PinguinsRoss MauermannFischtown Pinguins40
5ERC IngolstadtCharles BertrandERC Ingolstadt30

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