Fazit:
Eine spannende Partie endet mit einem 79:74-Sieg der Bayern in Crailsheim. Wie so oft in dieser Saison entschied sich ein Spiel der Münchner erst im letzten Spielzug, sodass die Bayern sich für die Hinspiel-Niederlage revanchieren. Im dritten Viertel sah es bereits so aus als würden die Bayern davonmarschieren, doch die Merlins kämpften sich immer wieder ran. Bester Akteur war mit Abstand Baldwin, der 32 Punkte und eine neue Bestmarke markierte. Auf Seiten der Crailsheimer war Bleck mit 21 Zählern der auffälligste Akteur. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

Was eine Schlusssequenz!! Die Crailsheimer versenken durch Lasisi nochmal einen Dreier und schicken Baldwin an die Linie. Der Bayern-Akteur trifft allerdings nur einen seiner Freebies. Die Hausherren wollen die Partie noch ausgleichen, doch Weiler-Babb klaut Bell-Haynes an der Mittellinie die Kugel und stopft das Spielgerät per 360-Dunk durch den Ring. Danach ist Schluss!

Was eine Szene! Zweimal scheitert Zipser mit seinem Dreier, doch zweimal holen sich die Bayern den Offensiv-Rebound. Am Ende jagt Baldwin einen Stepback-Dreier zum vermutlichen Sieg durch den Ring.

Aber Crailsheim bleibt dran! 90 Sekunden vor dem Ende schweißt Bleck trotz Hand im Gesicht einen wichtigen Dreier rein. Nur noch einen Punkt Rückstand für die Gastgeber.

Auch heute wirken die Bayern in den entscheidenden Momenten wieder extrem clutch! Nach einem erfolgreichen Wurf von Hilliard lässt sich Baldwin überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und schreibt eiskalt den nächsten Dreier rein.

Diesmal zieht Weiler-Babb mit viel Tempo an zahlreichen Gegnern vorbei. Ohne Gegenwehr legt der Bayern-Akteur die Murmel übers Brett ins Netz.

Die Merlins lassen den Spalding wunderschön in der Offense zirkulieren. Aus dem Zentrum passt Bell-Haynes die Kugel auf die linke Seite zu Lasisi, der seinen nächsten Dreier verwandelt.

Von der Birne zieht Baldwin mit viel Tempo zum Korb. Dort wird der Bayern-Akteur beim erfolgreichen Layup von Stuckey gefoult, sodass Baldwin von der Linie das Drei-Punkt-Spiel perfekt macht.

Weiter geht's mit dem Schlussviertel und sofort gleicht Lasisi mit einem Dreier von der linken Seite die Partie aus. Es sind seine Punkte sechs, sieben und acht.

Viertelfazit:
Die Bayern zeigten sich nach der Pause verbessert und zogen schnell mit mehreren Runs davon. Erst kurz vor dem Viertelende wurden die Crailsheimer wieder etwas besser und kamen durch einige Dreier wieder ran. Im Schlussabschnitt bleibt es mit Münchner Beteiligung gewohnt spannend.

Gleich dreimal bekommen die Hausherren die Wurfchance von Downtown. Im dritten Versuch versenkt Hilliard seinen wichtigen Dreier und verkürzt den Rückstand.

12:0-Lauf der Münchner. Diesmal zieht Lučić unter dem Korb ein leichtes Foul. Während der Bayern-Akteur beide Freiwürfe trifft, bekommen die Crailsheimer eine Ansage von Iisalo.

Crailsheim muss in die Auszeit, weil die Defense aktuell kaum Zugriff bekommt. Weiler-Babb schnappt sich am defensiven Brett den Rebound und bedient Reynolds mit einem schönen Pass. Der Bayern-Akteur verwandelt seinen Layup sicher.

Von der linken Seite läuft Bleck einen schönen Backdoor-Cut und überrumpelt Zipser unter dem Korb. Der Crailsheimer darf für zwei Versuche an die Linie, verwandelt allerdings nur einen.

Eigentlich spielt Radošević in der Zone perfekte Defense gegen Bell-Haynes, doch der Crailsheimer bringt das Spielgerät spektakulär im Ring unter.

Weiter geht's mit der zweiten Hälfte!

Halbzeitfazit:
Nach einem starken zweiten Viertel führen die Crailsheimer zurecht mit 35:31 gegen Bayern. Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel wurden die Hausherren etwas besser und kamen vor allem über den auffälligen Bleck, der 12 Punkte auf dem Konto hat, zu Zählern. Die Münchner leisteten sich in der Offensive zu viele Ungenauigkeiten. In der zweiten Hälfte ist noch alles drin. Kurze Verschnaufpause und bis gleich!

Auf der linken Seite tanzt sich Gist mit zwei schnellen Bewegungen zum Korb. Der folgende Layup ist für den Münchner nur noch Formsache.

Nach zwei Punkten der Münchnern drücken die Crailsheimer sofort aufs Gaspedal. In der linken Ecke steht Jones komplett frei, der seinen Wurf für drei Zähler sicher verwandelt.

Die Bayern erarbeiten sich in der Offensive gleich mehrere Chancen, doch alle Würfe klatschen nur an den Ring. Auf der anderen Seite bringt Hilliard seine Männer mit einem Layup in Front.

Reynolds kommt gegen Radosavljević bei dessen Dreierwurf viel zu spät. Während der Dreier durch die Reuse rauscht, bekommt der Crailsheimer auch noch die Chance aufs Vier-Punkt-Spiel. Der Freiwurf sitzt kurz darauf sicher.

Bei einem Fastbreak wartet Baldwin mit einem Pass auf Zipser zu lange und begeht anschließend auch noch ein Unsportliches Foul. Bell-Haynes, der fast 90% seiner Freiwürfe trifft, versemmelt allerdings beide.

Weiter geht's mit den zweiten zehn Minuten!

Viertelfazit:
Beide Mannschaften begegneten sich in den ersten Minuten auf Augenhöhe, sodass es mit einer 16:15-Führung der Bayern in Crailsheim ins zweite Viertel geht. Offensiv ist für die zwei Teams noch Luft nach oben.

Unter dem Korb tankt sich Reynolds gegen zwei Spieler durch. Beim Hochsteigen wird der Hüne gefoult und darf für zwei an die Linie. Beide Freebies zappeln im Netz.

Starkes Ding! Mit Ablauf der Shotclock hat Hilliard an der Birne die Hand von Reynolds im Gesicht. Der Crailsheimer drückt unter Zeitdruck ab und bringt seine Mannschaft in Führung.

Mit Tempo zieht Lasisi von rechts zum Korb. Der Crailsheimer wird beim Wurfversuch gefoult und trifft anschließend beide Versuche von der Linie.

Vier Minuten gespielt und Baldwin hat bereits zehn Punkte auf dem Konto. Diesmal bekommt der Bayern-Werfer in Downtown zu viel Platz, den Baldwin direkt in drei Zähler ummünzt.

Aus der linken Ecke scheitert Krämer am Ring und kassiert sofort eine Ansage von Trinchieri. Auf der anderen Seite zeigt sich Bell-Haynes treffsicher von der Birne.

Nach einem schnellen 4:0-Start der Bayern markiert Bell-Haynes dank eines schnellen Drives zum Korb mit einem Korbleger die ersten zwei Zähler für seine Mannschaft.

Los geht's! Die Bayern starten mit dem ersten Angriff.

Beide Mannschaften stehen auf dem Court bereit und schwören sich nochmal ein, sodass es in wenigen Augenblicken losgehen kann. Viel Spaß mit dem Duell zwischen Crailsheim und Bayern!

Auch die Bayern dürften mit viel Selbstvertrauen in das Topspiel gehen. Unter der Woche gastierten die Münchner beim EuroLeague-Titelanwärter Anadolu Istanbul und sicherten sich einen starken 80:79-Auswärtserfolg. In der Liga wollen die Trinchieri-Männer den dritten Rang festigen und am Spitzenduo aus Berlin und Ludwigsburg dranbleiben.

Aktuell reihen sich die Männer aus Crailsheim auf der fünften Position ein, könnten mit Oldenburgern gleichziehen und sich den Bayern bis auf zwei Punkte nähern. Die Gastgeber dürften mit einer breiten Brust ins Spiel gehen, wurden doch am vergangenen Spieltag die Tabellenführer aus Ludwigsburg mit 68:58 geschlagen.

Fazit:
Die Berliner ziehen in Frankfurt im letzten Viertel die Zügel an, gewinnen den Schlussabschnitt überragend mit 28:4 und schlagen die Skyliners insgesamt mit 94:60. Während die Albatrosse den zweiten Platz festigen, kommen die Frankfurter dem achten Rang nicht näher. Über weite Strecken waren die Albatrosse die bessere Mannschaft, die im dritten Viertel kurz ins Wanken kam, den Sieg am Ende allerdings souverän unter Dach und Fach brachte. Beste Werfer waren Eriksson mit 18 Punkten und Mobley mit 14 Zählern. Danke für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

Schoormann marschiert nochmal durch die offene Berliner-Abwehr und legt das Leder übers Brett in den Ring. Es sind erst die Zähler drei und vier im letzten Viertel für die Gastgeber.

Das Spiel plätschert so langsam dem Ende entgegen. Mit einem 24:2-Lauf haben die Berliner hier früh für klare Verhältnisse gesorgt, während die Köpfe der Skyliners sichtlich nach unten hängen.

20:0-Lauf der Berliner im letzten Viertel! Granger sieht den einlaufenden Schneider, der das Leder kurz vor dem Korb aufnimmt und lautstark durch den Ring stopft.

Die Albatrosse machen im Schlussabschnitt kurzen Prozess. Siva wird bei seinem erfolgreichen Layup gefoult und auch der folgende Freiwurf sitzt. Robertson regt sich zu stark darüber auf, kassiert ein Technisches und Siva macht den nächsten Freiwurf rein.

Mit einem 5:0-Run kommen die Berliner aus der kleinen Pause, sodass die Skyliners sofort wieder in die Auszeit müssen. Granger jagte den Ball vom Parkplatz und von der Mitteldistanz durch den Ring.

Weiter geht's!

Viertelfazit:
Ein intensives drittes Viertel endet mit 21:21, sodass die Berliner mit einer Zehn-Punkte-Führung ins letzte Viertel gehen. Beide Mannschaften wussten offensiv zu gefallen und kämpften bissig um jeden Ballbesitz. Kommen die Frankfurter nochmal zurück, oder bringen die Berliner den Vorsprung ins Ziel?

Aíto García Reneses schnauzt gleich zwei Unparteiische lautstark an und kassiert zurecht das Technische Foul. Die Frankfurter sind seit mehreren Minuten am Schwimmen, sodass der Vorsprung davonschmilzt.

Unter Zeitdruck drückt Mobley von ganz weit draußen ab und trifft seinen ersten Dreier in der Partie im vierten Versuch.

Nach einer starken Verteidigung der Berliner macht sich Sikma auf die Reise, doch der Alba-Akteur schaufelt das Leder kurz vor dem Korb und produziert den nächsten Turnover.

Diesmal stimmt die Zuordnung in der Berliner Verteidigung nicht richtig, sodass Robertson schnell zum Korb zieht und seinen Layup erfolgreich im Korb unterbringt.

Hier geht es direkt mit viel Dampf weiter! Nach der Pause zeigen sich Eriksson und Robertson treffsicher von Downtown. Kurz danach besorgt Fontecchio mit einem schönen Drive zwei weitere Punkte für seine Farben.

Weiter geht's mit der zweiten Hälfte in Frankfurt!

Halbzeitfazit:
Zum Pausentee führt Berlin mit 45:35 in Frankfurt. Die Gäste kamen richtig gut rein in die Partien und dominierten die Bretter auf beiden Seiten. Über zahlreiche zweite Chancen konnten sich die Albatrossen zwischenzeitlich bis auf 21 Zähler absetzen. Ab dem zweiten Abschnitt wurden die Skyliners deutlich besser und zeigten in der Offensive viele gute Spielzüge, sodass der Rückstand bis auf zehn Zähler zusammenschrumpfte. In der zweiten Hälfte ist noch alles drin. Bis gleich!

Insgesamt verteidigen die Skyliners in dieser Sequenz extrem stark, doch mit Ablauf der Shotclock lässt Fontecchio das Runde von Draußen durch den Ring fliegen.

Gudmundsson marschiert mit viel Dampf durch die Zone und zieht bei seinem Wurfversuch ein Foul. Beide Freebies zappeln kurz darauf sicher im Netz.

Frankfurt kommt so langsam ins Spiel! Die Hausherren lassen sich bei einem Angriff viel Zeit, ehe Gudmundsson den Ball schnell zu Robertson passt, der das Runde vom Parkplatz durch den Korb schleudert.

Nach der Auszeit trifft Moore den ersten Dreier für die Frankfurter, ehe Mobley mit einem aggressiven Drive und einem erfolgreichen Layup zwei weitere Zähler sammelt.

Nächste frühe Auszeit der Frankfurter! Die Gastgeber haben bereits sechs Turnover produziert, die die Berliner gnadenlos in Punkte ummünzen und bereits bis auf 21 Zähler davongezogen sind.

Weiter geht's mit dem zweiten Abschnitt!

Viertelfazit:
Die Albatrossen hatten in den ersten zehn Minuten alles in Griff und führen verdient mit 25:10 in Frankfurt. Offensiv zauberten die Gäste immer wieder schöne Spielzüge aufs Parkett und auch an den Brettern wurden die Frankfurter dominiert. Von den Skyliners muss im Laufe des Spiels mehr kommen.

Die Frankfurter sind noch nicht so richtig drin in der Partie. Koumadje kann sich viel zu leicht einen Rebound am offensiven Brett schnappen und das Leder zu Eriksson weiterleiten, der sich von Downtown treffsicher zeigt.

Schönes Ding! In der Defense verhindert Koumadje mit einem schönen Block zwei Punkte, während der Berliner das Runde nach einem Anspiel von Sikma krachend durch den Ring jagt.

Von der Birne passt Murphy das Spielgerät zu Vrcic, der in der Zone etwas zu viel Platz bekommt. Aus kurzer Entfernung bringt der Frankfurter das Leder sicher im Netz unter.

Diesmal drückt Siva von der halbrechten Seite mit der Hand im Gesicht selbstbewusst ab und lässt das Runde durch die Reuse rauschen.

In der Defense agieren die Albatrosse aufmerksam und klauen den Gastgebern das Leder. Auf der anderen Seite bugsiert Thiemann den Spalding aus kürzester Distanz übers Brett rein.

Los geht's! Die Frankfurter starten mit dem ersten Angriff.

Beide Mannschaften stehen auf dem Court bereit und schwören sich nochmal ein, sodass es in wenigen Augenblicken losgehen kann. Viel Spaß mit dem Duell zwischen Frankfurt und Berlin.

Die Albatrosse spielen bislang eine starke Saison und reihen sich aktuell auf dem zweiten Platz. Mit einem Sieg in der Fremde wollen die Hauptstädter den zweiten Rang verteidigen und auf Tuchfühlung mit den Ludwigsburgern bleiben. Am vergangenen Spieltag überrannten die Berliner Göttingen mit einem 89:58.

Mit 20 Pluspunkten liegen die Frankfurter aktuell auf der neunten Position. Die Gastgeber brauchen gegen die Albatrosse dringend einen Sieg, um den Anschluss an den achten Platz zu wahren, der zur Teilnahme an den Play-offs reichen würde. Zuletzt gewannen die Skyliners ein knappes Duell gegen die Giessen 46ers mit 82:79.